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Die Aussage finde ich ein wenig hart und demotivierend. Allerdings ist es immer sehr schwer die Fremdleistung eines Profis statt einzukaufen schon gleich ab Anfang selbst ersetzen zu wollen.

Bei Mode gilt nur eines:
Perfekte Fotos in Top Qualität.
Mit einem Equipment für 300 Euro und vor allem ohne erfahrenen Fotografen, wird das eher ein Reinfall.
 
Oh, 300 Euro, verstehe. Eigentlich wollte ich vorschlagen, für unglaublich günstige 15.000 Euro eine H5D 50c zu kaufen, die es gerade im Angebot gibt.

So aber kann ich eine gebrauchte Crop-Sensor DSLR empfehlen, aber Du wirst noch ein Objektiv brauchen. Viele sind auf lange Brennweiten aus. Ich empfehle eher eine Kitlinse 17-55. Vielleicht eine gebrauchte D5100 mit Objektiv? Wenn es das Budget hergibt, vielleicht doch eine D5200 wegen der höheren Auflösung, die es aber vielleicht nicht zwingend braucht.

Studios kann man auch günstig mieten. In Berlin habe ich neulich eines für 10 Euro die Stunde am Ostkreuz entdeckt. Sah gut aus, müsste man aber googeln, habe ich nicht mehr im Kopf.

Gestaltungsmäßig hat ja Terry Richardson mit seiner Yashica T4 oder T5 einiges vorgelegt, was man machen kann. Und Low-Budget-Look ist ja das Vorrecht der Jugend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut eigener Aussage ist doch Licht und Raum vorhanden.
Genug, um ein Mini Projekt zu starten. Mit viel Geduld und Bastelei (Stichwort stabile Halterung und Lichtquellen) gelingen zum Start notfalls sehr gute Aufnahmen mit einer brauchbaren integrierten Kamera des Mobiltelefons (wenn man die >90% Ausschuss berücksichtigt).

Hier ersetzen viel Zeit und Geduld mangelnde Mittel und Erfahrung. So wie ich das herauslese geht es doch um reine online Präsentation. Wem anfangs Summen ab 300 Euro für Kamera Equipment zu viel ist, gibt erst recht auch keine Print- Aufträge heraus.

Ich finde es gut, Mut zum Start zu haben. Auch wenn hier berechtigterweise die Gegenargumente einhageln, weiß niemand genau, worin der "Stil" besteht. Mag ja sein, dass trashige Fotos zum aktiven Marketing der trashigen Kleidung positiv beitragen. Dann ist der Stil wenigstens durchgezogen.
 
Hallo zusammen :)
Ich suche für eine Modemarke eine passende Kamera (Gutes Preis Leistungs Verhältnis)
Es sollen Bilder von den Einzelnen Produkten gemacht werden wie aber auch Bilder von Models.

Die Modemarke beinhaltet:
Caps
T-shirts
Pullis

Mir gefallen die Bilder von der Marke Haffensänger sehr gut und will auch so in der art die Bilder haben :)

https://www.facebook.com/Leyk.Jan/p...oe=56D9322B&size=960,600&fbid=965410700149851

https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.ne...=1e7799fd9f5dd1c3f9418fa3a2524f09&oe=56F29935

https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.ne...=a3559bf7d2830a8c9a8bbbb1c50f0c44&oe=56EAEED6
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für die Model-Aufnahmen brauchst Du gute Models, eine passende Location und das richtige Licht, für die reinen Produktaufnahmen ein Studio und gutes Licht darin.
Die Kamera ist eigentlich zweitrangig - im Studio sowieso, bei den gezeigten Modelbildern braucht es eine ausreichende Freistellung. Letzteres bekommst Du bei allen Systemkameras, wenn Du entsprechende Objektive (lichtstarke Festbrennweiten) nutzt. Je nach System wird es mal mehr mal weniger teurer (mit den Preisvorstellungen vom ersten Anlauf nicht zu vereinbaren - wurde Dir ja da aber schon ausreichend oft gesagt).
Wichtig ist bei der Kamera nur, dass sie manuell einstellbar ist (ist aber bei allen Systemkameras gegeben).

Eine konkrete Empfehlung gebe ich jetzt gar nicht ab, wie gesagt, möglich ist das mit jeder aktuellen Systemkamera, ob Spiegelreflex oder spiegellos ist dabei völlig egal. Wichtig sind die passenden Objektive, das drumrum (Licht, Model, Orte) und vor allem das Wissen und Können des Fotografens (was man, wie Du selber sagst, lernen kann).
 
Da es ja möglichst billig sein sollte, sieh Dir mal die Nikon D3100 mit AFs Nikkor 50mm/1,8 an, oder die Nikon D90 mit demselben Objektiv oder auch mit dem AF-D Nikkor 50mm/1,8. Auswahl der beiden je nach Preis - nachsehen musst Du schon selber. :eek:
Achtung: die D3100 mit dem AF-D 50er hat keine Automatik (auch wenn die Kombi sicher noch billiger wäre) - vergiß das also!

Wenn Du mehr investieren möchtest sag Bescheid, kein Problem!

Ältere Bodies würde ich nicht mehr nehmen, die gern empfohlenen Spiegellosen bieten bei Deiner Anforderung keine Vorteile...
 
Unerlaubt eingebundene Bilder in Links umgewandelt. Ich bitte dies immer zu beachten. Nur eigene Bilder können auf diese Art und Weise eingebunden werden bzw. wo man auch tatsächlich das Copyright besitzt.

Außerdem führe ich dieses Thema mit dem bereits laufenden Thema des TOs zusammen, da es nur eine Fortführung darstellt. Ein Thema reicht, denke ich!

Gruß
Matthias
 
Hallo zusammen :)
Es sollen Bilder von den Einzelnen Produkten gemacht werden wie aber auch Bilder von Models.

Caps, T-shirts, Pullis


Mit 300 eur kommst du hin für Equipment - gebraucht.


Du wirst es im Internet werkaufen - jede Kamera die man manuel einstellen kann ist gut genug. Du brauchst not Bildbearbeitungssoftware - wenigstens Lightroom.

Du schreibst, dass du Produktbilder machen willst - am einfachten einen Fotozelt der gross geung ist 120*120 oder 150-150 cm (bei Chinesen um 50 Eur), dann hast du genug platz und bekommst du ein weiches Licht.

Bilder von Models (besonders wenn es deine Freunde, Freundinen sind) gehen auch beim Sonnenlicht drausen. Da brauchts 2-3 Light-reflektors (um 20 Eur aus China) und Freunde, die es halten warden.

Aber du brauchst einen GUTEN Fotografen , welcher dir zeigt wie man es richtig macht
 
Aber du brauchst einen GUTEN Fotografen , welcher dir zeigt wie man es richtig macht

Dafür gibt es doch wunderbare youtube Videoanleitungen... :devilish:

Also: Dir sind hier ja alle Tipps gegeben worden.

Eine Canon oder Nikon + ca. 50mm Festbrennweite gebraucht für 300,-

Stativ, Lichtzelt, Reflektoren oben drauf. Hier geht auch manches im Selbstbau. z.B. ein Ringlicht für Portrait mit Mütze: http://fotopraxis.net/2011/02/02/news-ringlicht-selbstbau/

Hoffen wir, du hast Talent. Letztlich wird es sich bei dir ja über den Verkauf regeln. Hauptsache du bist selbstkritisch bei den eigenen Fotos.
Manchmal sind auch Live-Kurse nicht schlecht. Die kosten aber ihr Geld, selbst an der Volkshochschule.
 
...
Du wirst es im Internet werkaufen - jede Kamera die man manuel einstellen kann ist gut genug. Du brauchst not Bildbearbeitungssoftware - wenigstens Lightroom.
...
Wenn er eine gebrauchte "Dreistellige" von Canon mit 50/1.8er nimmt, dann kann er die RAWs mit Canons DPP bearbeiten. Das reicht für den Anfang völlig.
Wird die Angelegenheit dann ernsthaft weiter betrieben, wird der TO merken, dass zusätzliche, finanzielle Mittel die Arbeit erleichtern und schneller bessere Ergebnisse liefern.
 
heute ist doch der selfie-twitter-instagram-stil modern. das geht auch mit dem handy. und wieder 300eu gespart!(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich nicht unbedingt so.

Selbst Profis kopieren heute z.B. bei Portraits den Stil des Smartphones, also eher weitwinklig, dann aber in der hohen Qualität des Vollformats.

Style der Aufnahme ist halt die nächste Stufe. Zunächst mal braucht man etwas altes Werkzeug. Das ist eigentlich schon der richtige kreative Weg klein anzufangen.

Hätte der TO 10.000,- € zu investieren, würden die Ergebnisse ja kaum wesentlich besser werden. :p

Natürlich könnte man ganz hipp nur mit dem Smartphone arbeiten. Da kommt man auch recht weit mit Licht und Nachbearbeitung. Darf hier aber nicht thematisiert werden.
 
Stimmt schon.
Trotzdem würde ich bei limitiertem Budget lieber in eine leistungsfähige Software investieren.
Es geht ja nicht um printfähige Aufnahmen. Nur Online Bilder. Mit viel Licht gibt es mit telefoninterner Kamera (ein hipper Start Upper hat bestimmt ein sehr teures Gerät) keine Probleme mit Rauschartefakten. Freistellung ist für diesen Fall ebenso überbewertet. Gut bearbeitete und eventuell vom Hintergrund getrennte Objekte sehen damit allemale gut genug aus.
 
Nicht die 300 Euro an sich klingen bedenklich, sondern die Art wie hier gefragt wird.


"Studio vorhanden, Modelabelfotos, 300 Euro - brauche ne kamera". mit der Einstellung wie hier gefragt wird, werden die fotos nix.
 
Also, wenn ich mir anschaue mit was Modephotographen so rumlaufen (Lara Jade z.B.) dann kann OP an den Preis eine 0 dranhängen und kommt vielleicht gerade so hin. Das Standardhandwerkszeug genannter Photographin ist eine 5D Mark III mit 85/1.2. Mit der Aussage 'Stativ brauchst du unbedingt' stimme ich übrigens nicht überein, dafür gibt es Blitze. Willst du eine variable Ausrüstung haben die das übliche von Ganzkörperaufnahme bis Headshot abdeckt kannst du bei 5000 anfangen, und das impliziert günstige Festbrennweiten. KB-DSLR mit der Zoom-Dreifaltigkeit liegt deutlich darüber.

Und der Nutzen dieser Kameras hört spätestens bei kleinen Postern auf. Für alles in Lebensgröße oder darüber kannst du noch ne 0 dranhängen und Richtung digitales Mittelformat gehen.

Achja: Beim Studio die Blitze, Blitzstative, und die Make Up-Artists nicht vergessen.
 
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