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Bei der Kamera kannst du eine Einsteigerkamera nehmen und ein passendes Objektiv.
Es kommt auch immer auf das Studio an. Bei wenig Platz kann es mit apsc und 50mm schon sehr eng werden.
Da bei Studioaufnahmen eh abgeblendet wird, kannst du auch ein gutes Zoom dafür nutzen (ist aber nicht im Budget).

Für wenig Schärfentiefe brauchts ein lichtstarkes Objektiv, das gut bei Offenblende nutzbar ist. Für mich wäre das nicht ein f1.8 Budget Objektiv.

Qualitativ reicht Apsc für Studioaufnahmen aus, es muss kein KB sein. Je größer gedruckt wird, desto weniger Dpi sind nötig (Betrachtungsabstand). Insb bei moderaten größen wird man den Unterschied zwischen guter (nicht im Budget) Apsc Kamera oder KB selbst im gedruckten Direktvergleich so gut wie nicht sehen können.

Viel wichtiger sind da die verfügbaren Mittel für das Studio:
Ein Stativ ist mMn nötig um immer gleiche Perspektiven zu erreichen und die nicht 'Pi mal Daumen' umzusetzen.
Entsprechende Lichtformer sollten vorhanden sein (Beauty dish, große Softbox und ggf 1-2 Striplights, Spots, etc) und je nach Studiogröße ausgelegte Blitzanlagen mit min. 3-4 Studioblitzen und entsprechendem Hintergrundsystem.
Budget sehe ich hier min bei 1500-2000€ bei Budgetlösungen.
 
Da bei Studioaufnahmen eh abgeblendet wird, kannst du auch ein gutes Zoom dafür nutzen (ist aber nicht im Budget).
Es reicht sogar die Kitlinse, wenn man nicht zu weit abblendet.

Für wenig Schärfentiefe brauchts ein lichtstarkes Objektiv, das gut bei Offenblende nutzbar ist. Für mich wäre das nicht ein f1.8 Budget Objektiv.
Dafür reichen 300 nicht bis kaum. Aber ein 1,8er kann man schon hernehmen, wenn man die maximale freistellung nicht braucht, die aber erst ab Kleinbild aufwärts wirklich möglich wird.
Viel wichtiger sind da die verfügbaren Mittel für das Studio:
Ein Stativ ist mMn nötig um immer gleiche Perspektiven zu erreichen und die nicht 'Pi mal Daumen' umzusetzen.

...wenn es so aussehen soll, wie in einem Quelle- Katalog aus den 1970ern, hat du Recht. Sinnig ist das Stativ eigentlich nur bei Sachaufnahmen, die man drapieren muss. Sind Menschen im Spiel, kommt es darauf an, aber ich würde keines verwenden, weil man als Fotograf so beweglicher ist. Eher eine Frage des Arbeitsstiles, würde ich sagen.

Konkret würde ich eher einen Gebrauchtkauf in Erweägung ziehen oder eine Pentax K-S1, die dafür wohl zu haben ist und zum Üben hinreicht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nie vergleichbare Modebilder machen müssen und nutze für normale Studiobilder auch fast nie ein Stativ.

Zum Gebrauchtmarkt würde ich ebenfalls raten.
Von Pentax würde ich aber eher eine gebrauchte K30 oder K50 empfehlen (unterscheiden sich fast nur im Design).

Dazu ein gebrauchtes Tamron 17-50 f2.8 (offen schon recht scharf, dafür Nachteile im Bokeh) und fürs Bokeh, falls du noch ein wenig Geld drauflegen kannst, ein Da50 f1.8.
Maximale Freistellung, für die KB notwendig wäre + f1.2'er 50mm brauchen nur die wenigsten. Bei Portraits muss auch bei apsc und f1.4 abgeblendet werden, damit beide Augen inkl Wompern scharf sind.

Das übersteigt ein wenig das Budget, allerdings bekommst du schon sehr ansehnliche Ergenisse.
Günstiger gehts nur mit größeren Abstrichen.

Besser ist für proffessionelle Fotografie ein Magnesium Body (hällt einfach deutlich mehr aus und du hast meist mehr direktzugriffe) als Arbeitstier. Bei Pentax die K5 oder K3 Reihe.
Die halten länger stärkere Nutzung aus, können ohne große Probleme mal runterfallen, etc.
 
Besser ist für proffessionelle Fotografie ein Magnesium Body (hällt einfach deutlich mehr aus und du hast meist mehr direktzugriffe) als Arbeitstier. Bei Pentax die K5 oder K3 Reihe.
Die halten länger stärkere Nutzung aus, können ohne große Probleme mal runterfallen, etc.

Was hat denn professionelle Fotografie mit dem Material das Bodys zu tun :confused:

Eine Kamera die mir aus der Hand fällt, ist auf alle Fälle zu überprüfen, egal ob sie aus einem Magnesium oder Plastik Body besteht. Da geht es eher um's Innenleben...
Klar bricht der aus Magnesium nicht so schnell aber das ist eher ein "Worst Case" und sollte erst gar nicht vorkommen.


Aber zurück zum TO, wenn Du es wirklich ernst meinst mit Deinem Modelabel, such Dir nen Fotografen, ist glaube besser für Dich. Mit den Fotos "lebt" oder "stirbt" Dein Label. Wenn Du da erst zu experimentieren anfängst, wird das nix.
All zu viele Vorkenntnisse setze ich jetzt bei Dir ehrlich gesagt nicht voraus. (Bitte nicht übel nehmen) !
Ich bin zwar schon relativ geübt in der Fotografie und habe auch ein eigenes kleines Studio, aber ein Modelabel ernsthaft abzulichten, würde mich glaub ich schon an meine Grenzen bringen....
 
@ TO: sieh mal in den Nikon Gebrauchtmarkt, da gibt es gerade diverse 5100er, die reichen völlig und sind im Budget...
 
Suche mal im Netz (großes A) nach Tageslichtlampen.
Gibts da für wenig Geld mit Schirmen und Stativen.
Benutzen Internetverkäufer gerne.
Leuchtstoffbirnen mit um die 100 Watt.
Haben die Helligkeit von 300Watt Halogen.
 
Suche mal im Netz (großes A) nach Tageslichtlampen.
Gibts da für wenig Geld mit Schirmen und Stativen.
Benutzen Internetverkäufer gerne.
Leuchtstoffbirnen mit um die 100 Watt.
Haben die Helligkeit von 300Watt Halogen.

Diese Idee halte ich für ausgesprochen gut! Der TO hat ja Zeit im Studio, da helfen Tageslichtlampen schon ungemein.(y)

Soweit ich weiß, sind Einsteigerbodys, anders als die professionelellen, meist auf weniger Auslösungen oder nicht allzu hoch frequentierten Betrieb ausgelegt, sodass auch manche Verschleißteile früher den Geist aufgeben.

Da ist schon was dran, aber mit der Materialbeschaffenheit des Body hat das trotzdem nichts zu tun. Die 60D z.B. wird nicht im Profisegment angesiedelt, ist trotzdem eine geniale Kamera und hat ein Kohlefaser verstärktes Polycarbonat Gehäuse.
Die 7D II wird auch nicht von jedem im professionellen Bereich gesehen, warum auch immer, die hat aber auch Gehäuseteile aus einer Magnesuimlegierung.
 
Keine Angst, meine Eos 400 ist viiieel gebraucht
und tut nach wie vor.
Eine 1200d denk ich reicht.
Ist neu und hat Garantie.
Mit etwas suchen für 300 zu haben.
 
Ich würde keinem zu einer dreistelligen und einem Joghurtbecher raten, wenn es ins Studio geht. 50mm am Crop wären für mich nicht genug Brennweite. Dass es wenig Geld ist, weist du ja, aber ich würde eher ein 18-105er Kitobjektiv in der Kategorie nehmen.

Eine Menge Licht ist im Studio nicht das große Problem, lieber ein Zoom nehmen und mit den verschiedenen Looks spielen:

- ist für deinProjekt vom Design ein Weitwinkel oder ein Tele besser?
- achte auf die Ausrichtung der Legeware zur Objektachse!

Nimm eine Nikon D5x00 oder ähnliches von Canon. Und dann probier es einfach. (y)

Fazit für mich: eine einfache Frage hier im Forum zu stellen ruft echt seltsame Reaktionen hervor. "Das geht nicht" ist echt so ne blöde Aussage. Natürlich wird das sehr herausfordernd, aber dann probiert er/sie es halt aus und wird schon sehen was passiert.
 
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