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Spiegelreflexkamera Kamera plus ein Objektiv für nicht mehr als 1000€

Aus deiner Aussage ist es nicht klar ob du eine "point and shoot" Stragegie oder "photo workshop" folgen willst.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das richtig verstanden habe, aber ich glaube du willst darauf hinaus, ob ich eher ein undurchdachten Schnappschuss oder das perfekte Foto machen will. Und da muss ich sagen, dass ich eher letzteres machen will, sonst könnte ich auch mit meiner Smartphone-Kamera weiterfotografieren.

Wie ist es bei dir mit Tierfotografie? Zoo? Hunde? Pferde? Vogel?
Kein Schwerpunkt drauf. Vielleicht lasse ich mich dazu irgendwann mal verleiten, glaube aber nicht.

Wie breitwinklig brauscht du es?
Nicht besonders. Gibt wichtigere Aspekte.
 
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das richtig verstanden habe, aber ich glaube du willst darauf hinaus, ob ich eher ein undurchdachten Schnappschuss oder das perfekte Foto machen will. Und da muss ich sagen, dass ich eher letzteres machen will, sonst könnte ich auch mit meiner Smartphone-Kamera weiterfotografieren.

Ich denke, es ist eher so gemeint:

Willst du, dass die Kamera für dich die notwendigen Einstellungen macht, so dass du dich nicht ums technische kümmern muesstest, oder willst du dich ernsthaft mit Sachen wie richtige Belichtung, Belichtungskompensationen, Tiefenschärfe, Schärfentiefe usw. beschäftigen
 
Ich dachte eher ob du die Kamera in der Brusttasche bereit haben willst, oder ob du den Brocken aus dem Rucksack rausfischen muss, aber danach willst du die Komposition und die Linsenauswahl überlegen?

M.M.n macht es keinen Sinn eine System-Kamera mit einem Immerdrauf-Objektiv zu betreiben, aber da kann ich mich auch irren. Deswegen fragte ich nach Motiven?

Sind deine Motive schnell bewegend (Sport, laufende Kinder), oder Landschaften welche du auf A0 vergrößern willst, oder Disco-Partys, oder .....
 
Willst du, dass die Kamera für dich die notwendigen Einstellungen macht, so dass du dich nicht ums technische kümmern muesstest, oder willst du dich ernsthaft mit Sachen wie richtige Belichtung, Belichtungskompensationen, Tiefenschärfe, Schärfentiefe usw. beschäftigen
Ich will mich schon mit all dem beschäftigen und lernen. Deswegen hatte ich ja angemerkt, dass ich das nächste Jahr Zeit habe, mich in das Thema einzufinden und auszuprobieren. Es sollte natürlich auch irgendwie möglich sein, einfach nur ein schnelles Foto zu machen, ohne vorher 3 Minuten lang die Kamera einzustellen.
 
Deswegen fragte ich nach Motiven?
Sind deine Motive schnell bewegend (Sport, laufende Kinder), oder Landschaften welche du auf A0 vergrößern willst, oder Disco-Partys, oder .....

Ich kann mich nicht auf ein Motiv festlegen. Ich möchte sowohl Landschaften fotografieren und nachbearbeiten, als auch Personen(-gruppen) fotografieren und die entstandenen Fotos u.U. im Internet teilen. Ich will nicht nur ein Motiv haben, sondern eventuell auch etwas anderes als das gewohnte fotografieren.
Sportaufnahmen werdens aber nicht sehr oft werden..
Ist es so, dass man für jedes Motiv eine andere Kamera bzw. ein anderes Objektiv braucht?
 
Wie ich es für mich machen würde:

Eine gebrauchte Nikon D7000 hier im Forum kaufen, kostenpunkt um die 300 Euro. Das ist immer noch ein super Body, die neueren sind eigentlich nur bei MP-Zahl und beim Autofokus besser (genauer).

Dazu den lichtstarken Nikkor 35mm, schon neu für 200 Euro zu bekommen, gebraucht weniger.

Dann hast du wenig Geld ausgegeben, und einen Fotoapparat in der Hand, der eigentlich alles erlaubt. Ein super Werkzeug, mit dem man auch professionell arbeiten kann, was aber auch die 'grünen' Modis zur Not hat.

Einen Suppenzoom kannst du dir dann später holen, falls du dann noch einen willst.

Ausserdem gut: du kannst die Teile praktisch ohne Verlust wieder Verkaufen, auch in Jahren noch.
 
Die Wahl des Objekitvanschluss muss gut durchdacht sein!
Ich für meinen Teil, kaufte mit nur ein DSLR um im Urlaub Bilder zu machen. Durch Kollegen hat es mir immer mehr Spaß gemacht und nach 1,5 Jahren stieg ich auf ein anderes System um, da meine gewünschten Objektive es micht mit dem einen Anschluss gab.
Also lieber 2 Wochen länger überlegen, dafür aber richtig entscheiden. Man weiß nie ob es zu einem größeren Hobby wird!

Man weiß aber auch nicht, wie sich die Vorlieben Entwickeln. :)

Nach ein paar Jahren Fotografieren kann es gut passieren, dass man feststellt, dass die Vorlieben sich völlig anders entwickelt haben als man es ursprünglich angenommen hatte.

Von daher wäre das einzige wozu ich im Moment raten würde ein Gebrauchtkauf. Da hält sich das Geld, was man durch einen eventuellen Systemwechsel verliert in Grenzen.

Abgesehen davon machen alle Hersteller irgendwie anständige Kameras.

Ich werde mich nach und nach in die Technik einlesen, wie ich es auch schon in anderen Bereichen gemacht habe. Fleißig YT-Videos gucken, Bücher lesen und auch in Foren stöbern. Heutzutage ist es ja ein Kinderspiel, an gute Hilfestellungen und Anleitungen zu kommen.


Das stimmt einfach mal nicht. Gerade durch die Informationsflut ist es verdammt schwierig gute Infos zu finden.
Vor diesem Hintergrund zwei Grundlagenbücher, die du dir kaufen solltest:

Light Science and Magic: An Introduction to Photographic Lighting von Fil Hunter -> Du wirst in jedem Buch ersteinmal eien nAbsatz darüber finden, wie wichtig gutes Licht ist. Anschließend wird dich der Autor auf zehn Seiten enttäuschen, weil er dir nicht erklärt was dabei wichtig ist. Dieses Buch nimmt sich auf 150 Seiten die Zeit zu erklären, wie Licht reflektiert wird wie man es nutzen kann um seine Objekte gut in Szene zu setzen. Absolutes Grundlagenwissen, dass leider selten derart explizit erklärt wird. Du kannst dir auch eine ältere Ausgabe aus der Zeit des Filmes kaufen. Eigentlich hat er in den neuen Ausgaben nur die Bilder ausgetauscht und ein paar Feinheiten verbessert.

The Photographer's Eye: Composition and Design for Better Digital Photographs von Michael Freeman -> Sehr gutes Buch über Bildkomposition. Sehr grundlegendes Wissen, das gut Präsentiert ist. Andere Bücher von dem Autor sind ebenfalls sehr gut.

Man kann sich alles natürlich irgendwie Gratis zusammensuchen, aber diese beiden Bücher verkürzen die Suche deutlich.

Ansonsten die Tutorials von Hauke Fischer, wenn es um Personenfotografie geht. Absolute Basics, lädt zum Googlen ein. Hat mich damals zu den genannten Büchern geführt.
 
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Ist es so, dass man für jedes Motiv eine andere Kamera bzw. ein anderes Objektiv braucht?

Nein, natürlich nicht. Aber bestimmte Einstellungen der Kamera bzw. bestimmte Eigenschaften eines Objektivs können bei bestimmten Motiven zu besseren Ergebnissen führen. Zooms sind immer Kompromisse, meist mit Abstrichen an Lichtstärke und Abbildungsqualität. Dafür sehr flexibel was die Brennweite angeht.

Beispiel 1: Das Motiv bewegt sich schnell. Wenn es auf Deinem Bild trotzdem scharf sein soll, muss a) der Autofokus der Kamera schnell genug sein, um trotz Bewegung scharf stellen zu können, und b) die Belichtungszeit kurz sein, um die Bewegung "einzufrieren". Damit trotzdem genug Licht aufs Bild kommt, musst Du die Blende öffnen, also brauchst Du ein Objektiv mit großer maximaler Blendenöffnung (lichtstark). Achtung: Je größer die Blendenöffnung, desto kleiner wird der scharfe Bereich!
Beispiel 2: Du willst im Restaurant bei schummrigem Licht ein Portrait Deiner Begleitung machen. Damit genug Licht aufs Bild kommt, musst Du auch hier die Blende öffnen, s.o. Zusätzlich sollte der Sensor auch mit höheren ISO klarkommen, ohne stark zu rauschen.
Beispiel 3: Du willst Landschaft fotografieren, das Bild soll detailreich und bis in die Ecken scharf sein. Hier muss das Objektiv von Rand zu Rand scharf abbilden können, Lichtstärke ist dagegen nicht so wichtig, da Du sowieso abblendest, um größtmögliche Schärfentiefe zu erzielen. Da sich nichts bewegt, kannst Du mit längeren Belichtungszeiten vom Stativ fotografieren und so die ISO niedrig halten, auch bei Nachtaufnahmen.
Beispiel 4: Du fährst in Urlaub, ohne vorher genau zu wissen, welche Motive Dir vor die Kamera kommen werden. Hier ist ein Super-Zoom möglicherweise die flexibelste Objektiv-Wahl, auch wenn es in Lichtstärke und Abbildungsqualität hinter einer Festbrennweite zurücksteht.

Nochmal: Mit dem erwähnten 17-50/2.8 Zoom bist Du für den Anfang gut aufgestellt, es ist für ein solches Zoom ziemlich lichtstark und Du kannst erst mal ausprobieren, welche Brennweiten Dir liegen, ob Du eher der Weitwinkel- oder der Tele-Typ bist, und welche Motive Dich am meisten interessieren.
 
Nochmal: Mit dem erwähnten 17-50/2.8 Zoom bist Du für den Anfang gut aufgestellt, es ist für ein solches Zoom ziemlich lichtstark und Du kannst erst mal ausprobieren, welche Brennweiten Dir liegen, ob Du eher der Weitwinkel- oder der Tele-Typ bist, und welche Motive Dich am meisten interessieren.

Es reicht vor allem von der Freistellung auch noch für Portraits.
Und mit Blende 2.8 kann man in Innenräumen häufig noch bei 1/50 Sekunde Fotografieren. Man kriegt dann zwar kein High Key hin, aber für Availible Light ist es noch gerade so gut genug.
Auch in besagtem Restaurant. :)

Ultra Weitwinkel kann es zwar nicht, aber man kann den entsprechenden Ausschnitt auch erreichen, indem man mehrere Fotos mit einem Programm zum erstellen von Panoramas aneinanderfügt.
Das Objektiv kann nur leichtes Tele, aber ein 24MP Sensor hat genügend Reserven um noch ordentlich was wegzuscheinden und so in den Telebereich zu kommen.

Macro kann es durch einen Retroadapter.

Ist alles nicht so schön wie mit Spezialobjektiven, aber wenn man weiß was man tut kann man extrem viel damit machen. Man muss nur mit mehr Ausschuss und schlechterer Qualität leben.
 
So wie Du fragst bekommst Du lauter Tipps um 1000 Euro.
Aber
Die Kameras um 500 Euro sind für die 4 ersten Jahre alle mehr als ausreichend.
Also Canon 750d
Nikon d5300
Sony a68 oder a6000
Olympus Omd em10
Panasonic G70
Auch Pentax und Fuji.

Ein Objektiv von 18 bis 1xxmm ist ein guter Start.
In lichtstarkes 35er oder 50er gibts für wenig Geld dazu und eröffnet viele neue
Motive.

www.fotolehrgang.de
Vieles geht mit Wissen auch mit dem Z3.(y)
 
Ich bin niemand, der sich in den nächsten 5 Jahren auch 5 neue Objektive kauft. Ich möchte schließlich hobbymäßig an die Sache herangehen, zwar viel Zeit investieren, aber finanziell nicht alles auf Fotografie setzen. Ist halt wirklich nur n Hobby. Wenn ich mir jetzt n Objektiv kaufe, in 6-12 Monaten vielleicht ein zweites und ganz eventuell in 2-3 Jahren noch ein drittes, dann ist das denke ich schon das höchste der Gefühle. Gleichzeitig sollen die Dinger natürlich nicht gleich 2000€ kosten. Ich bin gerne ein Sparfuchs, der das höchste an Resultat für das wenigste an Geld kaufen möchte.

Na das ist doch sympathisch. Aber eben deswegen musst du auch nicht 1.000 € für eine Kamera und ein Objektiv ausgeben, sondern für bis zu 600 € kriegst du auch schon etwas Schönes.

Was die Lichtstärke betrifft- da gibt es unterschiedliche Philosophien. Ein 2.8-Zoom ist sicher sehr praktisch, aber auch ein ziemlich großes Ding in den meisten Fällen. Da bin ich eher für Festbrennweiten- die sind meistens noch mal deutlich lichtstärker, und vor Allem viel kleiner.

Aber dafür keine Zooms, das ist logisch. Wenn es schummerig ist, bist du in der Regel froh, überhaupt noch annehmbar Fotos machen zu können, die Beschränkung auf eine Brennweite finde ich dann nicht mehr so schlimm. Und es ist ja keineswegs verboten, sich mit der Zeit eine oder zwei weitere Festbrennweiten anzuschaffen. Und im Normalbetrieb, d. h. bei genug Licht, sind die häufig bemitleideten Kitzooms gar nicht so schlecht.
 
Ich denke auch, dass man hier nicht unbedingt 1000 Euro ausgeben muss!
Es gibt extrem viele gute DSLRs unter diesem Bereich.
Meistens hast du ja im Kit schon ein Standardzoom (18-55mm o.ä).
Ich persönlich kann auch zu Anfang eine Festbrennweite empfehlen, das von Canon eignet sich da optimal und hat mit einer Blende von f1.8 wirklich klasse!
So kann man sich tatsächlich auf das Motiv konzentrieren :) und spielt nicht mit dem zoomen hin und her..
 
Zuletzt bearbeitet:
und festbrennweiten haben auch eine ganz brauchbare Naheinstellgrenze, so dass du recht dicht an dein Objekt rangehen kannst, was ja auch nicht zu verachten is!
 
Hol dir die Alpha 6000 mit dem 16-50er Kitobjektiv und dazu ne 50mm Festbrennweite.

Mit der Kombo wärst du gut aufgestellt, kannst deiner Kreativität freien Lauf lassen und hast noch dazu nette Technik-Gadgets, die Sony bietet (Fokus Peaking, Zebra, Fokuslupe, ... )

Die Alpha 6000 ist funktional umfangreicher als als jede dreistellige Canon u. 4-Stellige Nikon und kostet dazu noch weniger.
 
Ums kurz zu machen:
Für DSLR gibts günstige Zooms mit Offenblende 2,8, für spiegellos nicht.
Diese Zooms decken Deinen Wunsch nach Veranstaltungen/bei wenig Licht ab.
Festbrennweite allein würde Dich unflexibel machen.
Sony wird gut möglich irgendwann ganz vom A auf das E Bajonett umstellen, lass es.
Für das E APSc gibt's kein 2,8 Zoom mit Weitwinkel und schon gar nicht in günstig.
Das 18-105/4 wär vielleicht was, ist aber glaub ich ein Motorzoom?

Nikon kann keinen Video AF verwendbar und hat (bei den kleinen Bodys) keine AF Kreuzsensoren im Randbereich (wie Sony A auch nicht).
Das erschwert das sichere scharf stellen bei z.B. Portraits.

Bleibt Canon 750D mit dem Tamron 17-50/2,8 (ohne VC weil optisch besser), besser und teurer Canon EFs17-55/2,8.
Das Kitzoom ist Videotauglich, weshalb Du es mitnehmen solltest. Auch wenns leichter sein soll für Wanderung.

Du kannst auch drauflegen und eine GX80 mit dem 12-35/2,8 nehmen.
Eine feine Basis.

Zur Grundausstattung gehört auch ein Blitz zum indirekt blitzen.
Das wär bei Canon der 430EXIII, bei Panasonic weiß ich nicht.


Ein solches lichtstarkes Zoom mit Aufsteckblitz ermöglicht Dir viele Situationen zu meistern.
Später gibt's ein Urlaubssuperzoom und eine Festbrennweite dazu, wenn Du magst.

http://camerasize.com/compact/#673.336,621.336,535.446,333.303,ha,t
Die Canon ist etwas Lichtstärker, Sony/Panasonics sind diesbezüglich ähnlich, Sony hat mehr Tele als der Rest, dafür sind die Panasonics die Kleinsten.
 
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Ich habe ihm die Alpha 6000 empfohlen, weil ich gerade KEINE 750 D mehr kaufen würde (ich hatte sie)

Er kann sich ja nen Adapter auf Sony-A holen und dort Optiken kaufen, wo ist das Problem?

Die Alpha 6000 kann alles besser als die 750D, überlegs dir gut ;)
 
...

Wichtig ist aber, dass auch Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen problemlos möglich sind und nicht bunkte Pünktchen über mein Bild hüpfen.
Da ich außerdem in Zukunft Videoaufnahmen machen möchte, sollte diese Kamera das auch können und einen relativ zuverlässigen Bildstabilisator besitzen.
Es könnte auch hin und wieder vorkommen, dass ich eine Serienbildaufnahme machen möchte. Wäre nicht schlecht, wenn die Kamera sowas zuverlässig hinbekommt. Wenn nicht, ist das aber auch kein Beinbruch und kann vernachlässigt werden.

...

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
Etwa 700-1000 Euro insgesamt.
[X] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage
Anm.: Am liebsten würde ich einen Preis-Leistungs-Kracher erwerben und so viel Leistung wie möglich für so wenig Geld wie möglich bekommen. Dass das nicht immer so einfach ist, ist mir klar, nur möchte ich nicht nach 2 Jahren merken, dass ich viel weniger hätte ausgeben müssen, um dieselbe oder wohlmöglich noch eine bessere Leistung zu erlangen.

...

Ich habe kein Problem damit, knapp 1kg mit mir herumzuschleppen. Musste ich ohnehin schon, als ich die ein oder andere Kamera von Freunden in der Hand hatte.

...

Ich habe vorab schon mal mit einem Freund gesprochen, der sich oft mit Fotografie beschäftigt. Nachdem ich ihm geschildert habe, was ich machen möchte, empfiehlt er mir die Sony Alpha 68 mit dem Objektiv Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II LD ASL. Beim Objektiv meinte er, dass es eine Lichtstärke von 2,8f hat, also total super (was auch immer das heißen mag).
Was sagt ihr dazu? Gute Kombination für meine Bedürfnisse oder gibt es besseres?


Schau dich doch mal nach einer neuwertigen Sony a77-II mit dem 16-50 2.8 Kit-Zoom um. Das geht in deinem Budget gerade so und ist das Topmodell mit APS-C-Sensor.
Hab mir diese Combo auch vor kurzem gekauft. Die Möglichkeiten und die Haptik, die diese Kamera und Objektiv bieten, bin nach wie vor hin und weg.
Hab die Kamera jetzt 3 Wochen und in dieser Zeit schon gut 800 Bilder gemacht - und ich hatte vorher nur noch rudimentär Interesse an Fotografie. :ugly:
Es macht so richtig Spaß.

Was ich mir jetzt noch kaufen will, ist ein Teleobjektiv, 70-300mm von Tamron oder so, ist ja auch nicht so teuer.

Auch finde ich klasse, das man an dieser Kamera Objektive von Sony und Minolta aus den letzten 30 Jahren nutzen kann.
Hab von früher noch zwei Minolta-Objektive (Festbrennweiten 36&50mm), die ich auch an der a77-II nutzen kann.

Gruß
 
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