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Kenia 2021/22

Ich bin gerade zufällig über deinen Beitrag gestolpert und muss sagen, ich bin beeindruckt.

Ich finde die Bilder durchweg Klasse!
Danke, dass du dir die Mühe machst und dies mit uns teilst

LG Manu
 
Moin Gerd-Uwe!
Alles tolle Bilder mit unschätzbarem (Erlebnis)-Wert, die Du hier in den letzten Tagen wieder eingestellt hast. Gerade die Begegnungen mit dem Leoparden-Nachwuchs werden mit Sicherheit dauerhaft in Erinnerung bleiben.
Hervorheben will ich insbesondere auch Deinen sehr detaillierten Reisebericht auf Deiner Internet-Seite! Vielen Dank dafür.
Schöne Weihnachtsgrüße!
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die Blumen! Ich mache dann auch gerne weiter.

Am Neujahrstag 2022 flogen wir nach 5 ereignis- und fotoreichen Tagen in der Masai Mara mit Mombasa Air zum Amboseli Nationalpark. Dieser liegt direkt nördlich des Mt. Kilimanjaro, Afrikas höchstem Berg. Zwar liegt der Kilimanjaro in Tansania, er ist aber von Kenia / Amboseli aus am imposantesten zu sehen. Wir waren bereits zweimal zuvor dort, konnten den Berg aber jeweils nur kurz und undeutlich erahnen, da er ständig hinter Wolken verborgen war.

Wir wollten unser Glück nun erneut in den Wintermonaten, wo die Sichtbarkeit besser sein soll, versuchen. Der Amboseli Nationalpark ist bekannt für seine große Elefantenpopulation und ein Ziel war natürlich das klassische Afrika-Foto "Elefanten vor dem Kilimanjaro" zu bekommen. Und - Spoiler - es hat sich wahrlich gelohnt.

Zunächst aber einige Bilder von der Hinreise. Auf dem Landweg ist man von der Masai Mara zum Amboseli NP mindestens 8 Stunden unterwegs. Diese Strapaze wollten wir uns ersparen. Ausserdem verläuft die Flugroute nahe der Grenze Kenia / Tansania quer über den großen Grabenbruch, so dass wir auch auf eine gute Sicht hofften.

Hier einige Aufnahmen der Landebahn, des Terminals mit Wartebereich, Verkaufsfläche und Zollkontrolle und der sanitären Einrichtungen. Die Planierwalze dient wahrscheinlich dazu, die Landebahn von Elefantenexkrementen und anderen Hinterlassenschaften zu befreien:

20220101-r5nk7676.jpg

#83 Der Olkiombo Airstrip in der Masai Mara

20220101-r5nk7682.jpg

#84 Flughafengebäude mit Planierwalze

Da zunächst eine Gruppe Giraffen an der Landebahn stand, rückten zwei Mitarbeiter aus, um sie zu vertreiben. Einer der beiden war schwer bewaffnet, benötigte das Gewehr aber glücklicherweise nicht. Die Giraffen suchten auch ohne Schießerei das Weite.

20220101-5dsr8126.jpg

#85 Bahn frei!

Mit einer Stunde Verspätung kam endlich unsere Maschine:

20220101-5dsr8160.jpg

#86 Mombasa Air Maschine

Innen ging es sehr gemütlich zu, es hatten insgesamt 15 Personen in 5 3er Reihen Platz. Wegen unserer umfangreichen Fotoausrüstung hatten wir zusätzlich einen Gepäcksitz gebucht. Der Flug dauerten eine gute Stunde und die Sicht war sehr gut. Hier ein Blick aus der Maschine nach Süden über den großen Grabenbruch. In der Ferne sieht man den Lake Natron, die Grenze zu Tansania läuft quer durch den nördlichsten Teil des Sees.

20220101-r5nk7705.jpg

#87 Blick auf den Lake Natron

Kurz vor der Landung konnten wir dann auch den Mt. Kilimanjaro sehen:

20220101-r5nk7718.jpg

#87 Kilimanjara vom Flugzeug

Nach problemloser Landung wurden wir von unserem Guide direkt am Airstrip erwartet. Dort hatte man einen guten Blick auf das riesige Kilimanjaro Massiv. Der Berg war noch von einem Wolkenkranz eingehüllt, der Gipfel war aber bereits schneebedeckt sichtbar. Hier ein Panorama des gesamten Massivs.

20220101-r5nk7772-pano.jpg

#88 Das Mt. Kilimanjaro Massiv

Was den Kilimanjaro so imposant erscheinen lässt, ist die Tatsache, dass er sich einsam aus der umgebenden Ebene, die nur etwa 1.200m hoch ist, um weitere gut 4.700m erhebt. Er ist damit der höchste freistehende Berg der Welt.

Als wir den Flugplatz verließen, konnten wir den Amboseli Nationalpark kaum wiedererkennen. Bei unseren vorangegangenen Besuchen im Juli / August war der Park bis auf ein zentrales Sumpfgebiet trocken. Wir sahen reichlich „Dust Devils“, Staubwirbel auf den ausgetrockneten wüstenartigen Ebenen.

Jetzt hatte sich darauf nach etlichen vorausgegangenen Regenfällen jedoch eine riesige Wasserfläche gebildet, die zahlreiche Flamingos angelockt hatte. Wir waren sehr erstaunt und erfreut, das zu sehen. Ich liebe Flamingos sehr und hatte nicht damit gerechnet, sie auf dieser Reise überhaupt einmal zu sehen - schon gar nicht in dieser großen Zahl. Somit sahen wir statt der ersehnten Elefanten vor dem Kilimanjaro erst einmal „Flamingos vor dem Kilimanjaro“ - das war aber auch nicht schlecht!

20220101-r5nk7827.jpg

#89 Flamingos vor dem Kilimanjaro

20220101-r5nk7870.jpg

#90 Flamingos im Lake Amboseli

So, das soll für heute erst einmal wieder reichen. Ich freue mich weiterhin über eure Kommentare.

Viele Grüße,

Gerd-Uwe
 
Hey klasse, genau den Weg von der Masai zum Amboseil per Flug werde ich(wir) in gut drei Wochen auch nehmen..
Daher sind natürlich infos dazu und solche Bilder sehr sehr gerne gesehen. :top:

natürölich hoffe ich auch uf solche gegebenheiten und dein Bericht hier gerade, lässt mich mich Spannung die weiteren Szenen erwarten...
der Wartebereich ist ja genial :lol::lol::lol:

Falls noch eine Frage erlaubt.. Du sprachst von einem Extrasitz wegen der Fotoausrüstung, nachvollziehbar. was kostete das ??
Soweit ich weiss ist ja dort sowieso nur max 15kg erlaubt im Flieger..

Wir haben das so gelöst, dass unser Guide mit dem normalen Gepäck vorfährt n dem Tag und wir dann eben mit dem Flieger qausi hinterherkommen zum Amboseli mit dann quasi nur dem Fotogepäck, was bei uns ja auch nicht ganz klein ist. eventuell sollte man sich noch einen kleinen rucksack für das notwendigste dazu mitnehmen ?


Auf jeden Fall wieder klasse infos und tolle Bilder !!
 
Hallo Eric,

Du sprachst von einem Extrasitz wegen der Fotoausrüstung, nachvollziehbar. was kostete das ??
Soweit ich weiss ist ja dort sowieso nur max 15kg erlaubt im Flieger..

Wir haben das so gelöst, dass unser Guide mit dem normalen Gepäck vorfährt n dem Tag und wir dann eben mit dem Flieger qausi hinterherkommen zum Amboseli mit dann quasi nur dem Fotogepäck, was bei uns ja auch nicht ganz klein ist. eventuell sollte man sich noch einen kleinen rucksack für das notwendigste dazu mitnehmen ?

wir waren auf der Reise zu fünft, davon 2 Fotografen mit "großem Besteck". Was der Extrasitz genau gekostet hat, weiss ich nicht mehr, wir hatten einfach 6 Sitze gebucht. Wir haben auch im Flieger das gesamte Fotoequipment mitgenommen, inclusive der großen Teles. Das waren bei uns bereits jeweils mehr als 20kg.

Da unser Guide mit dem Safari-Fahrzeug schon am Vortag losfahren musste, benötigten wir unser Gepäck noch und machten die morgendliche Gamedrive mit einem anderen Guide und einem Fahrzeug aus dem Camp.

Der Flieger zum Amboseli NP startete erst gegen 13:00Uhr. Wenn ich sehe, welche Aufnahmen an diesem Morgen entstanden sind (u.a. die oben gezeigten Löwenportraits, der Leo am Bach und der startende Gaukler), hätte ich mich doch sehr geärgert, wenn das 400er schon mit unserem Guide unterwegs gewesen wäre.

Viele Grüße,

Gerd-Uwe
 
Danke fuer die Infos,
Uwe. Sehr
Ähnlich werden wir es ja auch machen

Und natürlich bleibt die Fotoausrüstung „am Mann“. ;)
 
Hallo zusammen, ich mache dann einmal weiter.

In Amboseli Natienalpark waren wir am frühen Nachmittag angekommen und starteten vom Flugplatz aus direkt unsere nachmittägliche Gamedrive bei schönem Licht. Zunächst entdeckten wir im See viele Wasservögel:

20220101-r5nk7908.jpg

#91 Stelzenläufer

20220101-r5nk8081.jpg

#92 Seidenreiher

20220101-r5nk8009.jpg

#93 Silberreiher

Während wir die Vogelwelt weiter beobachteten, verschwanden nach und nach einige Wolken vom Kilimanjaro, der sich so immer fotogener präsentierte:

20220101-r5nk8201.jpg

#94 Mt. Kilimanjaro

Ein Büffel lag genüsslich wiederkäuend im Licht der untergehenden Sonne und ließ sich von einem Madenhacker pflegen:

20220101-r5nk8213.jpg

#95 Büffel

Dann war es bereits bei unserer ersten Gamedrive im Amboseli Nationalpark soweit und wir erlebten den Moment, auf den wir es besonders abgesehen hatten:

Eine Gruppe Elefanten zog zwischen uns und dem inzwischen gut sichtbaren Kilimanjaro im schönsten Abendlicht vorbei. Das ergab dann ein Bild wie aus einem Afrika-Reiseprospekt:

20220101-r5nk8259.jpg

#96 Elefanten, Akazien und der Kilimanjaro.

So hatte ich mir Afrika immer vorgestellt. Wir waren begeistert, diesen Moment endlich mit unseren eigenen Augen sehen zu können.

Wir waren kaum zwei Stunden im Amboseli Nationalpark angekommen und hatten bereits die lange geplante Aufnahme im Kasten - und das auch noch im schönsten Abendlicht. Scherzhaft meinte ich daher, dass wir nun ja fertig seien und daher wieder abreisen können🤣.

Taten wir aber natürlich nicht, es kommen daher noch einige Aufnahmen. Für heute mache ich aber erst einmal wieder Schluss und freue mich auf weitere Kommentare.

Viele Grüße,

Gerd-Uwe
 
Das letzte Bild ist wirklich ein Kitsch super Postkarten Werbemotiv, aber auch die anderen Bilder erfreuen mich..
insb. auch die Vögel.. Amboseli ist ja auch unser Ziel 2 mit eben Flug dorthin.

Danke auch für die Infos neben den Bildern, auf den Flughafen bin ich auch gespannt.

Der sieht ja super aus.. aber wo ist denn die Sicherheitsschleuse :ugly:

Und wo der Loungebereich... ich fliege doch immer Business :lol:
 
Sehr farbenfrohe Bilder ...

Mit farbenfroh liegst du ausnahmsweise ja mal richtig. Das springt einen aber auch förmlich an. Viel mehr kann ich zu den Fotos leider nicht sagen, weil die in meinen Augen nicht gelungene Bearbeitung alles andere überlagert. Bin zudem aber auch kein Safari-Fan.

Jaja: "Aber so sah es dort aus.":D
 
Weiterhin sehr schöne Bilder. :top:

Mit farbenfroh liegst du ausnahmsweise ja mal richtig. Das springt einen aber auch förmlich an. Viel mehr kann ich zu den Fotos leider nicht sagen, weil die in meinen Augen nicht gelungene Bearbeitung alles andere überlagert. Bin zudem aber auch kein Safari-Fan.

Jaja: "Aber so sah es dort aus.":D

Wieso müssen manche Leute solche Kommentare hinterlassen? :confused:

Finde ich total unnötig und für einen TO unmotiviertend.

Keine Verbesserungsvorschläge, selbst nichts in dem Bereich aufzuweisen. Ähm...
 
Weiterhin sehr schöne Bilder. :top:



Wieso müssen manche Leute solche Kommentare hinterlassen? :confused:

Finde ich total unnötig und für einen TO unmotiviertend.

Keine Verbesserungsvorschläge, selbst nichts in dem Bereich aufzuweisen. Ähm...

Naja ich kann den Kommentar zumindest inhaltlich ein kleinwenig nachvollziehen. Farbenfroh ist gut und recht, aber was man hier sieht ist schon massiv übersättigt, sieht man am besten bei Blau, Grün und Gelb in diesen Fotos, auch sieht man viel "Gerausche" oder eher Gekriselt oder sowas meist im Himmel und frage mich woher dies kommt? Schlecht sind sie deswegen aber noch lange nicht, aber halt Geschmacksache. Mein Stil ist es nicht, ich mag es da schon etwas natürlicher gerade bei solchen schönen Szenen, aber jeder wie er/sie will. Und ja ich kenne Afrika und auch Kenya, daher kann ich dies durchaus einordnen ...

Was ich aber völlig nicht verstehe ist, wieso man einen Safari bzw. Kenya Thread negativ kommentiert wenn man Safari aus Prinzip gar nicht mag und auch selbst nicht kennt:rolleyes:

just my two cents
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die Kommentare.

Bezüglich der Kritik zu meiner Farb-Bearbeitung: dieses ist sicher Geschmackssache, diese Art der Bearbeitung ist jedoch mein persönlicher Stil.

Dazu eine fotografisch / philosophische Bemerkung:

Eine objektiv richtige Bearbeitung gibt es bei Fotos grundsätzlich nicht, da der Farb- und Dynamikumfang in freier Natur in aller Regel um ein Vielfaches größer ist, als auf einem Computerdisplay (sRGB etwa 8-9 Blendenstufen) oder gar im Druck (ca. 4-7 Blendenstufen) darstellbar ist. Die Farbwahrnehmung ist zudem sehr subjektiv und hängt auch von der Gesamthelligkeit ab. Man kann das gut beobachten: wenn man eine Sonnenbrille aufsetzt, erscheinen Farben gesättigter.

Auch die modernsten Kamerasensoren können eine Szene bei Sonnenschein nicht annähernd vollständig abbilden. Somit ist es meist notwendig, den tatsächlich bei der Aufnahme bestehenden Dynamikumfang zu reduzieren. Wie man das macht, ist individuell sehr unterschiedlich. Kurzum: eine objektiv "richtige" Farbwiedergabe gibt es bei Fotos nicht.

Ich bemühe mich häufig in der Nachbearbeitung, das Ausgabemedium optimal zu nutzen und hebe daher meist die Schatten an und senke die Lichter ab um das Maximum an Details der Aufnahme zu erhalten. Zudem nutze ich auch häufig den verfügbaren Farbraum des Ausgabemediums aus, vermeide aber ein clippen und somit eine "Übersättigung" der Farbkanäle. Das ist wie gesagt mein persönlicher Stil, der mir und offenbar auch vielen hier gefällt.

Für alle, denen es bisher zu farbenfroh ist, habe ich aber hier etwas zur Beruhigung:

20220102-r5nk9991.jpg

#97 Elefantenbulle im Abendlicht

Nun aber geht es weiter wie bisher in Farbe:

Auch im Amboseli Nationalpark starteten wir vor Sonnenaufgang, diesmal war das Motiv klar: der Kilimanjaro war wieder gut zu sehen. Hier ein Bild kurz bevor die Sonne aufging:

20220102-r5nk8555.jpg

#98 Mt. Kilimanjaro kurz vor Sonnenaufgang

Als die ersten Sonnenstrahlen den Berggipfel erreichten, sahen wir in der Ferne eine größere Elefantengruppe aus dem Wald herauskommen. Hoch oben schwebte ein Heissluftballon vorbei, von dort war der Blick sicher noch spektakulärer:
20220102-r5nk8572.jpg

#99 Mt. Kilimanjaro bei Sonnenaufgang mit Elefanten

Und hier noch eine Nahaufnahme, die die beeindruckende Höhe des Berges noch besser zur Geltung kommen*lässt:

20220102-5dsr8230.jpg

#100 Mt. Kilimanjaro bei Sonnenaufgang mit Elefanten

Bei der Weiterfahrt sahen wir zu unserer Überraschung sehr viele Kronenkraniche. Unser Guide erzählte uns, dass derzeit im Amboseli so etwas wie eine Partner-Vermittlungsbörse für Kronenkraniche bestehen würde. Die Vögel waren zur Partnersuche hierher gekommen und präsentierten sich dabei ihren potentiellen künftigen Lebensgefährten im sprichwörtlich besten Licht. Es ergaben sich bei den vielen attraktiven Vögeln dadurch sehr schöne Fotogelegenheiten.

20220102-r5nk8865.jpg

#101 Kronenkranich im Flug

20220102-r5nk8621_dxo.jpg

#102 Kronenkranich

Hier noch ein Bild eines Paares, das sich offenbar bereits glücklich gefunden hatte. Es erinnerte mich an die berühmte Szene aus dem Filmklassiker „Casablanca“:

„Ich schau Dir in die Augen, Kleines“*
Rick (Humphrey Bogart) zu Ilsa (Ingrid Bergman)
in Casablanca (1942)

20220102-r5nk8803.jpg

#103 Kronenkranich-Paar

Wir fuhren dann weiter zu der weitläufigen Wasserfläche des Lake Amboseli, um Wasservögel zu beobachten. Das Wasser des Sees ist stark alkalisch und wird daher von den Flamingos sehr geschätzt. Als Trinkwasser für die Elefanten ist es hingegen nicht geeignet. Sie zieht es in die Sümpfe, die ganzjährig vom Schmelzwasser des Kilimanjaro-Gletschers gespeist werden. Zunächst spiegelte sich der Kilimanjaro sehr fotogen im*See:

20220102-r5nk8898.tif

#104 Kilimanjaro mit Spiegelung

Im See konnten wir diesmal sehr viele Wasservögel beobachten. Hier eine Serie eines Pelikans, der langsam vor dem Kilimanjaro im Hintergrund vorbeipaddelte:

20220102-r5nk8939.jpg

#105 Pelikan vor dem Kilimanjaro

20220102-r5nk8913.jpg

#106

So, damit schließe ich erst einmal wieder für heute und freue mich auf weitere Kommentare.

Viele Grüße,
Gerd-Uwe
 
Drei Tage noch.. Du steigerst die Vorfreude gerade sehr !!! :top:


Wie haltet Ihr das eigentlich mirt der Malaria Prophylaxe ?

vorher und während der fahrt
Tabletten schlucken oder "nur" als Sicherheit mitnehmenund eher Anti Insekten spray (NoBite/AntiBrumm etc..) und soweit gute (lange) Kleidung nutzen ?
 
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