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Systementscheidung Kompakt- & Bridge- vs Systemkamera

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Ja schon, auch wenn ich selber mit diesem System nichts am Hut habe - aber hier werden ein Kit-Objektiv, eine Festbrennweite und ein Zoomobjektiv gewünscht und die gibt's doch. :confused:
Wobei ich sehr bezweifle dass überhaupt 3 Objektive angeschafft werden, aber das ist eine andere Sache.

Wo sucht er denn ein Kit? Er hat 2 Kameras mit Kit probiert, aber dass er unbedingt ein Kitzoom kaufen will, davon habe ich nichts gelesen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also für mich klingt das so:

Zitat von Snaga Beitrag anzeigen
Canon-Objektive habe ich noch keine da habe ich an gebrauchte gedacht - also vorerst eine Kamera mit Kitobjektiv - dann erweitern mit einer Festbrennweite - dann noch ein Zoomobjektiv

yopp... hatte ich überlesen... aber mir kommt der TO nicht komplett beratungsresistent vor... da geht noch was... :devilish:
 
yopp... hatte ich überlesen... aber mir kommt der TO nicht komplett beratungsresistent vor... da geht noch was... :devilish:

Stimmt :D
 
Also ich würde auch die Kamera ohne Kitobjektiv kaufen und andere Objektive nehmen falls diese besser/empfehlenswerter sind...?

Dachte nur zum Anfangen reicht das...?

Hätte da noch eine Frage das 22/2.0 hat keinen Stabilisator - die Canon M5 bei Foto auch nicht - ist das bei Festbrennweiten eher zu vernachlässigen?

Ich habe mir in der Zwischenzeit noch die Olympus OM-D M5II angesehen - würde mir auch zusagen

Die Sony´s fallen raus da mir hier die Rädchen oben fehlen.

Vom dem was ich bis jetzt alles getestet habe bleiben für mich nur noch diese zwei übrig.
 
Es kommt drauf an, was man fotografieren möchte. Mein 30/2 setze ich sehr gerne im Restaurant ein. Die meisten nutzen in dieser Situation ein Smartphone . Da ich auch gerne Speisen fotografiere, wäre manchmal ein Bildstabilisator auch hilfreich. Man kann dann mit so einer Festbrennweite Speisen und Personen fotografieren.
Wenn ich mit meinem 16-50 2,8 an der NX1 anrücke, ist das eigentlich schon zu fett ;).
Ich habe mir auch schon überlegt für meine GX8 so ein Glas zu kaufen, brauche es aber eigentlich zu selten;).
Zur Not geht auch meine NX-Mini mit Kit: ;).
 
....Hätte da noch eine Frage das 22/2.0 hat keinen Stabilisator - die Canon M5 bei Foto auch nicht - ist das bei Festbrennweiten eher zu vernachlässigen?.....
Menschen sind immer in Bewegung, deswegen ist mir der Stabi da nicht wichtig.
Wenn du etwas statisches bei wenig Licht fotografierst, würde der Stabi helfen längere Zeiten unverwackelt aus der Hand fotografieren zu können.

Da kann aber ein stabilisiertes Zoom (15-45 im Weitwinkel) schon mehr als die nicht stabilisierte Festbrennweite.
 
Wenn sie dann auch rattenscharf sind?

Ich habe selbst ein lichtschwaches mittelmäßiges leichtes 50-200 mm für APS-C und mit diesem komme ich im Zoo nicht so weit wie mit meinem 50-150 2,8, was aber hauptsächlich an der Schärfe des Objektivs liegt und nicht an der Lichtstärke.
 
In der 1300,- Euro Klasse sind die Telezooms üblicherweise nicht nur Lichtstärker und bringen schärfere Bilder wegen besserer ISO/Zeit, sondern sind auch oft optisch besser/schärfer als die in der 300,- Klasse.

Das ist sicher richtig und kaum überraschend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die einzige Ausnahme soll bei den relativ günstigen Zoom-Objektiven da wohl Fuji sein, ob es stimmt keine Ahnung ;).
Bei mFT würde ich vermutlich das 50-150 2,8 + TK für den Zoo kaufen. Die Brennweite müsste in der Regel hierfür ausreichen. Das lichtschwache 75 bis 300mm von Oly soll ja auch recht weich sein, zumindest am langen Ende ;).
Üben kann man mit einem 18-150 mm und dann weiter überlegen, dann hat man wenigstens ein Universalobjektiv für den Urlaub, bei mFT wären es dann immerhin schon 300 mm in KB am langen Ende.
 
Also ich würde auch die Kamera ohne Kitobjektiv kaufen und andere Objektive nehmen falls diese besser/empfehlenswerter sind...?

meine Meinung dazu... die mitgelieferten dunklen (oben 5,6 oder 6,3) Kitlinsen
nur dazu nehmen, wenn sie max. 50,- kosten... dann sind die ein gutes Backup...
Alle Anfänger die ich kenne, die sich trotzdem eine Kit dazu holten, waren sofort enttäuscht und haben zeitnah was ordentliches nachgekauft - also meist Geldverschwendung.
Ausserdem verleiten die Dinger zum knipsen und sind halt schlecht (weil dunkel) in Innenräumen...

Es gibt auch gute Kit Objektive! das Fuji 18-55 2,8-4 wird ja bei einigen Modellen auch als Kitoptik verkauft (z.b. die kommende Fuji X-T20 wird mit dem Objektiv nur 300,- mehr kosten und gebraucht wird die Linse mit +/- 350,- gehandelt...).

Dachte nur zum Anfangen reicht das...?

die einen sagen so, die anderen so... meine Meinung hatte ich ja schon auf der ersten Seite geschrieben (2-3 Festbrennweiten idealerweise)

Hätte da noch eine Frage das 22/2.0 hat keinen Stabilisator - die Canon M5 bei Foto auch nicht - ist das bei Festbrennweiten eher zu vernachlässigen?

nein. Trotzdem habe ich persönlich eine Fuji die keinen internen Stabilisator hat (und die Festbrennweiten bei Fuji haben auch keinen). DAS ist ein Vorteil bei mFT.

Ich habe mir in der Zwischenzeit noch die Olympus OM-D M5II angesehen - würde mir auch zusagen

will mich nicht wiederholen, aber mFT dann wirklich zunächst nur mit Festbrennweiten - da ist das noch wichtiger-sinnvoller, als an APS-C.

Die Sony´s fallen raus da mir hier die Rädchen oben fehlen.

welche Rädchen genau... das hatte ich nicht wirklich kapiert!

Vom dem was ich bis jetzt alles getestet habe bleiben für mich nur noch diese zwei übrig.

im Canon M System fehlen akzeptabel lichtstarke Zooms (noch)... bei FBs sind sie erstaunlich teils gut und günstig.
 
meine Meinung dazu... die mitgelieferten dunklen (oben 5,6 oder 6,3) Kitlinsen
nur dazu nehmen, wenn sie max. 50,- kosten... dann sind die ein gutes Backup...
Alle Anfänger die ich kenne, die sich trotzdem eine Kit dazu holten, waren sofort enttäuscht und haben zeitnah was ordentliches nachgekauft - also meist Geldverschwendung.
Waren sie enttäuscht weil der Hintergrund nicht so super schön verschwommen war wie sie es erhofft hatten?:lol:
Natürlich sind die Kitlinsen (wobei es da ja auch Unterschiede gibt) nicht die hochwertigsten und lichtstärksten Linsen, aber bei einem Anfänger wird nicht die Kitlinse schuld sein, sondern weil das Bild an sich nicht gut ist.
Auch wenn du einem Anfänger eine 10000 Euro Ausrüstung in die Hand drückst, wird er damit keine besseren Bilder machen.

Ausserdem verleiten die Dinger zum knipsen und sind halt schlecht (weil dunkel) in Innenräumen...
Klar mit einer Festbrennweite ist man von Anfang an beschränkter und ist gezwungener sich mehr mit dem Bild zu beschäftigen. Sehe das aber als zweischneidiges Schwert, so kann man auch am Anfang viel weniger ausprobieren und woher soll ein Anfänger gleich wissen welche Festbrennweiten er braucht?

Noch zu dem dunkel:
Es kommt aufs Motiv an. Sehr oft muss ich eine lichtstarke Linse sowieso abblenden, weil ich mehr Schärfentiefe haben will. Dann bringt mir das auch nichts.

Es gibt auch gute Kit Objektive! das Fuji 18-55 2,8-4 wird ja bei einigen Modellen auch als Kitoptik verkauft (z.b. die kommende Fuji X-T20 wird mit dem Objektiv nur 300,- mehr kosten und gebraucht wird die Linse mit +/- 350,- gehandelt...).
Auch lichtschwächere Objektive können optisch sehr gut sein; wie ich oben schon geschrieben habe ist Lichtstärke nicht immer alles.

nein. Trotzdem habe ich persönlich eine Fuji die keinen internen Stabilisator hat (und die Festbrennweiten bei Fuji haben auch keinen). DAS ist ein Vorteil bei mFT.
Bei statischen Motiven kannst du durch den guten Stabi einiges ausgleichen, das stimmt. Vermisse den Oly Stabi an meiner X-T10 auch immer wieder mal.

will mich nicht wiederholen, aber mFT dann wirklich zunächst nur mit Festbrennweiten - da ist das noch wichtiger-sinnvoller, als an APS-C.
Solche Aussagen verwirren doch nur.
An MFT nur Festbrennweiten, aber bei APS-C gehen dann auch wieder Zooms. :rolleyes:
Schau mal auf die Fotoseiten, was da für Bilder mit den Kitzooms und MFT entstanden sind.
 
Jetzt übertreibt Mal nicht. Die Schwäche der meisten Kit-Objektive liegt meist in der fehlenden Lichtstärke. Wenn man die nicht braucht dann sind die meist gar nicht so schlecht. Zumindest die von Panasonic (12-32 und 14-42 II) sind tagsüber gut scharf. Freistellen kann man damit nicht viel, aber eine gute Basis für ein System sind sie alle Mal. Für Aufgaben in denen man mehr Lichtstärke braucht kann man ja immer noch mit Festbrennweiten ergänzen.

Fotografie besteht aus mehr als geringer Schärfentiefe und Low light.
 
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