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Systementscheidung kompakte KB DSLM gesucht

Man bekommt man eine Panasonic S5II incl. 20-60mm für denselben Preis wie eine nackte Sony A7 IV.

Das ändert aber nix an der Tatsache dass meine Aussage grundsätzlich stimmt. Ausserdem kann man drüber streiten ob eine S5II überhaupt in der Liga der A7IV spielt.
Aber das ist eine andere Diskussion.

Das ganz hervorragende Sony 4/24-105 OSS gabs vor ein paar Tagen zum Beispiel beim großen Fluss für fast die Hälfte des Panasonic 4/24-105 OIS unsw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben weil sehr viele der alten EF Rechnungen ziemlich alt sind und leitungsmäßig einfach nicht auf Höhe der Zeit.

.....Die Dinger sind einfach nicht so richtig gut. Und das zieht sich ziemlich durch....


Ich weiss daß es im EF Lineup ein paar Perlen gibt wie die 2,8/300, 2,8/400 unsw. Aber das meiste muss man glaube ich heute an DSLM nichtmehr haben.

Lieber Alexander, Du hast im Ansatz recht, aber durch Deine Verallgemeinerungen entsteht der Eindruck das die meisten EF Objektive schlecht an DSLM wären.
Im Gegensatz dazu zeigt sich für mich, dass einige native- und Fremdhersteller Objektive von den Sony- Fuiji- Panasonic- Nikon- und OMD-Usern durchaus kritisch beurteilt werden, es ist durchaus in allen Lagern nicht alles Gold was glänzt.

Bei den EF Linsen ist auch nicht jede der absolute Himmelsstürmer, aber von mehreren Hunderten sind viele(Dutzende) bis hundert) wirklich sehr gut, auch in Konkurenz mit den DSLM Objektiven.

Hier muss man natürlich den Preis beachten.
Für 3000 € bekommt fast immer absolute Spitzenklasse, interessanter für den Hobby Fotograf sind ehemalige Spitzenoptiken , die man heute für um die 500-bis 1000€ bekommt.
Ich meine neben den von Dir genannten Supertele auch z. B. Das EF 200 L F2.8, das EF 135 L 2.0, das 100-400 L II, das EF 70-200 L F2.8 usw.
Natürlich sind die aktuellen Objektive bei extremen Pixelpeeking bei 8fachem Preis nochmal etwas besser. Mein EF 200 L 2.8 liefert für 450€ Ankaufpreis extrem gut ab, auch im AF!

Auch Supertele kann man für unter der Hälfte des Neupreises bekommen, weil in dem Segment die Gebrauchtpreise seit Einführung des R-Systems dramatisch gesunken sind.

Wohlgemerkt bei Canon R mit dem Adapter ohne relevanten Einschränkungen.

Die von Dir bezeichneten Vorteile der "neuen Rechnungen an DSLM gibt es vor allen Dingen im Weitwinkelbereich, da gibt es für den Hobbyfotograf einige leichte, günstige und gute Objektive im R-System..(RF 15-30, RF 16 F2.8 usw.)

Insgesamt würde ich uns auch wünschen, dass Fremdhersteller zugelassen werden, ich finde die neuen F1.2 Art spannend.

Für RF gibt es z. Zt. 34 native RF und 142 RF Fremdhersteller Objektive.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ändert aber nix an der Tatsache dass meine Aussage grundsätzlich stimmt. ...

Nur dass die Aussage eben nicht stimmt. Die Sigmas, welche es für beide Mounts gibt, sind im großen und ganzen ähnlich teurer. Mal ist das für den einen Mount im Angebot, Mal für den anderen.

Auch bei den Herstellern selbst kosten vergleichbare Objektive ähnlich viel.
 
...ob eine S5II überhaupt in der Liga der A7IV spielt.

Ich hoffe sie ist in der Bildqualität nicht schlechter geworden als die ur S5, bei low Light fast schon eine Klasse für sich ;)
https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=-0.8775598244758653&y=0.1915324841229286
 
Die Nachteile gehen aber weiter mit:

- einer der schwächsten AF Systeme aller DSLM, deutlich schwächer als der der 7C

Für die Anforderungen des TO, nämlich Landschaft, Städte und Portraits sollte auch eine RP locker ausreichen. Dass andere Hersteller wahrscheinlich einen besseren AF haben, ist sehr gut möglich und habe ich ja selbst in Beitrag #20 geschrieben. Allerdings sehe ich für die o. g. Motive schlichtweg keine großen Herausforderungen, welche die RP nicht bewältigen könnte.

Ich glaube das alleinige Alter des Sensors ist hier weniger ausschlaggebend, auch wenn das einige Nachteile mitbringen kann, aber ich kenne auch einen RP Nutzer, der so unzufrieden war/ist, dass er nun von Canon abstand hält.
(...).
So richtige Begeisterung zur RP habe ich bisher eigentlich noch nicht vernommen.

Wenn er nur wegen der, aus seiner Sicht, negativen Erfahrungen mit der RP von Canon generell Abstand hält, dann ist das eine sehr merkwürdige Entscheidung.

Die RP ist in meinen Augen eine kleine günstige Eierlegendewollmilchsau, die nichts so richtig gut kann, aber dafür alles ein bisschen. Insbesondere durch die Kompaktheit und das extrem niedrige Gewicht finde ich die RP dann doch wieder eine ziemlich lustige Kamera, mit der ich regelmäßig viel Spaß habe, trotz ihrer kleineren Macken.

Ob die RP nun für den TO passt oder nicht, kann er selbst am besten beurteilen. Wollte sie zumindest nicht unerwähnt lassen (y)
 
Das ganz hervorragende Sony 4/24-105 OSS gabs vor ein paar Tagen zum Beispiel beim großen Fluss für fast die Hälfte des Panasonic 4/24-105 OIS unsw.
Das Sony EF24-105 ist das schlechteste 24-105 auf dem Markt... während das Panasonic zu den besten gehört... Es wird schon einen Grund haben wieso Sony das Obi zu dem niedrigsten Preis verschleudert... Es ist in der Tat nicht die gleiche Klasse wie das Pana...:rolleyes:
 
Wenn er nur wegen der, aus seiner Sicht, negativen Erfahrungen mit der RP von Canon generell Abstand hält, dann ist das eine sehr merkwürdige Entscheidung.
Vertrau mir, der Herr hat selbst eine Foto-Community udn Fotoerfahrung sogar im beruflichen Umfeld.
Da war mehr als nur, dass die RP selbst nicht ganz das war, was er erwartet hat, auch anderes bis hin zur Objektivpolitik bei Canon hat ihn gestört.

Afaik ist er wegen der Objektive jetzt bei Sony; auch wenn er dort genauso Kompromisse in anderen Punkten eingeht.
Jedem das seine; ich bin mit Canon aber auch durch. Die Bedienung liegt mri einfach nicht ;)

Die RP ist in meinen Augen eine kleine günstige Eierlegendewollmilchsau, die nichts so richtig gut kann, ...

Ob die RP nun für den TO passt oder nicht, kann er selbst am besten beurteilen. Wollte sie zumindest nicht unerwähnt lassen (y)
Und genau da bin ich bei dir. Genau deswegen weiß ich nicht, ob es da srichtige für dne TO ist.
Für mich stand die RP mal auf der Liste der möglichen Kleinbild-Cams als ich noch die A7 nicht hatte., hab dann aber die A7 bei mri in de rgegend gebraucht geschossen, und am ende fro. Jetzt bin ich halt am überlegen ob die S5 bleibt, oder geht, oder eben die A7 ;)
Ja, seltsame Auswahl, aber ich habe auch seltsame Anforderungen an Kleinbild :-D

Für alles andere hab ich MFT :-D
 
Hallo Finnsky, ich würde mir abseits der durch Sony Fanboytum ausgelösten Systemvergleiche vor allem mal wirklich klar werden was für dich noch kompakt und tragbar ist, das war schließlich der Ausgangspunkt.

Ausserdem kann man bei einer aktuellen KB Ausrüstung mit 2000 Euro nicht alles abdecken.

Auch das spricht in Wahrheit gegen KB
[x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.

S5 wiegt 714g betriebsbereit.
Dazu würde gut passen
14-28mm UWW Zoom...345g
https://www.panasonic.com/de/consumer/foto-video/lumix-s-objektive/s-r1428.html
28-70mm 2.8 Sigma.....470g
70-300mm Panasonic....790g

Alles für KB Verhältnisse nicht wirklich schwer, aber zusammen 2.3kg und natürlich deutlich über Budget!

Auch die S5 mit dem sehr guten 20-60mm (falls das als WW reicht) kommt schon auf 1064g.

Bei Nikon kommt man bei der Z6II mit dem kompakten 40mm 2.0 auf 875g komplett, aber auch so etwas steckt man nicht einfach so in die Tasche.

Bei Sony kenne ich mich mit dem Objektivangebot nicht so gut aus, aber auch mit der A7C wird es mit den Objektiven zusammen nicht mehr ganz so leicht wenn man einen größeren Brennweitenbereich abdecken will.

Daher mein Tipp, überlege vorher wo da wirklich die Toleranzgrenze liegt!
Sonst besteht die Gefahr das man um viel Geld eine umfangreiche Ausrüstung anschafft, die man dann nicht gerne nutzt!

Das betrifft natürlich auch Haptik und Ergonomie, gerade wenn man eine kleinen Body mit relativ großen Objektiven kombiniert, in dieser Hinsicht ist die S5 und Z6 für mich gerade noch optimal um gut in der Hand zu liegen.

Ich mache es so, dass ich mehrere Systeme nutze, mFT wenn es kompakt sein soll und ich die Kamera ohne Belastung mitnehmen will, KB wenn ich extra fotografieren gehe.

Bei mFT wiegt die ganze Kamera mit Objektiv 415g, die passt wirklich in die Jackentasche und ich verwende sie auch oft für low Light Aufnahmen, natürlich aus RAW und mit DXO Photolab entrauscht.
Hier gibt es einige Beispiele davon
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72177720297699655

Da liegt je nach Licht und Motiv die Grenze für mich zwischen 3200 und 5000 ISO.

5000 ISO
Rauchpause II by daduda Wien, auf Flickr

4000 ISO
Wachsamkeit by daduda Wien, auf Flickr

Aber natürlich hat man es mit KB leichter bei wenig Licht und kommt auch günstiger weg wenn man gerne viel Freistellung erzielen will (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mFT muss man mit zwei Blenden weniger Lichtstärke leben. Aber ich habe den Eindruck, dass man damit nicht nur Gewicht und sondern auch einiges an Geld spart. Wenn man den Vorteil gegenüber dem kleinen Sensor ausspielen will, geht das an den Kontostand.
 
Also die Ausgangslage ist eine 600D mit einem lichtschwachen 18-55mm Kit und einer 50/1.8 FB. Und es ist mehr Leistung bei wenig Licht gewünscht. Gleichzeitig soll es klein bleiben.

Ein moernen APSc Sensor wie in der A6600 bringt beim Rauschen die Hälfte des Vorteils, die eine Panasonic S5 gegenüber der 600D hat, bei der Dnymaik sogar 2/3:
https://www.dxomark.com/Cameras/Com...0-versus-Panasonic-Lumix-DCS5___692_1347_1362

Das Budget ist für eine KB Kamera nicht gross. 2000 mit Objektiv? Da kommt dann eben eine S5 mit dem lichtschwachen 20-60mm raus. Mit APSc bekommt man da bereits die A6600 mit IBIS und das Tamron 17-70/2.8. Das hat je nach Brennweite 1 bis 2 Blenden mehr Lichtstärke, was mehr ausmacht als der Restvorteil an ISO, die der KB Sensor hat. Und in der Dnymaik bleibt der Vorteil von KB mit 2 Blenden weniger Licht im Objektiv nur, wenn man trotzdem die ISO gleich tief lassen kann, also bei viel Licht oder mti Stativ.

OK, das Tamron 17-70 ist noch nicht das kleineste objektive, es wiegt 525g. Für Sony APSc gibt es auch einiges an FB, damit kann man nochmals kompakter etwas zusammenstellen. Anderseits geht das 17-70mm auch bis 105mm@KB, deckt also mehr Tele ab als ein 20-60mm an KB, sodass man ggf. beiM Tele was sparen kann oder es gar nicht mehr nötig wird.
Bei den FB würden sich die viel Viltrox mit f/1.4 anbieten, 13mm (oder Sigma 16mm), 23, 33 und 56mm. Zwei davon sind mit dem A6600 Body noch im BUdget. Und dann reden wir bereits von f/1.4!

Ich weiss, der To sucht explizit KB, aber wenn ich mir Gründe und Budget anschaue, dann paast das so nicht ganz. APSc mit genug Licht im Objektiv erfüllt das Gesuchte wohl besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mFT muss man mit zwei Blenden weniger Lichtstärke leben. Aber ich habe den Eindruck, dass man damit nicht nur Gewicht und sondern auch einiges an Geld spart. Wenn man den Vorteil gegenüber dem kleinen Sensor ausspielen will, geht das an den Kontostand.

Nicht unbedingt. Ein Panasonic 50/1.8 zB bekommt man neu für unter 400. Es wiegt 300g. Ein 85/1.8 liegt bei ca. 570€, ein 35/1.8 bei 580 €.
 
Nicht unbedingt. Ein Panasonic 50/1.8 zB bekommt man neu für unter 400. Es wiegt 300g. Ein 85/1.8 liegt bei ca. 570€, ein 35/1.8 bei 580 €.

Ja gut, das 25mm f1.7 kostet neu keine 200 €, das Olympus 45mm f1.8 ist auch oft für unter 200 € zu haben. Das 17mm f1.8 von Olympus gibt es zumindest oft für unter 400 €. Für MFT gibt es schon noch deutlich günstigere Optionen als für Kleinbild. Deutlich leichter sind sie auch. Der Unterschied mag für viele von uns Absolut gesehen nicht hoch sein. Oft genug ist es aber weniger als die Hälfte was das kostet/wiegt. Und für Leute, die sich klare Grenzen im Bezug auf Budget und/oder Gewicht gesetzt haben, ist das durchaus relevant.
 
Für das Geld bekommt man auch eine S5 mit Sigma 28-70/2.8.
Das macht es ja so schwer mit der Entscheidung!

Die S5 mit dem 28-70mm 2.8 wiegt 1184g
Die a6600 mit dem 17-70mm 2.8 wiegt 1028g

Die eine Kombination ist flexibler vom Brennweitenbereich, die andere ist im überlappenden Brennweitenbereich im Vorteil bei low Light und Freistellung.

Beide sind nicht mehr wirklich leicht und kompakt.
 

Deutlich leichter sind sie auch. Der Unterschied mag für viele von uns Absolut gesehen nicht hoch sein. Oft genug ist es aber weniger als die Hälfte was das kostet/wiegt. Und für Leute, die sich klare Grenzen im Bezug auf Budget und/oder Gewicht gesetzt haben, ist das durchaus relevant.

Endlich mal ein Beitrag der den Kern trifft. Ich möchte nicht wissen wie viele ihr Hobby sein lassen bzw. genervt sind, weil das beste fürs Geld empfohlen wurde, es aber einfach to much ist… ohne MFT hätte ich vor Jahren gar keine Systemkamera genommen. APSC DSLR waren mir schon zu schwer… aber der geringe Abstand von MFT zu ner Bridge hat mich überzeugt. Und auch bei MFT muss es halt nicht die Krönung der Optiken sein, meist tun es auch die günstigeren/leichteren ganz gut.
 
kompakte KB DSLM gesucht

Das war die Ausgangsfrage... der einzige Hersteller, der kompakt und KB wirklich konsequent durchzieht, ist imho nun mal Sony (die Sigma FP aufgrund ihres Preises und ihrer Video-Orientierung mal aussen vor gelassen). Grössentechnisch gibt es nichts, was mit der A7C mithalten kann... und dabei hat sie einen sehr guten Sensor und fühlt sich auch sehr wertig an (kein Vergleich zur a6400 z.B.).
 
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