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Systementscheidung Kompakte Vollformatkamera für Reise/Food/Dauerbegleiter ?

Wow Danke für die ganzen Antworten und tatsächlich bin ich etwas überfordert :D Ich versuche nochmal im Gesamten auf eure Rückmeldungen einzugehen.

Um vielleicht nochmal den Einsatz der Kamera genauer zu definieren:

Über das Jahr hinweg soll die Kamera laufend für Foodfotografie genutzt werden, wobei nicht immer nur das Essen fotografiert wird, sondern hin und wieder auch das Ambiente. Ebenso werden vor allem im Sommer Ausflüge mit dem Rad zu Cafes/Restaurants beschrieben und die Strecke (Landschaft) fotografiert.
Eine komplette Schärfe über das ganze Bild hinweg ist mir dabei wichtiger als eine Schärfentiefe, die natürlich auch nice 2 have ist. Das Essen selbst sollte wenn möglich aber immer in Gänze scharf sein. Wenn bei einem bunten Salat nur eine Tomate scharf ist, macht das wenig Appetit auf den Salat. Ich hoffe ihr wisst was ich meine ;)
In München gibt es 2 Instagram-Kanäle die ich für meinen (zukünftigen) Nutzen sehr beispielhaft finde: aufdiefaust & miasanfoodies. Gerne hier mal nachshauen (y)
Wie es ebenfalls schon erwähnt wurde soll die Kamera aber auch ein treuer Begleiter auf Reisen sein, bei denen ich auch die Videofunktion nutzen möchte - das bitte nicht vergessen. Auf Reisen würde natürlich so ziemlich alles fotografiert werden - von Landschaft, Architektur, Menschen, Essen, ... . Auch hier schätze ich die Kompaktheit.

Eine %-Abschätzung zu wie viel ich was nutze, macht für mich wenig Sinn, da beides für mich wichtig ist!

Thema Größe
Für den Foodblog reicht die Größe vor allem für eine Website und Instagram. Meine Fotos aus meinem Smartphone wurden aber auch schon für kleinere Aufsteller genutzt... . Das Größte werden vermutlich noch Fotos für die eigenen 4 Wände sein, mit Bildern aus dem Urlaub.


-> Gefühlt muss es ein solider, kompalter Allrounder sein, mit einer gewissen Flexibilität für andere Einsatzzwecke weshalb ich die Möglichkeit hinsichtlich Wechselobjektive durchaus schätze.
 
Deine Ergänzungen bestärken mich in meiner Empfehlung für MFT. Bei MFT sind auch schon die sehr günstigen Zooms und Festbrennweiten auch bei Offenblende scharf bis in die Ecken. Bei KB muss man da genauer hinschauen. z.B. war da mein Sony 28/2.0 nicht so gut. Die Auflösung selbst bei MFT ist eh schon überdimensioniert, denn da könntest Du auch A2-Poster drucken.

Ich halte gerade für Deine Zwecke die MFT-Cams mit der riesigen Objektivauswahl für gute Allrounder für Dich, insbesondere auch für Video.

Und, wie gesagt, schau auch mal nach kompakten und reisefähigen Lösungen für eine gute Ausleuchtung, z.B. wie von mir verlinkt. Das kann den Unterschied machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich suche eine kompakte Vollformatkamera und bin noch nicht ganz sicher ob meine Überlegungen bzgl. Body + Objektive passen.
Warum Vollformat?
Hast du spezielle Gründe/Anforderungen, oder nur gelesen, dass das was Gutes ist?

Ebenso werden vor allem im Sommer Ausflüge mit dem Rad zu Cafes/Restaurants beschrieben und die Strecke (Landschaft) fotografiert.
Eine komplette Schärfe über das ganze Bild hinweg ist mir dabei wichtiger als eine Schärfentiefe, die natürlich auch nice 2 have ist. Das Essen selbst sollte wenn möglich aber immer in Gänze scharf sein. Wenn bei einem bunten Salat nur eine Tomate scharf ist, macht das wenig Appetit auf den Salat. Ich hoffe ihr wisst was ich meine ;)
...aber auch ein treuer Begleiter auf Reisen sein, bei denen ich auch die Videofunktion nutzen möchte - das bitte nicht vergessen. Auf Reisen würde natürlich so ziemlich alles fotografiert werden - von Landschaft, Architektur, Menschen, Essen, ... . Auch hier schätze ich die Kompaktheit.
Das alles kann man mit einer Vollformat Kamera machen, aber auch mit einer mFT, wobei die mFT Ausrüstung dabei günstiger und kompakter sein kann (nicht muss), das hängt von den konkreten Anforderungen ab.

Vollformat hat seine Vorteile vor allem wenn man viel Freistellung will (=geringe Schärfentiefe) bei Portraits z.B. die Person scharf und der Hintergrund unscharf.
Und bei wenig Licht, also Abends in der Stadt, oder auch bei Hallensport.

Ich halte gerade für Deine Zwecke die MFT-Cams mit der riesigen Objektivauswahl für gute Allrounder für Dich, insbesondere auch für Video.
(y)
Würde ich hier ebenfalls als passend sehen.
Hier ein Bericht über die Olympus M10IV, auch mit einigen Food Bildern.
https://robinwong.blogspot.com/2020/08/olympus-om-d-e-m10-mark-iv-review.html
 
Aber man kann auch bei umgerechnet 60mm auf VF einen Schritt zurückgehen :)

Im Restaurant am Esstisch? Ganz großes Kino... :ugly:
 
Wenn ich mir mal die Instagrammkanäle anschschaue und das deine Qualitätsansprüchen sind, würde ich jetzt zu einer Edelkompakten raten. Da gibt es von Canon u d auch Sony welche, die für Vlogger optimiert wurden.
Alles andere ist in meinen Augen dann doch über das Ziel hinaus geschossen.
 
Hier ein Vergleich der drei Gehäuse: Sony A7C (VF), Fuji S10 (APSC), und Olympus M10iii (MFT) mit einem Objektiv, welches etwa 35 mm Kleinbild entspricht. Man findet für alle drei Systeme noch kleinere Objektive.

Alle Gehäuse sind etwa gleich groß, bei den Objektiven ist KB am größten, aber das KB-Objektiv ist bei gleicher Lichtstärke aufgrund des größeren Sensors zwei ISO-Stufen besser als die mft-Kamera. Bei gleicher Schärfentiefe müsstest du bei KB aber stärker abblenden, womit dieser Vorteil verloren ginge.

https://camerasize.com/compact/#858.875,864.596,720.383,ha,t

Scharfe Bilder bekommst du mit allen diesen Modellen hin, bei deinen Anforderungen an Kompaktheit würde ich ebenfalls mft vorne sehen, die kleine Fuji könnte auch gut passen. Eine Sony A6600 könnte eine recht teure Alternative sein. Die günstigere A6400 hat keinen IBIS.

Du müsstest dir die Modelle live im Laden ansehen, was du noch als kompakt empfindet. Selbst die verlinkte Webseite kann das nicht so genau vermitteln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein Vergleich der drei Gehäuse: Sony A7C (VF), Fuji S10 (APSC), und Olympus M10iii (MFT) mit einem Objektiv, welches etwa 35 mm Kleinbild entspricht. Man findet für alle drei Systeme noch kleinere Objektive.

Alle Gehäuse sind etwa gleich groß, bei den Objektiven ist KB am größten, aber das KB-Objektiv ist bei gleicher Lichtstärke aufgrund des größeren Sensors zwei ISO-Stufen besser als die mft-Kamera. Bei gleicher Schärfentiefe müsstest du bei KB aber stärker abblenden, womit dieser Vorteil verloren ginge.

https://camerasize.com/compact/#858.875,864.596,720.383,ha,t

Ich empfinde diesen Vergleich fairer.
 
Das ist doch aber nichts Neues, dass äquivalente Objektive über die Formate hinweg in etwa gleich groß und schwer sind.

Spannend wird z.B. KB erst dann, wenn ich das System so ausreize, dass ich „besser“ bin als die Äquivalenz. Bei KB also ein 35 1.4.. Erst dann wird KB groß, schwer und teuer. Da können andererseits weder APS-C und schon gar nicht mFT etwas anbieten.

Da wir die f1.4 an KB beim Anwendungsbereich des TO nicht benötigen, eher im Gegenteil, ist es im Grunde egal, welches Format er nimmt. Ich persönlich würde allerdings nicht auf die Idee kommen, eine KB-Kamera zu kaufen und dann eine 2.8er FB dranzuschrauben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich mir mal die Instagrammkanäle anschschaue und das deine Qualitätsansprüchen sind, würde ich jetzt zu einer Edelkompakten raten. Da gibt es von Canon u d auch Sony welche, die für Vlogger optimiert wurden.
Alles andere ist in meinen Augen dann doch über das Ziel hinaus geschossen.

Dem spreche ich dir zu (y) Viel. sollte sich der TO mal die Panasonic Lumix DC-G110K näher anschauen. Dazu viel. erstmal das Panasonic Leica 17mm 1.7 Trägt nich auf und spart am Geldbeutel ;-) Aber natürlich jenseits vom VF (FF)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch schon mit dem 75er Olympus Food fotografiert, aber nur draußen im Garten, wenn es eine eher lockere Atmosphäre ist und niemand stört. In einem guten Restaurant, womöglich noch auf Sterne Niveau, never ever. Hier geht es wohl auch um Street Food, aber länger als ein 45er an mFT würde ich trotzdem nicht nehmen.
 
Das 75er MFT von Oly ist eines der schärfst abbildenden Objektive überhaupt auf dem Markt (y) Bei Oly FT war es das 50mm Macro 2.0 wirklich unglaublich.

75mm ( 150mm ) wäre Pandemiegerecht aber eine angenehme Waffe :lol:;):)

Aber wirklich in allen belangen ein wahnsinns Arbeitsgerät (y)
 
Kann mir nicht vorstellen, das der Tisch von Personen belegt ist :rolleyes:

Ich auch nicht - aber wenn man die Videos und Fotos sieht, dann staunt man. Ich bin ehrlich, ich könnte nicht mit einer Kamera im Restaurant Essen fotografieren, gruselige Vorstellung.

Ich weiß auch ehrlich nicht, was das bringt, weil die beiden, mit Riesenabstand wichtigsten, Eigenschaften einer Mahlzeit nicht herüber kommen: Geschmack und Geruch. Aber, naja, jedem Tierchen sein Plaisierchen.

Man kann da auch problemlos Plastikteilchen knipsen, so what?!
 
Ich bin mal ganz unorthodox und hau mal meine Empfehlung raus:

Gebrauchte Canon 100D / 250D und das 24mm oder 40mm Pancake... Ich weis nicht ob es in dem Bereich was kompakteres gibt.

Ist zwar nur APS-C und kein KB Format, aber das rauschen sollte sich bis ISO 800 in Grenzen halten.

Für ein paar Bilder in Instagram oder Webseite für meine Verständnis vollkommen ausreichend.
 
Doch ,geht noch kompakter: gebrauchte EOS M 3 plus EF-M 2/22 und für unter 300€ hat man, was man braucht.
 
Mir stellen sich angesichts deines postings ganz andere Fragen …:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Amüsanter Thread :D
So recht kann ich mir das in einem von Gästen besuchten Restaurant nicht vorstellen mit einer FullFrame und Makroobjektiv. Das funktioniert ja auch nur mit erheblichem Motivabstand und Zusatzequipment.
Und dann auch noch Serien für Fokusstacking mit Stativ, denn die Schärfentiefe ist viel zu gering.

Ich möchte eine Alternative vorschlagen:
Ein aktuelles HighEnd-Smartphone und dafür für vernünftige Beleuchtung sorgen. Z.B. in einem LED-Rig. Das gibts von superkompakt bis ausladend.

Bei der FullFrame wird man am Ende ohne Beleuchtung auch nicht weiter kommen. Und hat dann neben Blitzanlage auch noch den Rieseneumel an Kamera/ Objektiv und/oder Stativ.

Gruß, Merlan
 
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