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Kaufberatung Kompaktkamera bis 500 €

:cool:
Letztens hat jemand Ersatz für seine defekte F70EXR (auch ca. 7 Jahre alt, 130€) gesucht, und es wurde festgestellt, dass so eine Kamera heutzutage "neu" locker für 250€ verkauft werden könnte.:eek:

In der Elektrobucht gibt es sie im Soforkauf für unter 60,-€, "neu" ist sowieso relativ bei einer Kamera, die seit Jahren nicht mehr produziert wird. Wer zahlt ernsthaft so viel Geld für veraltete Technik, vor allem, wenn es sie für 60,-€ im Gebrauchtmarkt gibt?
 
Sammwann,
dann nenne uns doch bitte eine derzeitig im Handel erhältliche Kamera (="neu" mit Garantie), die die wichtigsten Kriterien einer F70exr erfüllt, also:
1.) schön kleines Gehäuse für die Jackentasche,
2.) manuelle Einstellparameter und
3.) mindestens 10x Zoom!

Dazu dann den aktuellen Preis notieren, der im Handel für das Gerät verlangt wird. (Wie o.g., waren das für die F70exr damals ganze 130€!:eek:)

Wir warten … … …;)
 
Aber das schwenkbare Display ist ja noch nichtmal gewünscht. @tobias123

Was sagst du zu den anderen Kameras die hier im Thread vorgeschlagen wurden? Bisher tendiere ich stark zur cybershot II oder III (Preis...)
 
Horst, wenn ich mir anschaue was du geschrieben hast (... Automatikmodus... so viel Fachbegriffe / Fachwissen...), dann ist die Kamera für jemanden der von der Materie keinen Schimmer hat, richtig?

Ich habe ein wenig Bedenken das es mit einer besseren Kamera auch nicht so viel besser wird. Diese Kameras bieten das Potenzial für gute Bilder aber das muss man meist auch nutzen können. Zaubern können die Dinger auch nicht.

Ist es möglich mal das ein oder andere Bild zu zeigen und zu sagen was nicht gefällt? Einen Sprint im Dunkeln zu fotografieren wird auch damit nichts werden. 😉

Euch sollte klar sein, dass in bestimmten Situationen fotografiaches Wissen erforderlich ist.

Vg, Tom
 
Horst, wenn ich mir anschaue was du geschrieben hast (... Automatikmodus... so viel Fachbegriffe / Fachwissen...), dann ist die Kamera für jemanden der von der Materie keinen Schimmer hat, richtig?

Ich habe ein wenig Bedenken das es mit einer besseren Kamera auch nicht so viel besser wird.

Dem schließe ich mich ausdrücklich an. Insbesondere die RX100 kann ich aus eigener Erfahrung eher nicht empfehlen. Sie geht im Automatikmodus schnell auf 1/30, was auch wieder für Unschärfe bei bewegten Motiven sorgen wird (eines der Dinge, die moniert wurden). Außerdem habe ich bei dieser Kamera sehr oft Fokusfehler (z.B. Motive, wo ich klar auf den Vordergrund fokussiert habe, aber trotzdem der Kontrastreichere Hintergrund scharf gestellt wurde). Ich bezweifle daher etwas, dass die Kamera dann am Ende wirklich die erhoffte Verbesserung bringt, wenn man nicht weiß, wie man diese Sachen umgehen kann.
 
Außerdem habe ich bei dieser Kamera sehr oft Fokusfehler (z.B. Motive, wo ich klar auf den Vordergrund fokussiert habe, aber trotzdem der Kontrastreichere Hintergrund scharf gestellt wurde).

Dann hast du aber das Fokusfeld zu groß gewählt. Es ist ja die Aufgabe des AFs genau auf die Kontrastreichste Stelle zu fokussieren. Ich habe mit der RX100 I hier überhaupt keine Probleme.

Die Sache mit der 1/30s... mag sein. Wobei ich auch einem Automatikbenutzer durchaus zutrauen würde auch mal die Belichtungszeit im Modus S vorzugeben. Würde eine andere Kamera kürzere Belichtungszeiten wählen, würden als Konsequenz die ISOs ansteigen und damit eine schlechtere Qualität als möglich erzielt werden. Es hängt immer von der Situation ab was besser ist. Ich finde 1/30s bei Low-ISO in der Regel auch besser als 1/120s bei 4x so hoher Empfindlichkeit. Wenn Bewegung im Spiel ist, ist es ja kein Problem 1x den Modus auf S zu setzen und hier z.B. permanent 1/100s (oder etwas anderes) vorzugeben.
Umgekehrt ist es aus meiner Sicht aufwändiger die hohen ISOs durch eine manuelle Auswahl der ISO-Stufe zu vermeiden.

Oder man nutzt generell die Programm-Shift funktion. Ganz erhrlich: wer dazu nicht in der Lage ist, wird auch Probleme beim Einsetzen des Akkus haben. ;) Ich würde selbst einen Automatik-User zutrauen mind. eine Drehbewegung mit dem Zahnrad Kleinigkeit anzupassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...das Fokusfeld zu groß gewählt. Es ist ja die Aufgabe des AFs genau auf die Kontrastreichste Stelle zu fokussieren. Ich habe mit der RX100 I hier überhaupt keine Probleme.

Was passiert denn, wenn im Zentrum des kleinsten Meßfeldes zwar ein hübsches Motiv vorhanden ist, aber überhaupt keinen Kontrast besitzt? Dann bricht einem die begrenzte Meßgröße das Genick ;)
Manchmal kann die Größe entscheidend sein. Sowohl als auch.
 
Was passiert denn, wenn im Zentrum des kleinsten Meßfeldes zwar ein hübsches Motiv vorhanden ist, aber überhaupt keinen Kontrast besitzt? Dann bricht einem die begrenzte Meßgröße das Genick ;)
Manchmal kann die Größe entscheidend sein. Sowohl als auch.

Aus diesem Grund ist es auch unrealistisch im Modus P womöglich mit Mehrfeld-AF gelungene Aufnahmen zu erwarten. ;)
Nicht umsonst gibt es verschiedene Methoden, die jeweils für verschiedene Situationen geeignet oder nicht geeignet sind. Will man überhaupt nichts einstellen und lässt die Kamera völlig frei entscheiden werden halt viele Aufnahmen nichts.
In dem Beispiel Oben ist es also völlig normal, dass die Kamera mit einem großen Messfeld nicht das fokussiert was man gerne möchte - weil diese Art des Fokussierens nicht für die Anfoderung passt. Dabei ist es völlig egal welche Kamera verwendet wird. Es wird der höchste Kontrast im Messfeld gesucht. Also ist auch zu erwarten, dass auf den Hintergrund fokussiert wird, weil die Kamera gar nicht weiß was der Hintergrund ist. Bei einer Canon oder Lumix is das genau so.
 
@Tobias123, bttn: ist ja schön, das ihr beiden in die Tiefen der Kameratechnik abtaucht nur glaube ich, dass ihr den TO mehr verwirrt als ihm weiterhelft! :ugly:

Es gibt tatsächlich Leute, die drücken nur auf den Knopf und dann haben sie ein Bild gemacht und sind zufrieden - die wollen auch nicht! Ob es tatsächlich so ist wissen wir bisher nicht genau. Da muss der TO uns weiterhelfen.

Was nützt als das Potential, wenn es nicht genutzt wird. Die meisten hier sind mit Herzblut bei der Fotografie - andere wollen nur Bilder machen! ;)

Das soll jetzt keine Anmache sein- also nicht auf den Schlips getreten fühlen! :)

Vg, Tom

PS: ja, der Markt der guten Knipsen stirbt - leider.
 
Es gibt tatsächlich Leute, die drücken nur auf den Knopf und dann haben sie ein Bild gemacht und sind zufrieden -

Das mag durchaus so sein, nur kann man dann nicht sagen, dass z.B. eine RX100 unter Verwendung einer falschen Fokusmethode fälschlicherweise auf den Hintergrund fokussiert. Das ist bei allen Kameras exakt genau so.
Bei anderen Motiven ist diese Methode allerdings genau die richtige und würde die gewünschten Ergebnisse liefern. Pauschal für alle Motive zu sagen, dass eine Kamera schlechter geeignet sei, weil sie per Default bei Motiv XY nicht die gewünschte Ergebnisse liefert ist einfach keine Hilfe, sonder verwirrt erst recht.
Ohne dem Dazutun des Käufers ist sowieso alles ein Motiv abhängiges Glücksspiel - bei jeder Kamera. Damit muss man leben und hier macht es keinen Sinn eine Kamera auszuschließen - weil die negativen Erfahrungen zu dem AF in anderen Situationen genau ein Vorteil ist.

Zu Fokussieren ist so ziemlich das A und O beim Fotografieren. Das sind keine Tiefen der Kameratechnik, sondern entspricht dem Lenkrad am Auto.
 
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Dann hast du aber das Fokusfeld zu groß gewählt. Es ist ja die Aufgabe des AFs genau auf die Kontrastreichste Stelle zu fokussieren. Ich habe mit der RX100 I hier überhaupt keine Probleme.

Ich will jetzt hier gar nicht über mögliche Fehlbedienung diskutieren, auch wenn ich bei den angesprochenen Bildern der Meinung bin, dass ich alles richtig gemacht hatte. Es kann durchaus auch sein, dass ich Fehler gemacht habe. Der Punkt ist aber, dass ich zumindest theoretisch weiß, was man einstellen kann, dass ich mit der RX100 gefühlt mehr Ausschuss habe als mit meiner Panasonic G6 und dass mir die JPGs OOC bei meiner uralten Fuji F30 besser gefallen. Daher fällt es mir schwer, die RX100 als "Automatik-Knipse" (und das höre ich beim OP raus) zu empfehlen. Ich glaube, man braucht bei dieser Kamera einfach mehr Fotografie-Kenntnisse, als bei manchen anderen.

Ich werfe jetzt einfach mal einen anderen Vorschlag in den Raum: Fuji XQ1 bzw. XQ2 (Ich finde die JPGs OOC bei Fuji einfach meistens sehr schön). Allerdings scheint die auch nicht mehr so einfach erhältlich zu sein.

Die Sache mit der 1/30s... mag sein. Wobei ich auch einem Automatikbenutzer durchaus zutrauen würde auch mal die Belichtungszeit im Modus S vorzugeben. Würde eine andere Kamera kürzere Belichtungszeiten wählen, würden als Konsequenz die ISOs ansteigen und damit eine schlechtere Qualität als möglich erzielt werden. Es hängt immer von der Situation ab was besser ist. Ich finde 1/30s bei Low-ISO in der Regel auch besser als 1/120s bei 4x so hoher Empfindlichkeit. Wenn Bewegung im Spiel ist, ist es ja kein Problem 1x den Modus auf S zu setzen und hier z.B. permanent 1/100s (oder etwas anderes) vorzugeben.
Umgekehrt ist es aus meiner Sicht aufwändiger die hohen ISOs durch eine manuelle Auswahl der ISO-Stufe zu vermeiden.

Oder man nutzt generell die Programm-Shift funktion. Ganz erhrlich: wer dazu nicht in der Lage ist, wird auch Probleme beim Einsetzen des Akkus haben. ;) Ich würde selbst einen Automatik-User zutrauen mind. eine Drehbewegung mit dem Zahnrad Kleinigkeit anzupassen.

Program Shift bringt nichts, wenn die Blende schon offen ist und die Kamera trotzdem auf niedriger ISO bleibt. Außerdem glaube ich nicht, dass Du voraussetzen kannst, dass Hobbybenutzer mit Program Shift und S-Modus was anfangen können. Frage doch mal den OP, ob seine Schwester das kann. Ich denke, damit hätte man auch bei der vorhandenen Kamera in vielen Fällen bessere Bilder hinbekommen.

Mir geht es darum, dass explizit nach einem vernünftigen Automatik-Modus gefragt wurde und ich den von der RX100 nicht so toll finde und mich frage, ob nicht andere bessere haben (ich hatte z.B. mal eine Fuji XF1 da und ich meine, die ist mit der Verschlusszeit runter gegangen, wenn sie Bewegung im Motiv bemerkt hat - bin mir aber auch nicht sicher, ob das stimmt. Kann das jemand bestätigen?)

Ich finde die RX100 ja auch in vielen Punkten sehr gut, sonst hätte ich sie nicht mehr. Ich würde sie nur eher keinen Laien empfehlen. Gerade, wenn "Unschärfe" ein Problem ist. Denn durch den großen Sensor kann man da eben sogar noch mehr Fehler machen (nicht nur Bewegungsunschärfe, sondern eben auch Fehlfokus)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag durchaus so sein, nur kann man dann nicht sagen, dass z.B. eine RX100 unter Verwendung einer falschen Fokusmethode fälschlicherweise auf den Hintergrund fokussiert. Das ist bei allen Kameras exakt genau so.

Bei anderen Kameras wäre es aber evtl. nicht so auffällig, da bei kleinerem Sensor der Schärfebereich größer ist.
 
Bei anderen Kameras wäre es aber evtl. nicht so auffällig, da bei kleinerem Sensor der Schärfebereich größer ist.

Ja, ok. Aber dann bleibt eigentlich wirklich nur noch das Smartphone. Wenn nicht mal fokussieren drin ist, dann würde ich die ganze Sache überdenken. Selbst eine noch so gute Kamera muss neben dem Ein-/Ausschalten und Abdrücken noch ein paar Dinge vom Anwender mitbekommen um vernünftige Aufnahmen zu machen - Punkt.
Selbst wenn es eine Gedankenlesende Kamera geben würde, würde so ein User auf seinem völlig verstellten TN-Display am Rechner sowieso keine tollen Aufnahmen zu sehen bekommen. Sofern er es geschafft hat die Daten überhaupt auf den Rechner zu bekommen. Und außerdem sind diese dann sowieso nur ein paar Monate bis zum nächsten Festplattencrash haltbar. ;)

Kurz: Wer nicht fokussieren mag, sollte das Smartphone nutzen. Und selbst hier kann das bei bestimmten Motiven zu Problemem führen. Die "gute Qualität" kommt bei Digitalkameras ja gerade erst durch größere Sensoren - und wenn die eine zu geringe Tiefenschärfe erzeugen (was ich als Qualitätsmerkmal ansehe - mit dem Smartphone ist alles platt) und deshalb ausscheiden, sind alle qualitativ guten Lösungen von vorne herein bereits aussortiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man natürlich so sehen. Ich finde es etwas fatalistisch. Meine Eltern kommen zb technisch gut zurecht, aber ich glaube zb nicht, dass sie ihre Kamera jemals aus dem Automatik Modus wegbewegen. Und Smartphone ist nicht jedermanns Sache, gerade wenn man doch optischen Zoom will. Außerdem ist das für viele gerade ältere Leute eher komplizierter, als eine Kamera. Meine Eltern würden zb nie mit dem Smartphones fotografieren. Weiß natürlich nicht, ob das auf den OP zutrifft.
 
Kann man natürlich so sehen. Ich finde es etwas fatalistisch. Meine Eltern kommen zb technisch gut zurecht, aber ich glaube zb nicht, dass sie ihre Kamera jemals aus dem Automatik Modus wegbewegen.

Das ist ja ok. Der Automatikmodus beinhaltet ja nicht zwangsläufig das Fokussieren. In der Programmautomatik kann weiterhin die Fokussiermethode ausgewählt werden.
Wenn tatsächlich immer nur der Mehrfeld-AF aktiv sein soll (das ist das erste was man eigentlich immer deaktivieren sollte, weil diese Methode nicht funktionieren kann), dann würde ich ehrlich gesagt mir auch die Mühe sparen mich in Foren zu erkundigen. Pauschal die Kamera den Fokus auswählen zu lassen zeigt eigentlich, dass die Qualität der Aufnahmen keine große Rolle spielt. Selbst die beste Kamera liefert schlechte Aufnahmen, wenn sie falsch benutzt wird. Dann soll man doch lieber das Geld sparen und irgendwas billiges kaufen (oder das Smartphone nutzen).

P.S. Das ist nur meine ganz persönliche Meinung und jeder darf das genrne anders sehen. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass man durch Geldausgeben keine besseren Ergebnisse bekommt, solange man nicht bereit ist ein Minimun an Aufwand (1x durchlesen wie man fokussiert) zu betreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man natürlich so sehen. Ich finde es etwas fatalistisch. Meine Eltern kommen zb technisch gut zurecht, aber ich glaube zb nicht, dass sie ihre Kamera jemals aus dem Automatik Modus wegbewegen. Und Smartphone ist nicht jedermanns Sache...

Sehe ich auch so, Tobias ist da immer etwas "freakig" :rolleyes:

Ich habe alle RXen, von der I bis zur IVer, schon oft im Urlaub oder bei Feiern auch mal Fremden in die Hand gedrückt mit iAUTO.

Die Ergebnisse waren technisch fast immer topp und besser als jedes Smartphone.
Das viel größere Problem bei vielen Knipsern ist das sie sich über Ausschnitte und Bildaufteilung, goldener Schnitt etc keine Gedanken machen.

Da stellst Du Dich mit Deinen Freunden vor irgendeine Sehenswürdigkeit, drückst jemand die Kamera in die Hand und bekommst ein Bild das so gestaltet ist das man von der Sehenswürdigkeit im Hintergrund nichts sieht:ugly:
Oder Dir fehlen die Füße :lol:
Oder beides!
Ein Mehrfeld-AF in FULLAUTO ist aber oft sogar besser, bei vielen Bilder wird sonst durch die Personen hindurch auf den Hintergrund focusiert...

Aber am Automatikmodus liegt das zuletzt, eher am Problem davor.
Und damit hat Tobias auch wieder Recht. :)
 
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