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Könnt ihr eine gute Software für die Bildverwaltung empfehlen?

AlBundy33

Themenersteller
Da google ja Picasa eingestellt hat, wollte ich mal schauen, was es für Alternativen gibt.

Ich habe alle Bilder als jpeg vorliegen und sortiere die in meine Ordnerstruktur.
D.h. ich habe pro "Event" einen Ordner, in dem Alle Bilder liegen.
Ggfs. habe ich noch Unterordner, wenn ich noch Bilder von anderen Leuten bekommen habe oder einen pro Tag, falls es viele Bilder sind.

Am meisten mag ich an Picasa eigentlich die Gesichtserkennung, da man so recht schnell diverse Leute finden kann.
Wäre also schön, wenn das eure Empfehlungen auch könnten.

Da meine Kamera nix von GPS weiss, wäre es cool, wenn die Software die geotags auf Basis von Google Timeline in die exif-daten übernehmen könnte.

In Picasa hab ich wuch hin und wieder den Export in die Picasa Webalben verwendet - so ein Feature wäre schön, muss aber nicht sein.

Bearbeitung der Bilder wäre auch nicht schlecht, ist aber auch kein muss.

Wenn möglich, wäre es schon wenn die erkannten Gesichter aus Picasa übernommen werden könnten.

Mehr fällt mir erstmal nicht ein.

Betriebssystem ist übrigens Windows.

Danke schonmal für eure Tipps

Al
 
Der "Klassiker" ist Adobe Lightroom (Ob nun als Kauf- oder Mietversion). Das ist zwar mehr als nur Verwaltung da es auch ein sehr guter RAW-Konverter und eine passable Bildbearbeitung ist, aber für den Kaufpreis kann man es sich immer mal ansehen.
 
Lightroom oder Photoshop Elements hatte ich auch schon in Betracht gezogen.
Hab aber keine richtigen Infos gefunden, ob die meine Wünsche abdecken.

Ausserdem hab ich den Unterschied auch nicht verstanden.
Beide sind machen wohl irgendwie fsst das gleiche aber eben auch nicht richtig.
Kannst Du mir sagen, wie sich deren Verwaltung unterscheidet?
PSE hat wohl mehr Möglichkeiten zum Bearbeiten kostet aber auch nur knapp die Hälfte von LR.
 
Lightroom oder Photoshop Elements hatte ich auch schon in Betracht gezogen.
Hab aber keine richtigen Infos gefunden, ob die meine Wünsche abdecken.
Beide Programme habe sich in den letzte Jahren stark angenähert.

Wobei Lightroom den Schwerpunkt auf der Bildverwaltung hat, und Photoshop den Schwerpunkt auf Bildbearbeitung.
Die Gesichtserkennung aus Picasa in andere Software zu übernehmen wird wohl keine andere Software leisten.

Wenn ich das so lese, wäre für Dich vielleicht auch ACDSee interessant.
 
Ich hatte zu Zeiten von LR5 (aktuell ist LR6) mal ein PSE 14 gekauft (Sonderaktion, < 50€) weil das HDR konnte. Inzwischen kann das LR6 (das ich wegen der 80D brauchte) selber UND die NikCollection (die auch nen HDR Tool hat) ist kostenfrei.

Ansonsten setzte ich PSE eigentlich nur ein wenn ich mal am Bild was entfernen muss (Müll, Laternenmasten etc). Da finde ich es praktischer als LR. Die Verwaltungsoption habe ich mir ehrlich gesagt nie angesehen da "ohne Belang" da LR vorher da war und den Job sehr gut macht. Ich fotographiere aber nur RAW da kaum Canon-Objektive im Haus sind und JPEG OOC daher nicht funktioniert.
 
JPEG OOC = "Fertige" Bilder direkt aus der Kamera. Die dann halt alles macht (Rauschunterdrückung, Objektivkorrektur etc).

Das Gegenstück ist RAW = "digitales Negativ" wo all die Sachen dann am Rechner statt finden mit Programmen wie den Kamera-eigenen Tools (DPP von Canon für Canons etwa) oder Lightroom / Capture 1 / <Hier Tool einsetzen> von externen Firmen.

Hat beides Vor/Nachteile.
 
Wieso kostet eine Fotoverwaltung über 100EUR und PSE fast die Hälfte?!

Ich glaube ich werde bei Gelegenheit mal LR probieren.

Bin aber weiterhin für Vorschläge offen. :-)
 
Wieso kostet eine Fotoverwaltung über 100EUR und PSE fast die Hälfte?!

Ich glaube ich werde bei Gelegenheit mal LR probieren.

Bin aber weiterhin für Vorschläge offen. :-)

Ich würde sie alle probieren (gibt für die meisten Testversionen) und danach entscheiden. LR etwa hat auch seine Nachteile wie einen durchaus beträchtlichen Einarbeitungsaufwand (Und die Kurse von Scott "Hach bin ich witzig-motivierend" Kelby(1)) um es sinnvoll zu nutzen (Und zu sehen wo man es ggf. nicht nutzt), die Beschränkung die Bilder NUR in LR zu verwalten (Ist nicht schwer aber "muss man leben") weil sonst der Aufwand zum synchron halten durch die Wand geht, es mag keine Netzwerk-Laufwerke usw, usw.



(1) Kelbys Kurse/Bücher sind nicht schlecht. Aber die erste Seite jedes Kapitels/neuen Abschnitts sollte man zwecks erhalt der geistigen Gesundheit überblättern (Bei Videos vorspulen).
 
Zustimmung zu Kelby - man findet in seinen dicken Wälzern durchaus hilfreiche Informationen, wenn man weiß wo man suchen muß. Zu Komplettlesen ist das zu umständlich & ausschweifend geschrieben - während man wichtige Informationen dort vergeblich sucht.
 
[...]die Beschränkung die Bilder NUR in LR zu verwalten (Ist nicht schwer aber "muss man leben") weil sonst der Aufwand zum synchron halten durch die Wand geht

Das gilt aber doch für alle Bildverwaltungen. Schließlich funktioniert so eine Verwaltung (Sortieren, Suchen) in akzeptablem Zeitaufwand nur mit einer dahinter stehenden Datenbank. Ansonsten wäre es nur ein Viewer, der immer wieder neu den aktuellen Inhalt der Festplatte scannt.
 
Das wäre auch meine nächste Frage gewesen. :-)
D. H. mit PSE wäre ich auch dazu genötigt die Bilder im Organizer zu verschieben?

Also in Picasa hab ich mich nie darum gekümmert - da verschieb ich die Bilder immer "ausserhalb".
Allerdings kommt das auch nur sehr selten vor - wenn ich die Bilder von der Kamera kopiere, dann werden die schon in die richtigen Ordner verschoben und danach Picasa gestartet.

Hat evtl. schon jemand Erfahrung mit digiKam?
https://www.digikam.org/

Ist OpenSource und kann angeblich auch Gesichtserkennung (hab aber deren Seite keine Info dazu gefunden).

Werde am WE vielleicht mal ein paar Programme testen.
 
Für mich ist Lightroom ein RAW-Konverter. JPG's damit zu verwalten, da sehe ich keinen Sinn drin. Entwickelte Bilder muss man doch nicht großartig verwalten, da reicht doch ein Verzeichnis mit Unterordnern und die Windows Foto-App.
 
Für mich ist Lightroom ein RAW-Konverter. JPG's damit zu verwalten, da sehe ich keinen Sinn drin. Entwickelte Bilder muss man doch nicht großartig verwalten, da reicht doch ein Verzeichnis mit Unterordnern und die Windows Foto-App.

"Man" verwaltet mit LR auch die RAWs, nicht die entwickelten JPGs. Am Ende ist es aber egal, weil ich nur mit einer vernünftigen Verwaltung sofort die Küsten-Bilder aus Schottland von 2014 und 2008 wiederfinde - vorrausgesetzt ich gebe mir nur ein bisschen Mühe bei der Verschlagwortung. Oder alle Sonnenuntergänge. Oder die Bilder von Oma. Oder...

Wer sowas nie raussuchen musste, versteht natürlich den Sinn einer Verwaltung nicht.

@TO:
ich habe Picasa nie intensiv genutzt. Aber hat das wirklich eine Verwaltung? Oder eben nur eine Viewer-Funktion? Denn, wie gesagt ohne Datenbank kann es nicht (schnell) gehen. Den Unterschied würde man aber wohl erst ab mehreren 1000 Fotos merken.

Wenn Du PSE nutzt und die Bilder außerhalb von PSE umbenennst oder verschiebst, dann findet PSE die Bilder auch nicht wieder. Ich habe aber schon so lange nicht mehr mit PSE gearbeitet, das ich nicht mehr sagen kann wie man das dann wieder repariert. Ich weiß nur noch, das verschieben damit nicht so einfach ist wie in LR. Dort funktioniert es wie im normalen Explorer.
 
Picasa hat auch eine DB dahinter- in der werden nämlich die gefundenen Gesichter gespeichert.
Wie gesagt, keine Ahnung, was da passiert,wenn ich ein Bild "ausserhalb" verschiebe.
--> Bilder hab ich über 25000 ;-)

digiKam hab ich gerade mal kurz probiert - Gesichter werden zwar gefunden aber irgendwie nicht gruppiert, so dass man die schnell zuordnen kann.
In Picasa wurde bei unbekannten Personen gleich Vorschläge gemacht, wer das sein könnte - Genauigkeit war auf jeden Fall ziemlich gut.
 
Das gilt aber doch für alle Bildverwaltungen. Schließlich funktioniert so eine Verwaltung (Sortieren, Suchen) in akzeptablem Zeitaufwand nur mit einer dahinter stehenden Datenbank. Ansonsten wäre es nur ein Viewer, der immer wieder neu den aktuellen Inhalt der Festplatte scannt.

Eine vernünftige Bildverwaltung kann selbstverständlich beides: Einmal das Einlesen, Verschlagworten und Sortieren der Bilder in der Stammdatenbank und andererseits das laufende Beobachten freigegebener Verzeichnisse, damit man transparent weiterarbeiten kann, wenn Bilder z.B. ins Netzwerk verschoben oder umbenannt werden.
 
Das würde ja bedeuten, das die Software alle Schreib/Lesevorgänge überwachen muß. Und was ist in der Zeit, wo die Software nicht läuft? Oder klinkt die sich als ständig aktiver Prozeß in das System ein? Und was passiert, wenn man dann doch mal in ein "nicht freigegebenes Verzeichnis" verschiebt? Klar, so eine DAU-Funktion würde das ganze nochmal komfortabler machen, aber was macht es mit der Performance des Systems?

Edit: welche Software macht das so?
 
man kann recht einfach Dateioperationen überwachen.

Abgesehen davon kann man ja auch Duplikate Anhand der Größe oder beliebigen Checksummen erkennen.
Somit könnte man also auch erkennen, wenn ein Bild irgendwo verschwindet und irgendwoanders wieder auftaucht (geht natürlich nur mit überwachten Ordnern).

Funktionieren würde das also...
 
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