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µFT Landschaftsfotografie mit MFT ?

allucinox

Themenersteller
hallo

mein arbeitskollege und ich planen im märz einen foto-ausflug. die idee wäre/ist, den sonnenaufgang zu fotografieren...und das irgendwo auf einem berg. kurz gesagt: einfach landschaftsfotografie...

nun, wir besitzen beide eine mft kamera...uns gehts wirklich nur darum, was wir noch beachten resp. mitnehmen sollten.

stative, kamera und weitwinkel objektive sowie filter wären dabei. gibt es sonst noch gute tipps ?

ursprünglich haben wir uns gefragt, ob wir einen unterschied merken würden zwischen spiegelreflex und mft.....haben wir aber schnell wieder sein lassen...

gruss
 
Hallo,

Stirnlampe/Taschenlampe für den Weg zum Sonnenaufgang

Thermoskanne mit heißen Getränken, ev. Isomatte zum mal draufsetzen: damit die Bedienelemente hinter der Kamera immer die richtige Betriebstemperatur haben.

Ersatzakkus am Körper tragen, da es im März morgens recht frisch ist.

Gruß Lifeviewfan
 
Ein Teleobjektiv kann für einen Sonnenaufgang sehr interessant sein, damit die Sonne kein kleiner unscheinbarer Kreis wird. Ansonsten wäre ein Stativ nicht schlecht, aber vermutlich kein Muss. Sobald die Sonne da ist, werden die Belichtungszeiten sowieso unkritisch.

Hmm... vielleicht liege ich falsch, aber vermutlich wäre ein Grundkurs-Fotografie (z.B. von John Hedgecoe) die effektivste Maßnahme um bessere Bilder zu erhalten. Aber das kannst du besser beurteilen. "Blättern in Fachliteratur" hat mich jedenfalls weiter gebracht als so manche neue Kamera oder so manches teures Objektiv.

Edit: Also wenn die Fotos aus dem Signatur-Link von dir sind, brauchst du wohl kein Fachbuch mehr ;)

Einen Unterschied zu einer DSLR werdet ihr nicht sehen. Falls die Fotos nicht bearbeitet werden sollen (was ich unbedingt empfehlen würde), kann es ratsam sein den Weißabgleich manuell zu regeln und z.B. auf "Sonne" zu stellen. Dann werden die Farben wärmer und die Kamera korrigiert den Rotstich nicht so stark.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haben die Kameras digitale Wasserwaagen, ansonsten eine kleine Waaserwaage ( gibt es für den Blitzschuhl. Gerade bei Weitwinkel zum Ausrichten empfehlenswert.
Fernauslöser und Stativ, habt ihr Wifi ... ggf. Tab / Smartphone mit Kamera App.
Polfilter, Grauverlauf und ggf. Graufilter.
In Raw aufnehmen, gibt Euch alle Möglichkeiten beim Weißabgleich.
Nodalpunktadapter für Panoramen.
 
Wenn die Sonne aufgegangen ist und die Lichtsituation wieder stabil ist, könnt ihr auch mit einem Normalobjektiv 200MP-Panoramen aufnehmen.
Photoshop und co. verrechnen die vielen versetzten Aufnahmen ja automatisch recht zuverlässig mit einem Mausclick und relativ geringer Nachbearbeitung.
Für Landschaftsaufnahmen muss man sich weder mit 12, 16 noch von mir aus 36MP abgeben.
 
Geht auch mit MFT aus der Hand:

Oly OM-D E-M5 mit Oly 40-150 R

ganz einfach und ohne Stativ, Vorauslöser und so. Ach ja, Scene-Programme sind besser als ihr Ruf.


;)
 
Speicherkarten und Batterie gehört auch noch dazu, geht schnell mal vergessen! :top: :eek::p;)

Tip: eher überbelichten für eine optimale Bild-Qualität! :top:
 
mein kolleg hat zoom objektive, ich allerdings nur das 75er oly...sollte ja reichen, ist ja 150mm...

@Tobias123: ja, das sind meine bilder :-)
 
Ich weiß, nicht wie sehr das Problem andere hatten. Aber ich war vor ein paar Wochen von Nachmittags bis Sonnenuntergang unterwegs und hatte Probleme mit Kondenswasser auf der Front-Linse. Da wäre vielleicht der beste Tipp: Frühzeitig aufbrechen und Kamera+Objektiv an das Wetter aklimatisieren lassen.

Selbst vorsichtiges Wegwischen der beschlagenen Linse hat nichts geholfen bei mir. Es ist direkt wieder beschlagen. Ich weiß aber auch nicht, in wie weit das eine Rolle beim Sonnenaufgang spielt.
 
Tip: eher überbelichten für eine optimale Bild-Qualität! :top:

Das halte ich für nicht sinnvoll. Für Fotos vom Sonnenaufgang/-untergang würde ich persönlich eher zum Unterbelichten raten, da sich dadurch eine schönere Lichtstimmung ergibt.

Das machen auch die Motivprogramme, so wird z.B. bei der OM-D bei Sonnenuntergang immer um 0,70 Blenden unterbelichtet.
 
hallo

mein arbeitskollege und ich planen im märz einen foto-ausflug. die idee wäre/ist, den sonnenaufgang zu fotografieren...und das irgendwo auf einem berg. kurz gesagt: einfach landschaftsfotografie...

nun, wir besitzen beide eine mft kamera...uns gehts wirklich nur darum, was wir noch beachten resp. mitnehmen sollten.

stative, kamera und weitwinkel objektive sowie filter wären dabei. gibt es sonst noch gute tipps ?

ursprünglich haben wir uns gefragt, ob wir einen unterschied merken würden zwischen spiegelreflex und mft.....haben wir aber schnell wieder sein lassen...

gruss


meine Tipps:
-Spotbelichtung auf Sonne via Touchfokusfeldverschiebung
-Belichtungsreihe(eventuell daraus zusätzlich ein HDR)
-ISO 100/125
-Brennweiten ~:
-7.5 mm, 75 mm, 100 mm, 150 mm, 300 mm
-Flares beobachten im Sucher/Display und eventuell gezielt zur Bildbelebung einsetzen. Leichtes bewegen der Cam kann großen Einfluss haben
-manueller Fokus verhindert vielleicht Pumpereien bei langen Brennweiten
-Vordergrund etwas beobachten (Vögel, Insekten im Sonnenstrahl.......)
-bei der späteren EBV darauf achten, dass eine gute Soft fürs entrauschen vorhanden ist (selektive Schattenaufhellung)
-bei einigen Aufnahmen die Blende weit schließen zur Darstellung der Sonnenstrahlen (auch hier Belichtungsreihen)

Viel Spaß und gutes Licht mit interessanten Wolken.
 
Ansonsten wäre ein Stativ nicht schlecht, aber vermutlich kein Muss.

Aufgehende Sonne ohne Stativ? Nimm ein Stativ mit. Du kannst auf ISO 200 bleiben und bekommst wunderbare Bilder. Wenn du dann noch Spotmessung in die Sonne machst und um eine Blende knapper belichtest wirst du deine Freude haben.

Wenn du kein Stativ hast, nimm einen Leinensack, etwa 1 kg Fassungsvermögen, und fülle ihn mit Reis. Das gibt ein schönes Ersatzstativ.

Sollte der Sonnenaufgang nicht aufs erste Mal gelingen, bei passender Gelegenheit noch einmal fotografieren. Übung macht den Meister.

Viel Spaß beim Sonnenaufgang.
rudolf
 
Aufgehende Sonne ohne Stativ? Nimm ein Stativ mit. Du kannst auf ISO 200 bleiben und bekommst wunderbare Bilder.

Hallo Rudolf,

ich finde, dass ein Stativ für Sonnenaufgänge/Sonnenuntergänge überbewertet wird. Ich bin noch nie auf Probleme aufgrund einer zu langer Belichtungszeit gestoßen. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden; schaden kann ein Stativ nicht, aber ich fühle mich in solchen Situationen immer etwas eingeschränkt, da die Stimmung doch nur recht kurz anhält und ich häufig verschiedene Ausschnitte ausprobiere.
Unterbelichten finde ich auch wichtig. Wenn ich unsicher bin, mache ich lieber zwei oder drei Bilder bei verschiedenen Blenden.








Gruß
Tobias
 
ich finde, dass ein Stativ für Sonnenaufgänge/Sonnenuntergänge überbewertet wird. Ich bin noch nie auf Probleme aufgrund einer zu langer Belichtungszeit gestoßen. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden;


Es kommt wohl auch auf die "Definition" von Sonnenaufgang an.

Für mich ist die Zeit bevor die Sonne aufgegangen ist, mit die wichtigste Zeit des "Sonnenaufgangs". Und da braucht man ein Stativ dann meistens doch:)


Good Morning:) von Andreas Jo auf Flickr




upside down new version von Andreas Jo auf Flickr


"Danach" ists natürlich eine andere Sache:)


Jelsa/Hvar von Andreas Jo auf Flickr



Kälte 5 von Andreas Jo auf Flickr
 
Es kommt wohl auch auf die "Definition" von Sonnenaufgang an.

Für mich ist die Zeit bevor die Sonne aufgegangen ist, mit die wichtigste Zeit des "Sonnenaufgangs". Und da braucht man ein Stativ dann meistens doch:)

Tolle Bilder!

Ja, ok - das ist natürlich ein gutes Argument für ein Stativ. Ich habe es in der Regel bei solchen Situationen auch immer dabei, nutze es dann aber meißtens nicht. Aber sicher ist sicher ;)
 
Ein Taschenofen in der fototasche verhindert Kondenswasser: von warm auf kalt ist kein Problem. Auch für die Finger gut. Sowieso warme Kleidung.
Falls noch nicht erwähnt: unbedingt raw. Genug Akkus in der Hosentasche.
Was soll ein Filter nutzen? Bringt nur Flecken.
Und ganz viele Fotos mit Belichtungsreihen, Lichterwarnung kontrollieren - denn Belichtung messen bringt nur einen Anhalt.
K.
 
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