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Leica M - welche richtig für verwöhnten Einsteiger?

Warum fokussiert man nicht mit der "richtigen" Blende, sondern immer ganz offen? Der elektronische Sucher regelt das doch nach - wenn es ihn denn gibt.

Vielleicht wird es dem Autofokus zu duster und das Rauschen nimmt natürlich auch im Sucher zu.
 
Es abgeblendet nur dann ein Problem, wenn man auf Fokus-Peaking vertraut. Da wird dann ein viel zu grosser Bereich als scharfe Kontrastkanten angegeben. Klickt man schnell auf 100%-Vergrösserung, sieht man in einem EVF sehr gut, ob der gewollte Bereich wirklich scharf ist. Beim manuellen Fokussieren ziehe ich aber ein echtes Messsuchersystem vor. Zwar sehe ich im Sucher nicht das fertige Bild mit der zu erwartenden Schärfentiefe, aber das brauche ich auch gar nicht, weil ich das einfach aufgrund von Erfahrung etwa abschätzen kann. Aber ich kann halt unabhängig von der Blende immer sicher fokussieren, wenn es nicht grad ein Motiv ist, das mit manuellem Fokussieren schwierig zu erfassen ist.
 
Vielleicht wird es dem Autofokus zu duster und das Rauschen nimmt natürlich auch im Sucher zu.

Richtig, das ist nur ein AF Problem; beim Messsucher braucht man keine Springblende.
 
... ich lese hier mit, und bin dabei, mir eine kleine M Ausrüstung aufzubauen.....zuerst ein Voigtländer Ultron 28mm 2,0, das könnte ich anfangs an meiner Sony A 7 II mit Adapter benutzen. Dann eine Leica M 262, wäre vom Preis-und Leistungsverhältnis der beste Einstieg. Dann ein Voigtländer Nokton 50mm 1,5......fertig! Ein 35mm bräuchte ich nicht, habe die Fuji X 100 V. Was haltet ihr davon? Das mit der Bildfeldwölbung beim 28iger, bezw. der unterschiedlichen Dicke der Sensoren bei Sony und Leica ist mir bewusst!
 
eine M-Ausrüstung ohne M-Objektiv? ;)
Ich würde mir wenigstens eines überlegen, da bietet sich in meinen Augen das - leider nicht mehr hergestellte - Summarit-M 50/2.4 an. Ja, es hat nicht 1.5. Aber dafür kann man es uneingeschränkt bei Offenblende verwenden und braucht keine Objektivkorrektur in LR. Und es war die günstige Objektivlinie von Leica, dürfte also gebraucht leistbar sein.
Freilich fotografiert jeder anders, vielleicht brauchst du Offenblende. Ich nicht; mir reichen 2.0-2.5 (für street) an der M246. M.E. ist das Summarit eine lohnende Sache.
Die M262 ist sicher eine gute Lösung, wenn es nicht zu teuer werden soll!

https://live.staticflickr.com/65535/48956633396_24a36bf40d_o.jpg
hier mit ausgeborgter M10
https://live.staticflickr.com/65535/51212795211_d05d4197b1_o.jpg
mit M246
 
Zuletzt bearbeitet:
... ich lese hier mit, und bin dabei, mir eine kleine M Ausrüstung aufzubauen.....zuerst ein Voigtländer Ultron 28mm 2,0, das könnte ich anfangs an meiner Sony A 7 II mit Adapter benutzen. Dann eine Leica M 262, wäre vom Preis-und Leistungsverhältnis der beste Einstieg. Dann ein Voigtländer Nokton 50mm 1,5......fertig! Ein 35mm bräuchte ich nicht, habe die Fuji X 100 V. Was haltet ihr davon? Das mit der Bildfeldwölbung beim 28iger, bezw. der unterschiedlichen Dicke der Sensoren bei Sony und Leica ist mir bewusst!

Das neue Ultron 28 2.0 und das 50 1.5 von Voigtländer sind auch meine Wahl. Die 10 % mehr bei den Leicas waren mir den Aufpreis nicht wert :D
Wobei das 28er Ultron an der Sony in den Ecken echt nicht pralle ist, aber übergangsweise komplett ausreichend :D
 
Du musst nicht kodieren, kannst auch manuell ein ähnliches Objektiv auswählen (in deinem Fall z.B. das Summicron-M 28mm f2), welches in den EXIF Daten erscheinen soll.
Es stehen ohnehin "nur" die Leica Objektive zur Verfügung und keine Voigtländer, Zeiss usw.
Beim Objektivwechsel, bleibt natürlich deine letzte Einstellung stehen.

Wenn du kodieren willst, gibt es eine Schablone (6 Bit, also 6x "0" oder "1").
Es gibt eine Tabelle mit den Codes, welche entsprechend den Objektiven zugeordnet sind (Summicron-M 28mm f2 z.B. 011010).
Die "1" entspricht einem schwarzen Strich.

Beispielanleitung:
http://berndmargotte.com/technical/objektivcodierung_de.html

VG Oli
 
Hallo, muss ich jetzt mein Voigtländer Ultron 28mm 2,0 codieren für eine Leica M 262....? Und wie geht das.....danke!

Du musst das Objektiv grundsätzlich nicht codieren!

Es ist halt für JPGs praktisch, wenn man ein passendes Profil gefunden hat und Verezeichnung/Vignette dann entsprechend schon in der Kamera korrigiert werden.
Bei RAW ist das nicht nötig, da man die Korrekturen ja im RAW Konverter vornehmen kann.

Ein weiterer Vorteil der Codierung ist, daß die Daten in die EXIFs geschrieben werden, man also nachher weiss, mit welchem Objektiv (bei Leica Linsen) oder mit welchem Profil (bei Fremdlinsen) man das Foto geschossen hatte.

Bei den Voigtländer Objektiven ist es recht einfach die Codierung vorzunehmen, da die Objektive ein Rille (Vertiefung) haben die die Farbe vor dem Abreiben beim Objektivwechsel schützt.

Die Codes findest Du z.B. hier:

https://lavidaleica.com/content/leica-lens-codes

Wichtig, sie werden oben ausgerichtet und im Uhrzeigersinn gelesen.
Für die Positionierung nutze ich ein altes Bajonett; man kann sich aber auch eine Schablone basteln.

Für die Farbe nehem ich einen schwazen Lackstift (Edding, Marabu) mit 0,8mm Stärke.

Es müssen nur die schwarzen Codefelder gemalt werden und zwei nebeneinander liegende kann man durchgängig malen.
 
Ach du Sch..... :eek:
Hatte ich total vergessen, na dann viel Spaß beim Kodieren :devilish:

VG Oli

Blödsinn, mein Fehler!
Sie hat ein Display aber keinen LV. (Ohne Display ist die M10-D)

Sorry, dann kann man die Profile bei der M262 natürlich auch manuell auswählen - Da hast Du völlig recht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das Ultron bis vor kurzem. Ein tolles Objektiv.
Jedoch würde ich definitiv codieren. Da die magentafarbenen Ecken sonst schon nerven und nicht jeder Raw Konverter kann die so gut beseitigen wie zb Lightroom mir dem Radialfilter
 
...danke an alle....das Nokton 28mm 1:2,0 ist inzwischen eingetroffen. Erster Eindruck, sehr klein und kompakt, aus Metall. Und der geile Blendenring.....klick....klick. So wie ich das mit meinen manuellen Olympus Om Zuikos an der Sony A 7 II kannte. Habe eine ganze Palette von Olympus OM Objektiven.(von 21mm, 24mm, 28mm, 50mm 1,4 und 85mm 2,0. Habe inzwischen herausgefunden, das ich die Olympus Objektive auch an einer Leica M betreiben könnte.(Gibt einen Adapter von K&F für die Leica.)
Was haltet ihr davon?
 
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