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Leica M11 - erste(s) Bild(er)

Bei Leicarumors gibt es weitere Bilder – und das komplette Datenblatt (nat. nach wie vor nicht offiziell):

The basic Leica M11 camera specs are:

  • 60MP sensor
  • new Visoflex with higher resolution
  • electronic shutter of 1/16000
  • ISO range IS0 64 (native) to ISO 50,000

The updated Leica M11 pricing in Europe is:

  • Leica M11: EUR 8.350
  • Visoflex 2: EUR 695,00
  • Hand Grip: EUR 370,00
  • Thumb Support: EUR 265,00
  • Battery BP-SCL7 for EUR 165,00

Quelle: leicarumors.com
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie machen die spekulierten Daten für mich wenig Sinn. Wenn aktuell eine M-R als höher-auflösende Alternative zur "Standard M" (10) angeboten wird, wieso sollte die neue "Standard M" diese dann "weit" übertreffen :confused:
Vielleicht wirds doch "nur" ein Objektiv am 13., wie auch schon von shreblov vermutet.
 
Verstehe, was du meinst. Finde eine nochmal deutlich angehobene Auflösung allerdings allein aus Marketingsicht nicht ganz abwegig:

Nur den Fn-Button auf die Oberseite umziehen ist halt bisschen wenig, um ein neues Modell zu verargumentieren. Bei sämtlichen grundlegenden Änderungen (Gehäuse, elektronischer Sucher…) hört man die eh schon sehr, sehr spitze Zielgruppe bereits vorab aufheulen (dafür gibts allein hier ja schon Beispiele zur Genüge) – was bleibt da noch an Optimierungspotential jenseits des Sensors, was sich am Ende auch anhand von griffigen Zahlen gut vermarkten lässt?

Will gar nicht unken, bin mir aber schon sehr sicher, dass genau diese Problematik bei Leica ein Thema ist. Insbesondere, wenn es um neue Modelle geht. Den anderen Hersteller bleiben noch Autofokus, immer bessere Motiverkennung, noch mehr Bilder pro Sekunde, Videofunktionen… womit sie sich selbst wie auch die Konkurrenz Modell für Modell überbieten können. Sinn oder Unsinn sei mal dahingestellt.

Wenn der Kern der Marke aber auf »dem Wesentlichen« basiert und man genau dafür steht, all diesen Kram nicht zu bieten – dann wirds schon spannend, wie man die eigenen Werte und Alleinstellungsmerkmale mit dem fortwährenden Drang nach schneller/besser/weiter/mehr/neu in Einklang bringen kann.

Oder aus der anderen Richtung betrachtet: was »fehlt« einer M10 bzw. M10-R denn? Klar, Sensorauflösung, Rauschverhalten, Verarbeitungsgeschwindigkeit, Displayauflösung… kann man immer noch etwas weiter optimieren. Aber bekommt man den potentiellen Kunden dann auch davon überzeugt, »nur« dafür 8.350,- zu bezahlen? Vor allem, wenn er vielleicht sogar schon eine M10 besitzt? Schwierig, fürchte ich.
 
Selbst für mich als M240-Nutzer lösen die "gerumorten" Specs keinen Kaufreiz aus.
 
Sicherlich ein sehr schmaler Grad zwischen Akquisition von Neukunden und Stammkunden.
Hoffentlich geht der Schuss nicht nach hinten los :rolleyes:

VG Oli
 
Sicherlich ein sehr schmaler Grad zwischen Akquisition von Neukunden und Stammkunden.
Hoffentlich geht der Schuss nicht nach hinten los :rolleyes:
Sind eher mehr Neuerungen, als ich erwartet hätte.
Elektronischer Verschluss ist ja wirklich mal eine sinnvolle Ergänzung.

Das man mit einer Q-Formfaktor Kamera mit M-Bajonett und eingebautem EVF statt Messsucher viele Kunden ansprechen könnte ist denke ich allen klar, auch Leica,
aber das sind halt Kunden die sich jetzt im besten Fall zu ihrer vorhandenen M eine Q und noch eine SL kaufen,
weil der Messsucher zu ungenau ist oder die Augen nicht mehr mitmachen.
Das die dann alles mit einer Kamera machen könnten, da wird seitens Leica wohl eher wenig Interesse dran bestehen.
 
Selbst für mich als M240-Nutzer lösen die "gerumorten" Specs keinen Kaufreiz aus.

Es sind schon ein paar interessante Neuerungen dabei.
Neben dem elektr. Verschluß, den BastianK schon genannt hat, z.B. auch die erweiterten Messmethoden im RF Mode.
Dazu die 60 MP, wenn man sie braucht und wenn man sie nicht braucht, die Möglichkeit auf geringere Auflösung zu gehen.
Finde ich gut!

Wenn man die Veränderungen der M10 dazunimmt, dann ist es für M240 User vielleicht schon interessanter.

Klar ist sicher, daß eine solch' traditionsorientierte Kamera keine großen Sprünge für Produktentwickler erlaubt.
"Das Wesentliche" steht da wohl im Vordergrund.

Austoben können sie sich bei der SL.
 
AW: Leica M11 - erste(s) Bilder

?.., z.B. auch die erweiterten Messmethoden im RF Mode….

Naja die Messmethoden gab es in der 240 auch schon. Sie waren halt etwas träge. Man ist dann nun auch da angekommen wo andere Spiegellose schon ewig sind (aber gut damit brauchen wir bei Leica nicht anfangen.)

Wenn man bei der M10 oder 240 geblieben ist weil einem die Auflösung und die anderen Sensorqualitäten reichen bietet die M11 jetzt auch nicht so viel mehr.
 
Das direkte Nachfolgemodell bietet meist nur wenig technischen Anreiz für einen Wechsel. Das ist ist m.M. schon seit vielen Jahren so - markenunabhängig.

Finde die M11 ist schon ein gelungenes Paket. Megapixel-Angsthasen wie ich können einen der reduzierten Modi nutzen, wobei sie sogar noch etwas Dynamik gewinnen sollen (y).

Richtig klasse finde ich aber, dass die M11 nun - zumindest in der schwarzen Variante - leichter geworden ist :cool:. Das Gewicht empfinde ich als das größte Manko wenn ich meine M6 mit der M (240) vergleiche. In diesem Punkt ist ja auch die M10 nicht viel "besser" geworden. Das sollte sich schon deutlich bemerkbar machen, wenn man den Klotz ein paar Stunden mit sich herumschleppt.
 
Was hat das noch mit Fotografie zu tun?

Leica ist u.A. ein Hersteller für Fotografie-Hardware, genauso wie Sony, Canon usw. - er hat also logischerweise viel mit Fotografie zu tun.
Fremdschämen muss man sich meines Erachtens für kein Konsumgut, welches einem persönlich nicht zusagt, aus welchen Gründen auch immer… Fremdscham ist für mich eine Art von „sich scheinbar durch Abwertung anderer aufwerten (zu müssen?)“ 🤔
 
Klar kann man mit einer M11 auch fotografieren- wenn das Motiv nicht zu anspruchsvoll ist (es verhält sich also wie mit der Handy-Fotografie).

Der Punkt ist aber ein anderer: Leica verkauft mE primär einen Lifestyle bzw. Nostalgie. Daher ja auch das penetrante Geschwafel von dem Leica-Look und dem Reduzierten.

Ginge es Leica tatsächlich um die Fotografie, hätten sie das M-System doch schon längst eingestampft. Machen sie aber nicht- was ich auch verstehe. Scheint ja eine Milchkuh im Konzern zu sein. Einfach mal die Preise einer Q2 mit der M10 oder M 11 vergleichen :ugly:.
 
Klar kann man mit einer M11 auch fotografieren- wenn das Motiv nicht zu anspruchsvoll ist (es verhält sich also wie mit der Handy-Fotografie).
wie kommst du auf das dünne Brett?

Klar kann man mit einer M11 auch Der Punkt ist aber ein anderer: Leica verkauft mE primär einen Lifestyle bzw. Nostalgie. Daher ja auch das penetrante Geschwafel von dem Leica-Look und dem Reduzierten.
natürlich verkauft Leica auch einen Lifestyle. So wie Fuji bspw. auch. Aber Leica verkauft eben auch ein Produkt, das in Deutschland produziert wird. Was einen Teil des Preises erklärt

Ginge es Leica tatsächlich um die Fotografie, hätten sie das M-System doch schon längst eingestampft. Machen sie aber nicht- was ich auch verstehe. Scheint ja eine Milchkuh im Konzern zu sein. Einfach mal die Preise einer Q2 mit der M10 oder M 11 vergleichen :ugly:.
klar ist eine Q2 günstiger. Ich bin letztes Jahr vor der Wahl gestanden: entweder 5300 für ne Q2 oder eine M10 mit 28mm/2.0 für 12350.-
Ich hab auch ne Q2 gewählt. Wissen, dass der Fuji X100 Besitzer mir das gleiche sagt, was Du vorher zur M gesagt hat :D
 
Was genau ist denn bei Leica noch "made in Germany"? Der Sensor ja wohl kaum. Bei der Software kann ich mir kaum vorstellen, dass der Job von Leica alleine erledigt wird. Möglicherweise werden auch Teile des Gehäuses zugeliefert.

Was man mit einer Leica M alles nicht fotografieren kannst, weißt du doch selber.
 
Was genau ist denn bei Leica noch "made in Germany"? Der Sensor ja wohl kaum. Bei der Software kann ich mir kaum vorstellen, dass der Job von Leica alleine erledigt wird. Möglicherweise werden auch Teile des Gehäuses zugeliefert.
naja, das Gehäuse wird wohl in D gefertigt, genauso wie die Endmontage. Natürlich bekommt auch Leica Komponenten (Sensoren, Chips...) zugeliefert, aber ein guter Teil der Produktion läuft eben auch hierzulande.

Was man mit einer Leica M alles nicht fotografieren kannst, weißt du doch selber.

ok, es gibt halt für die M nur einen beschränkten Brennweitenbereich. Was daran "nicht anspruchsvoll" ist, weiß ich nicht. Ich kenne ziemlich viele beeindruckende Bilder, die mit einer M aufgenommen wurden. Gur, Sport und Action sind eher selten dabei. Aber Leute, die sowas fotografieren wollen, sind wohl auch nicht die Zielgruppe
 
Der Punkt ist aber ein anderer: Leica verkauft mE primär einen Lifestyle bzw. Nostalgie.
Und das ist auch gut so.

Der Grossteil der Käufer von Kameras (aller Marken) sind nicht Profis. Sondern Leute, für die das Fotgrafieren ein Hobby ist.
Und bei einem Hobby gilt für mich eine Maxime, die über allem andere steht: das Hobby soll Freude machen.

Und es gibt nun mal Leute, die Freude haben an Lifestyle und Nostalgie. Denen will ich doch nicht die Freude an ihrem Hobby nehmen, nur weil das entsprechenden Gerät vielleicht meinen ganz persönlichen Ansprüchen nicht genügt. Denn Lifestyle und Nostalgie sind auch Ansprüche - nur halt wohl nicht jene von (beispielsweise) dir.

Ich bin kein Fan von alten Schallplatten. Aber ich freue mich an der Freude meines Kollegen an seinem alten Plattenspieler, wenn er seine alten Vinyl-Schätze auflegt. Technisch liegt das weit hinter digitalen Lösungen. Das sagt er selber auch. Aber er hat mächtig Spass daran, auch (oder gerade) wen es wieder mal knistert im Klangbild. Und das ist auch gut so.

Andere mögen einen schön gestylten Computer. Wieso nicht? Braucht nicht jeder. Aber wer Freude daran hat, dem ist das doch egal, ob dass andere auch so sehen oder nicht. Das ist auch Lifestyle. Wer ein reines Arbeitsgerät sucht, dem wird das egal sein. Ist auch recht.

Schöne Möbel - nicht immer auch wirklich bequem (obwohl es auch die Kombination gibt) - können auch viel Freude bereiten. Auch das ist Lifestyle.

Wie auch immer: Lifestyle ist ein gutes Argument für ein Gerät. Nicht für jeden. Aber es dürfte wohl gerade im Falle von Leica ziemlich klar sein, dass Lifestyle zumindest ein Hauptargument, wenn es darum geht, sich für die Marke zu entscheiden. Davon leben die auch. Und das ist gut so.
 
Klar kann man mit einer M11 auch fotografieren- wenn das Motiv nicht zu anspruchsvoll ist (es verhält sich also wie mit der Handy-Fotografie)..

Dein Gedankenfehler ist, daß die Leica M durch den Messsucher für eine ganz bestimmte Art Fotografie gedacht ist, sie ist also eine Spezialistin!
Wer das nicht versteht, der hat dann solche Ansichten und Vergleich wie Du.
Muss nicht jedem liegen ;)

Der Punkt ist aber ein anderer: Leica verkauft mE primär einen Lifestyle bzw. Nostalgie. Daher ja auch das penetrante Geschwafel von dem Leica-Look und dem Reduzierten...

Das kann man auch positiv ausdrücken:
Die Leica M ermöglicht einem sich auf die Fotografie zu konzentrieren, also dem "Wesentllichen".
Da wird man nicht durch irgendwelchen technischen Schnickschnack, den viele heutige Kameras haben, beim Spaß am Hobby im ursprünglichen Sinne gehindert.

Ginge es Leica tatsächlich um die Fotografie, hätten sie das M-System doch schon längst eingestampft...

Das zeigt, daß Du das M-Konzept und dessen Erfolg über Jahrzehnte nicht verstanden hast... :rolleyes:

PS: Das hat übrigens nichts mit "Cashcow" zu tun, den die Topmodelle anderer Hersteller sind preislich gar nicht so weit von einer M weg; trotz vermutlich deutlich höherer Stückzahlen.
Und: Die haben noch nicht mal einen Messsucher und sind eh' deshalb nicht zu vergleichen.
 
Dein Gedankenfehler ist, daß die Leica M durch den Messsucher für eine ganz bestimmte Art Fotografie gedacht ist, sie ist also eine Spezialistin!
Wer das nicht versteht, der hat dann solche Ansichten und Vergleich wie Du.
Muss nicht jedem liegen ;).

Du sagst doch exakt daselbe wie ich, formulierst es nur positiv.


Das zeigt, daß Du das M-Konzept und dessen Erfolg über Jahrzehnte nicht verstanden hast... :rolleyes:

Doch habe ich. Ich halte es nur nicht für zeitgemäß. Es kommt doch auch keiner auf die Idee mit einer Pferdekutsche zum Büro zu fahren, nur weil es vor x Jahren mal angesagt war. Letztlich ist die M ein Zombie, also ein lebender Toter.
 
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