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Kamera Leica Q3 43 - Praxisthread

Wer sind "die" und welche aktuellen 2/50 AF sind kompakt? Ich kenne keines. Im Gegenteil, "die" bauen sogar NOCH größer!

Ja, es macht auch völlig Sinn digital zu korrigieren, aber die bauen dann die Objektive auch kompakt.
Also eine Sony A7C mit dem 40mm f2.5 oder eine Nikon Z mit 40mm f2 sind auch nicht kleiner.

 
So war das ein ziemlich merkwürdiger WTF-Moment. Dem Sensor nochmal eine halbe Blende an Licht zu klauen, ist schlicht kontraproduktiv.


Schau doch einfach mal in den M-Mount und vergleiche mal das aktuelle Summicron mit dem aktuellen Summilux. Da liegen Welten dazwischen. Beides sind gute Objektive, keine Frage, aber das Summicron ist bei Blende 2 immer noch besser als das Summilux bei Blende 2. Dafür ist es aber auch ein wenig bulliger.
Sie werden wohl die Konstruktion des Cron genommen haben, einen Motor ins Gehäuse gepackt und das ganze dann an die Kamera geklebt haben.

Ich hätte auch eher das Cron statt dem Lux vor die Kamera geklebt, egal, daß es ein f2 ist statt f1.4.
 
Diese Seite stellt es oft nicht richtig da. Eine Z5 ist nicht kleiner/gleichgroß, wie eine Q und bitte, ein 40/2 vergleichen wir doch nicht mit dem 43er^^
Ich hoffe für dich, dass das Ironie ist.
 
War gestern damit auf einer Hochzeit. Das ist leider gar nichts mehr für die Kamera, sobald das Tageslicht weg ist und nur noch verschiedene Kunstlichter leuchten.
Der AF hat da richtig große Probleme, die f2 machen es der Kamera da dann nicht leichter. Da fehlt dem AF dann einfach das Licht. Die normale Q3 hat das noch besser hinbekommen.
Aber klar, man ist mit den 43mm auch mehr in dem Bereich wo man auch mal mehr einzelne Personen/Gruppen fotografiert.
Hinzu kommt, dass der Weißabgleich in der Automatik dann nicht mehr nutzbar ist, der wird automatisch viel zu kalt und es rennen nur noch Leichen rum. Ich fotografiere zwar im RAW, hab ihn dann aber trotzdem manuell festgelegt.
Eigentlich sehr schade, denn gerade für so Events ist die "Kompaktheit" ein Vorteil weil man sie dann halt einfach dabei hat. So dann aber leider nicht mehr. Das kann eine X100VI wohl deutlich besser (möchte ich aber nochmal verifizieren, die hatte nicht leider nicht mit dabei).
 
Wie gesagt, ich hätte es begrüßt, wenn man bei Q-Optiken das Hauptaugenmerk auf die bestmögliche Kombination aus Kompaktheit und Lichtstärke gelegt hätte. High End APOs für Linienzähler und CA-Jäger gibt es in den M und SL Linien doch genug.
Wenn ich mir die bisher veröffentlichten Bilder ansehe, kommt da außer Schärfe+Auflösung (für mich ganz persönlich beides in übertriebenem Ausmaß) absolut nichts rüber. Bei Voigtländer Objektiven bspw. empfinde ich es oft genau umgekehrt.
Aber wahrscheinlich will die Mehrheit selbst heute noch, wo es kaum noch schlechte Objektive gibt, immer schärfer und immer hochauflösender und wartet schon mit feuchten Händen auf die 100MP Sensoren.
Und ohne Superlative in Sachen Schärfe und Auflösung hat man am Ende halt gar nichts mehr, auf das man verweisen kann, wenn es um den aufgerufenen Preis geht.
Schade. Zumindest für mich. Aber würden sie es Leuten wie mir recht machen, würden wahrscheinlich die schimpfen, denen es nie scharf genug sein kann.
 
War gestern damit auf einer Hochzeit. Das ist leider gar nichts mehr für die Kamera, sobald das Tageslicht weg ist und nur noch verschiedene Kunstlichter leuchten.
Der AF hat da richtig große Probleme, die f2 machen es der Kamera da dann nicht leichter. Da fehlt dem AF dann einfach das Licht. Die normale Q3 hat das noch besser hinbekommen.
Danke für den Bericht, für mich ist die Q3 43 somit raus. Das Problem bei wenig Licht sollte mit den Phasen AF eigentlich behoben werden.
 
Also eine Sony A7C mit dem 40mm f2.5 oder eine Nikon Z mit 40mm f2 sind auch nicht kleiner.
Also genau in dem Vergleich siehst du, wieviel kleiner es geht. Ich weiss nicht, wo du da hinguckst, aber das Nikkor hat quasi 2/3 der Größe. Der Fairniss halber ist das allerdings auch kein gutes Objektiv. Starke Vignette und wenig scharf zu den Ecken. Der Punkt ist aber der, du baust ein fest verbautes Objektiv, nicht wie ein Wechselobjektiv. Das Feste baust du bis an den Sensor ran, die Optik geht also locker noch 1cm rein. An der Stelle wieder RX1R II im Vergleich, dann weisst du direkt, was gemeint ist:

War gestern damit auf einer Hochzeit. Das ist leider gar nichts mehr für die Kamera, sobald das Tageslicht weg ist und nur noch verschiedene Kunstlichter leuchten.
Der AF hat da richtig große Probleme, die f2 machen es der Kamera da dann nicht leichter. Da fehlt dem AF dann einfach das Licht.
Danke und genau darauf fußt mein Punkt. Diesem Sensor klaust du nicht noch unnötig Licht.
Wie gesagt, ich hätte es begrüßt, wenn man bei Q-Optiken das Hauptaugenmerk auf die bestmögliche Kombination aus Kompaktheit und Lichtstärke gelegt hätte. High End APOs für Linienzähler und CA-Jäger gibt es in den M und SL Linien doch genug.
Wenn ich mir die bisher veröffentlichten Bilder ansehe, kommt da außer Schärfe+Auflösung (für mich ganz persönlich beides in übertriebenem Ausmaß) absolut nichts rüber. Bei Voigtländer Objektiven bspw. empfinde ich es oft genau umgekehrt.
Ich hatte mir von DPreview x DNGs gezogen und genau das war auch mein Gedanke, die Optik ist extrem clean, hat aber keinen Look. Die Catseyes helfen hier schon fast, es nicht völlig steril wirken zu lassen. Voigländer hatte einen Witzvergleich zu ihrem genauso großen 40mm F1.2 gemacht und auch wenn die Optik soviel schlechter ist, die Bilder haben Leben. Hier kommt dann alles irgendwo zusammen, Sony hatte damals ein nicht ganz perfektes, aber wirklich schönes 35mm F2 in diesen Minibody gepackt bekommt und die Kamera wird bis heute geliebt, auch wenn sie damals nicht den Zeigeist getroffen hat. Damals wollte auch kaum einer eine X100. Ich verstehe Leica hier nicht so ganz. Das 28mm F1.7 der bisherigen Qs war alles andere als perfekt, hatte aber seinen Look. Wahrscheinlich war das damals unbeabsichtigt, weil sie mit 24Mpix gestartet sind, wo noch alles nicht so wichtig war, aber bei den 61Mpix wurde die Grenze sichtbar. Mir persönlich ist perfekt randscharf bei F1.7 so ziemlich egal, solange der Kontrast halbwegs gewährleistet wird. Es nervt nur, wenn es anfängt in den Details zu schmieren, wie es das bei den Voigtländern der Fall ist. Der Mittelweg, bietet sich da immer hervorragend an.
 
Falsch kann es Leica nicht gemacht haben, alle Q's haben sich sehr gut verkauft. Wie das mit der 43 wird, zeigt sich erst, wenn der anfängliche Hype verflogen ist.

Ich mag die Bildgebung der Apo's incl. Der 43 er sehr. Summilux M 35 und 50 dagegen nicht, zu klinisch, zu steril, zu sehr digital look. Hingegen das 28 er der Q3 spricht mich sehr an. Ob es rein das Objektiv ist oder und auch die firmware , weiß ich nicht.
 
Es nervt nur, wenn es anfängt in den Details zu schmieren, wie es das bei den Voigtländern der Fall ist.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur über das 1.2/50 Nokton reden, aber welche Details da verschmiert sein sollen, muss mir mal jemand zeigen. Im Nahbereich OK, da ist es eher weich und überstrahlt, aber sonst? Bei Offenblende hat es für mich persönlich den perfekten Schärfegrad. Abgeblendet wird es mir eigentlich schon zu scharf.
Hier übrigens ein interessanter Vergleich zwischen vier 50ern, den ich gestern schon anderswo verlinkt hatte.
Wo siehst du da Detailschmiere beim Voigtländer? OK, ist hier das APO, zugegeben. 😄
Ab p.3 #6
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es interessant, wie viele Personen sich hier äußern, obwohl sie überhaupt noch nie mit einer Q fotografiert haben. Ich fotografiere mit einer Q2, das Objektiv ist so ziemlich das Beste, was ich jemals hatte. Und die Wertigkeit der Verarbeitung liegt deutlich über dem, was ich bisher von anderen Herstellern selbst eingesetzt habe. Dass Leica das Luxussegment besetzt und sehr hochpreisig anbietet, sollte doch allgemein bekannt sein. Man kann auch Handtaschen für fünfstellige Beträge kaufen, wenn man denn in die Zuteilung kommt.
 
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