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M steht für ... Mimose? (Empfindliche Messsucher?)

Gast_210006

Guest
... oder nicht? Ganz selten liest man ja davon, dass der Messucher sehr empfindlich auf Erschütterung reagiert. Eine Spiegelreflex macht da natürlich den Stich - der macht es nichts aus, wenn sie ordentlich durchgerüttelt wird.
Also: Was ist dran? Hat da jemand leidliche Erfahrung, die er mir mitteilen will?

Grüße
 
AW: M steht für ... Mimose?

Meine kam in der Tat mit dejustiertem Messsucher an - hatte aber auch ein paar tausend Kilometer Anreise hinter sich, eventuell waren die Buben bei der Air Cargo Verladung auch latent grobmotorisch, keine Ahnung. Allerdings hatte ich danach nie wieder Probleme, und das obwohl ich die M nahezu jeden einzelnen Tag unter der Sonne durch die Gegend schleife... Also generell empfindlich: eher nein, empfindlicher als anderes Geraffel: vermutlich ja.
 
AW: M steht für ... Mimose?

Meine M2 oder M6 musst ich nach mehreren Stürzen auf den Asphalt noch nie justieren lassen. Die M8 ist da schon weit empfindlicher. Die hat sich schon durch kleine Stöße in der Tasche (!) des öfteren dejustiert. War schon drei mal in Solms ..
 
AW: M steht für ... Mimose?

Nach einem Sturz bei ner Skitour mußte ich meine M8 auch justieren.
Geht mit nem kleinen gebogenen Schlitzschraubenzieher und nem 2" Inbusschlüssel problemlos.
Jetzt paßt wieder alles einwandfrei. Aber ja, Stürze hat meine Pentax K200 besser weggesteckt.
Und ja, die Kamera war im Rucksack in einer gepolsterten Kameratasche.

Solms habe ich dafür übrigens nicht benötigt.

Grüße
 
AW: M steht für ... Mimose?

Hm, okay. Alte, analoge Ms stehen anscheinend besser da als die M8.

@ Fotofanatiker,
wie hast du das Problem gelöst? Selbst Hand angelegt oder einem örtlichen Mechaniker in die Hand gedrückt? (welche M? Das wäre hilfreich für die "Statistik" ;))

@ Corvi,
geht so etwas ggf. auf Garantie oder was muss man dafür im Fall der Fälle auf den Tisch legen?

@ Detleph,
wie justiert man einen Messucher? Bei welchen Entfernungseinstellungen passt man das Mischbild an?
 
AW: M steht für ... Mimose?

@ Detleph,
wie justiert man einen Messucher? Bei welchen Entfernungseinstellungen passt man das Mischbild an?


Ich wäre da vorsichtig. Es gibt im Netz Anleitungen dazu und man kann 2 Dinge justieren. Eine Schraube dafür ist im Bajonett im Fokuskuppler und die andere Schraube ist hinter dem Leica Logo. Man verstellt den Messsucher horizontal und vertikal.

Ich bin inzwischen aber der Meinung, daß man da als Laie mehr kaputt macht als korrigiert.

Im Netz findet man vor allem Anleitungen, wie man die Unendlicheinstellung bei Linsen anpasst. Das scheint auch das Hauptproblem zu sein bzw. ist es zumindest jenes Symptom, das die meisten als Problem zu erkennen glauben.

Mir wurde von Leica und von den ortsansässigen Servicetechnikern erklärt, daß die Einstellung eben nicht nur die Unendlich Einstellung ist sondern auf verschiedenen Messwerten basiert und einem Protokoll folgt. Verstellt man nur einen Wert, dann riskiert man den Messsucher als ganzes zu verstellen. Außerdem lassen sich die Sachen wohl ohne das passende Equipment auch nicht wirklich optimal einstellen.

Das steht zwar im Gegensatz zu vielen Erfahrungsberichten, aber ich bin trotzdem skeptisch.

Innerhalb der Garantie kann man die M zwecks CLA nach Solms schicken. Das beinhaltet auch eine Neujustierung des Messsuchers.
Außerhalb der Garantie muß man dafür zahlen oder man findet sich einen lokalen Leicaspezialisten, die es durchaus gibt. Einfach mal beim ortsansässigen Leica Händler nachfragen.
 
AW: M steht für ... Mimose?

Man kann die M8 nachjustieren wie auch die M6 zb, nur hat Leica für die M8 eine schraube verwendet die zwar einem Imbus gleicht aber doch keiner ist. Da braucht man Spezialwerkzeug um die Schraube nicht zu beschädigen. Auch die Sache mit dem Roten Punkt ist bei der M8 so eine Sache. Die hat innen ein Siegel aus Lack, das wenn es einmal gebrochen ist die Garantie erlischt. Wäre da also vorsichtig mit dem ganzen. Mal davon abgesehen muss man für eine korrekte Justage sowieso an mindestens zwei Punkten justieren. 1m und Unendlich sind das mindeste. Leica justiert im Werk mWn auf 5 Entfernungen. Auch müssen danach alle schrauben wieder mit Klarlack versiegelt werden sonst verstellt sich das ganze früher oder später wieder ganz von selbst.

Bei den Analoge ist das ganze wie gesagt kein Problem. Die haben einen (mMn. etwas robusteren Messsucher der sich auch einfacher justieren lässt.


Für eine Justage im werk legt man, je nachdem was alles gemacht werden muss, zwischen 100 und 350 Euro hin. Bei mir gings witziger Weise immer auf Garantie, obwohl ich schon lange keine mehr hatte. Habe beim CS Angerufen, denen ganz entrüstet erzählt das meine M8 ohne zutun plötzlich einfach dejustiert war und meine analogen M's ja sogar stürze überleben ohne das etwas ist und dass das ja so nicht gehen kann. Daraufhin haben sie gemeint ich soll sie mal raufschicken, die schauen sie sich an und ne Woche später hatte ich sie wieder mit einer Rechnung auf 0,-.
Wenn man beim CS ein wenig rumsudert dann geht da mehr als man denkt :p Die wollen ihre weniger aber mittlerweile doch mehr werdenden Kunden ja behalten.
 
AW: M steht für ... Mimose?

Also: Was ist dran? Hat da jemand leidliche Erfahrung, die er mir mitteilen will?

Geh mal in den Leica Store in Berlin (Fasanenstraße) und ich wünsche schon mal viel Glück beim Finden einer gebrauchten Leica M, bei der Messsucher perfekt sitzt! Ich habe keine gefunden.

Bei den Bessas ist die Krankheit noch größer. Da muss man froh sein, wenn wenigstens eine der beiden Achsen stimmt.
 
AW: M steht für ... Mimose?

Hätte ich auch noch Garantie, dann wär die Kamera natürlich gleich zu CS gegangen.
Ja, bei mir hatte sich die Unendlichkeitseinstellung verstellt. Objektiv auf unendlich hatte keine deckungsgleichen Bilder zu Folge. Nach der Einstellung paßt sowohl die Einstellung auf Unendlich wie auch alle anderen Entfernungen.

Es gibt solche und solche Meinungen, ich denke jedoch, gerade für diese Einstellung ist der CS nicht nötig, das geht sehr schnell und ohne Spezialwerkzeug.

Die Vertikaleinstellung hinter dem Leica-Punkt hab ich natürlich nicht angerührt.
 
AW: M steht für ... Mimose?

Man kann die M8 nachjustieren wie auch die M6 zb, nur hat Leica für die M8 eine schraube verwendet die zwar einem Imbus gleicht aber doch keiner ist. Da braucht man Spezialwerkzeug um die Schraube nicht zu beschädigen...
Mal davon abgesehen muss man für eine korrekte Justage sowieso an mindestens zwei Punkten justieren. 1m und Unendlich sind das mindeste... Auch müssen danach alle schrauben wieder mit Klarlack versiegelt werden sonst verstellt sich das ganze früher oder später wieder ganz von selbst.

Klar sollte man den Meßsucher auf unendlich und auf 1m justieren. Zuerst unendlich, dann 1m, dann wieder unendlich. So tastet man sich ran. Ich hab das ganze mit einem Handymasten und einem Meterstab gemacht.
Spezialwerkzeug war zumindest bei meiner M8 nicht nötig. Inbus und Schlitzschraubenzieher, den ich ein wenig gebogen hatte waren ausreichend. Und die Schraube beschädigt man auch nicht, da der Inbus ganz locker rein paßt und sich die Schraube damit gut drehen läßt. Also nix mit Kraft und Schraube kaputt.
Und Klarlack oder Locktite hab ich nicht aufgetragen. Wenn sich wieder was verstellt, dann justiere ich halt nach.

Wie gesagt, ich hab das für die Horizontale gemacht. Glücklicherweise paßt bei mir auch die Vertikale.
 
AW: M steht für ... Mimose?

Klar sollte man den Meßsucher auf unendlich und auf 1m justieren. Zuerst unendlich, dann 1m, dann wieder unendlich. So tastet man sich ran. Ich hab das ganze mit einem Handymasten und einem Meterstab gemacht.

Die Empfehlung der Leute lautet, daß man wenigstens für Unendlich etwas richtig weit entferntes nehmen sollte (Mond) und nicht nur die Kirche etc. in 100 bis 300m Entfernung.

Hat das bei Dir dann gepasst und was ist die lichtstärkste Linse, die Du dann verwendest?
 
AW: M steht für ... Mimose?

Jäpp, hat gepaßt. Ich hab es dann gleich in der Nacht an einem hellen Stern getestet und bei einem Ausflug an einem Sendemast ca. 10km entfernt. Es paßt sowohl für fern als auch wie für nah.

Die lichtstärkste Linse ist mein Summicron 50mm 2.0 - keine Probleme. An diesem ist es mir nach dem Sturz auch aufgefallen.

Weiterhin noch positiv getestet an einem Elmar 50mm 2.8 und einem Konica Hexanon 28mm 2.8
 
AW: M steht für ... Mimose?

Im Leica Forum stand mal aus berufenem Munde das der M8 Sucher nicht empfindlicher ist als der einer analogen M, sondern das er sogar baugleich mit dem einer analogen wäre (erinnere mich nicht mehr welche), aber das eine dejustierung bei digital significant mehr auffällt als bei Film.
Der bei der M9 wird dann wohl diesem Umstand inzwischen angepasst sein
 
AW: M steht für ... Mimose?

@ Fotofanatiker,
wie hast du das Problem gelöst? Selbst Hand angelegt oder einem örtlichen Mechaniker in die Hand gedrückt? (welche M? Das wäre hilfreich für die "Statistik" ;))

M9 - und ich hab sie nach Solms getragen und am gleichen Tag wieder mitgenommen, perfekt justiert. Das hat sich bis heute nicht geändert... Ich muss aber auch dazu sagen, dass die Dejustierung vertikal war und nicht horizontal was die Überlappung der Messsucherfelder angeht. Scharfstellen ging also immer noch ganz gut...
 
AW: M steht für ... Mimose?

Moin,

Also: Was ist dran? Hat da jemand leidliche Erfahrung, die er mir mitteilen will?

Die M3 von 1957 hatte ich günstig in einer Online-Börse erstanden, da sie doch einige Gebrauchsspuren zeigt. Der Messsucher deckt trotzdem vollständig ab und ich hatte bisher noch keine unscharfen Bilder resp. Bilder mit (auf Film auffälligem) Fehlfokus.

Die M9, neu 2011 gekauft, hat mittlerweile auch ein paar Stürze auf den (Wald-) Boden und die eine oder andere „schwingende“ Begegnung mit Baumstämmen, Geländern und Möbeln gemacht. Messsucher deckt sich immer noch vollständig und Fehlfokus lässt sich jenseits meines eigenen Unvermögens (f/1.1 bei 50mm, und dann verschwenken …) keiner feststellen.

Ich denke, da wird viel überdramatisiert. Andererseits gehen die Ansprüche auch weit auseinander; ich selbst schaue mir Bilder selten in der 100%-Ansicht an und drucke mit sehr wenigen Ausnahmen (1-2x im Jahr) maximal auf A3.

Kurz gesagt: Ist wohl eine individuelle Sache.

Cheerio,
-Sascha
 
AW: M steht für ... Mimose?

... Eine Spiegelreflex macht da natürlich den Stich - der macht es nichts aus, wenn sie ordentlich durchgerüttelt wird...

Bist du dir an dem Punkt ganz sicher...? :confused:

Ich bin nämlich wegen der ganzen "Fokusprobleme"-Threads auch da nicht so sicher. :rolleyes:

Ich nutze selbst meine Sachen von der Tendenz eher vorsichtig - dennoch habe ich bei meinen DSLR schon fast jeden Body beim Nikon-Service gehabt ( Ausnahme bislang nur die D3 und D700; die machen's wie am ersten Tag ). Aber vorher alle dreistelligen und auch Profi-Cam wie D2hs und D2x. Auch zusammen mit den Linsen, weil nach dem ersten Service keine Besserung.

Ich denke einfach, in so nem DSLR-System gibt es nicht genügend Linsen, die die Stärke der Sensoren zeigen. Bei Leica sieht man das wegen der Detailschärfe schon früh sehr deutlich - bei DSLR-Bildern muss man mehrfach stark nachschärfen, um das wirklich zu sehen.
Und dann natürlich die AF-Korrektur, die in den neueren Modellen gekommen ist. Da wird zwar viel drüber gesagt, dass das sei wegen der Linsen - es gibt aber auch eine "generelle" Einstellung, die sich wohl auf den Body bezieht.

Der Meßsucher der Leica ist ein mechanisches Präzisionsinstrument. Den würde ich nicht schütteln wollen, wenn es nicht sein muss. Gleiches gilt aber aus meiner Sicht uneingeschränkt für die DSLRs. Im Zweifel ist bei denen nur der Service günstiger - und meist schneller. :D
 
AW: M steht für ... Mimose?

... oder nicht? Ganz selten liest man ja davon, dass der Messucher sehr empfindlich auf Erschütterung reagiert. Eine Spiegelreflex macht da natürlich den Stich - der macht es nichts aus, wenn sie ordentlich durchgerüttelt wird.

Die Reflex macht da keinen Stich, die ist systembedingt empfindlicher, da sie noch den Schwingspiegel für den Fokus im Weg hat. Ich setze die M6 immer dann ein, wenn ich die Erschütterungen einem Spiegel nicht zumuten möchte - beispielsweise bei Radtouren über Schotterpisten.

Nett sind da auch die Vibrationen in Schiffen, alte Schiffdiesel gehen durch Mark und Bein. Mit der M ist das kein Problem, Filterglas hingegegen rappelt es schon mal aus der Fassung . . .

Die Fokusprobleme der aktuellen Reflexen ist dem AF-System geschuldet, bei dem ist Genauigkeit i.d.R. nur in einem Bereich, nicht auf einem Punkt möglich. Der Schrittmotor im Objektiv kann eben nur diskrete Werte einstellen, es gibt kein dazwischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: M steht für ... Mimose?

die analogen Ms sind eher unempfindlich (von der M7 weiß ich es aber nicht genau).

Die M8 hatte leichte Probleme und war recht empfindlich.

Ab M8.2 (und damit auch M9) wurde der Sucher leicht geändert, so dass wieder die Unempfindlichkeit der ollen analogen erreicht, bzw. sogar übertroffen wurde.

Neben der reinen Erschütterung war/ist der Messsucher auch deswegen gefährdet, weil einige Teile unmittelbar und mit geringstem Abstand zur Innenseite der Deckkappe angebracht sind. Ab M7 und MP (aktuelles Modell) ist auch die M8.2 und M9 mit Ausfrässungen auf der Innenseite der Deckkappe versehen, so dass dieses Problem deutlich entschärft wurde. Allerdings ist/war dies nur nach einer Verformung der Deckkappe nach Sturz oder Schlag relevant. Eine moderne Kamera, die einen solchen Schlag/Sturz erleben durfte, dass die Deckkappe (immerhin aus massiven Messing gefrässt) dauerhaft verformt wurde, darf durchaus einen Service erhalten.
 
AW: M steht für ... Mimose?

Okay! Ich will jetzt nicht auf die einzelnen Antworten eingehen, da in Summe doch eher eine Tendenz zu "unempfindlich" vorhanden ist. Mir soll's recht sein.

Vielen Dank an alle für die Antworten!

Grüße
 
AW: M steht für ... Mimose?

Okay! Ich will jetzt nicht auf die einzelnen Antworten eingehen, da in Summe doch eher eine Tendenz zu "unempfindlich" vorhanden ist. Mir soll's recht sein.

Vielen Dank an alle für die Antworten!

Grüße

Sicher kommts auch drauf an wie man mit den Kameras umgeht.
Ich hab in drei Jahren M8 niemals müßen justieren lassen, behandle die Kamera aber auch recht vorsichtig und normalerweise knallt die nirgends dagegen oder fällt auch nicht- niemals!
Eine Einschränkung gibts aber doch: seit dem ich den Sniper Gurt habe ist sie mir ein zwei Mal gegen Haltestangen in öffentlichen Verkehrsmitteln gedotzt beim Bewegen- aber ohne Konsequenz und auch nicht hart.
In dem Sinne kann ich den Sniper nur bedingt für eine emfpindliche Meßsucher empfehlen.
 
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