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M steht für ... Mimose? (Empfindliche Messsucher?)

AW: M steht für ... Mimose?

Bei keiner M, egal ob analog oder digital, hat sich, trotz z.T. intensiver Nutzung (immer ohne "Bereitschafts"tasche!), der Messsucher je verstellt. Auch die (vom Messsucher her identische) Konica Hexar RF, auch die Leica CL, auch die Minolta CLE haben bzw. hatten das Problem nicht.

Keine Kamera bzw. Objektive, egal ob alt oder aktuell, mussten zum Service zwecks Abstimmung.

Nachgesagt wurde es der Epson R-D1, dass sich der Messsucher leicht verstellt; ich hatte dieses Problem ebenfalls nicht.
 
AW: M steht für ... Mimose?

Meine M6TTL hatte zwei Monate nach dem Gebrauchtkauf einen leicht dejustierten Messsucher. Warum, weiß ich nicht. Nun läuft sie seit 8 Monaten oder so problemlos.
 
AW: M steht für ... Mimose?

Meine M6TTL hatte zwei Monate nach dem Gebrauchtkauf einen leicht dejustierten Messsucher. Warum, weiß ich nicht. Nun läuft sie seit 8 Monaten oder so problemlos.
Oo ich kann mich noch an deinen M5 Thread erinnern. Schön, dass es die M6 geworden ist.

Hast du da selber herumgedocktort oder sie jemanden in die Hand gedrückt?
 
AW: M steht für ... Mimose?

Oo ich kann mich noch an deinen M5 Thread erinnern. Schön, dass es die M6 geworden ist.
Willst du sagen, es war ein langer, nervenaufreibender Weg für alle Beteiligten? :D:ugly::lol::cool:
Hast du da selber herumgedocktort oder sie jemanden in die Hand gedrückt?
Zurück zum Händler, bei dem ich die Kamera gekauft habe. Hat bestens funktioniert. :) (Also: Wer mal 'ne Leica kaufen will und 'ne Händler-Empfehlung braucht, der kann sich bei mir melden und kriegt eine PN.)
 
AW: M steht für ... Mimose?

Nachgesagt wurde es der Epson R-D1, dass sich der Messsucher leicht verstellt; ich hatte dieses Problem ebenfalls nicht.
Ich habe eine Bessa, also die analoge Version der R-D1. Deren Messsucher war nach einem Sturz (vertikal) dejustiert. Der Reparateur sagte mir daraufhin, dass der Messsucher der Bessas sehr "labil" sei und schon bei kleineren Stößen schnell durcheinander kommen könnte. Die Leica-Messsucher seien deutlich robuster, wobei dort im Extremfall ein "Kittfehler" auftreten könne, der einem Totalschaden gleich käme. Was das genau bedeutet weiß ich nicht, aber ich habe auch den Eindruck, dass Messsucherkameras sehr empfindlich sein können. Dabei dachte ich, die seien früher für Kriegsreportage und so eingesetzt worden!? Da scheinen SLRs stabiler zu sein ...?
 
könnte mir vorstellen, dass die kriegsfotografen viel mit der hyperfokaldistanz gearbeitet haben. gerade im getümmel. krieg muss ja auch nicht unbedingt heißen, dass man mit der kamera schlecht umgeht. da ist der fotograf noch eher zerbrechlich, als die leica:D und wenn man primär f/8 verwendet hat sind solche dejustierungen vermutlich ähnlich wie focus shift in der schärfentiefe untergegangen. heute is ja alles viel präziser
 
Die haben mit kleinen Blenden und Zonenfokus gearbeitet, das heißt also die Kamera wurde wegen der Wechselobjektive und dem stabilen Gehäuse gekauft und gar nicht wegen des eigentlichen Messsuchers? Warum gabs dann keinen Markt für normale Sucherkameras mit Wechselobjektiven? Ich mein, natürlich sind die Fotografen nicht schlechter mit der Kamera umgegangen, aber wenn ich mir heutige Kriegsfotos ansehe, da rummst und bummst es doch schon häufiger mal!? Oder sind heutige Messsucherkameras wirklich empfindlicher (bei der M8 wurde das angedeutet, und die Bessas sind ja sowieso Neuentwicklungen)?
 
Das Problem ist, dass, wenn einer hier schreibt, seine Leica wäre schon soundso oft beim Service gewesen, weil der Messsucher verstellt war, gleich fünf weitere Forenten aufspringen und ihr Leid klagen. Schon ist ein - scheinbares - Problem entstanden.

Ich würde mir da keinen Kopf machen. Die Leica ist eine sehr solide Kamera mit der man alles anstellen kann, was man auch mit anderen Kameras machen kann. Ich fotografiere seit über drei Jahren wieder mit Messsucherkameras (zwei, drei Filme im Monat) und habe noch kein Problem mit verstellten Messsuchern gehabt.

Sharif
 
Hallo zusammen!

Ich grabe mal diesen Thread aus, in der Hoffnung, dass ihr aus eurer Erfahrung heraus folgende Frage beantworten könnt ... auch wenn ich aus den (schon älteren) postings schon ein paar Infos mitgenommen habe.

Ich möchte die M9 sehr gerne auf meinen Motorradtouren mitnehmen. Dazu hatte ich mir bereits einen Tankrucksack zum "Fototankrucksack" umgebaut (HIER ursprünglich für die X-T1).

Bei meiner Z1000SX handelt es sich um eine Sporttourer mit Reihen-Vierzylinder, d.h. Vibrationen sind deutlich feiner als zB bei einer zweizylindrigen Enduro oder ähnlichem ... aber dennoch in bestimmten Drehzahlbereichen, mal weniger, mal mehr, zumindest am Hintern spürbar.

Nun ist der Tankrucksack zwar gut mit Schaumstoff ausstaffiert, aber auf unseren schlechten Straßen bekommt man auch häufig rechte harte Schläge ab oder wird auf Kopfsteinpflaster ordentlich durchgerüttelt.


Gift für die M9 und den Messsucher? Also absolut nicht zu empfehlen?

Hat da vielleicht schon jemand Erfahrungen unter diesen Bedingungen gemacht?

Gruß
Harald
 
Meine M9 hats schon in manchem extrem virbrierendem Flieger gelitten und es überlebt.

Das letzte Mal beim Konzert war sie 30 Minuten lang 50 cm, vor dem Subwoofer der Band.

Hier sehe ich kein grosses Problem.
 
ich fahre mit ihr oft mit meiner ducati bzw. norton commando. das vibriert ganz gut...keine Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Melde gehorsamst, dem ersten Anschein nach hat die M in ihrer Kemenate alles heile überstanden ... und ich muss noch nicht mal das Inlay ändern, dass ich ursprünglich für die X-T1 angefertigt hatte :D

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3019743[/ATTACH_ERROR]

Gruß
Harald
 
Falls es noch nicht verlinkt wurde, in dem Thread hier brauchte ich mal ziemlich schnell Hilfe. War letztendlich eine Sache von einer Stunde, sollte man notfalls auch unterwegs hinkriegen...(vorrausgesetzt ist ist eine "einfache" Dejustage).

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1308684

Ist jetzt bald ein Jahr her, und ich musste seitdem nichts nachjustieren oder sonstige Geschichten(y)
 
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