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Systementscheidung Maximale Sensor-Performance/geringster Einsatz

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
"Glauben". Fehlt wohl die Messung von DXO.
Naja, die X-A1 hat nicht den Fuji X-Trans Sensor sondern vermutlich den Standard Sony 16mpx Sensor den auch die Nex-C3 2011 schon hatte..
 
Wenn man mal das GAS nach einem neuen Stück Technik (APS-C Cam) rausstreicht, und nicht gewillt ist parallel auf KB zu setzen, kann die Lösung eigentlich nur ein lichtstarkes MFT-Objektiv sein.

Sei ehrlich zu Dir selbst:D

And again: Es geht hier nicht um moralische Größenordnungen, noch benötige ich den fragwürdigen Rat von Hobbypsychologen oder selbsternannten Finanzberatern. Ich habe auch nicht nach Optionen für mein Seelenheil gefragt.
Es war eine sachliche (zugegeben gezielt offene) Fragestellung und als solche hätte sie behandelt werden sollen. Manche schaffen das auf Anhieb. Manche nicht. An die Konstruktiven: Vielen Dank. Und zu.
 
Es war eine sachliche (zugegeben gezielt offene) Fragestellung und als solche hätte sie behandelt werden sollen.

Und es gab genug offene Meinungen/Vorschläge. Meine Aussage zum GAS war auch gar nicht böse gemeint;)
Wenn Du eine Lösung für Dich gefunden hast, teile sie trotzdem bitte mit - das wäre fair!
 
Wie sähe die Lage z.B. mit einer gebrauchten X-A1+ Festbrenner, z.B. 35/2 aus?
Würde da schon erwarten, dass die in Richtung HighIso noch was rausholt.

Ich würde erwarten dass die Kombi in HighISO schlechter abschneidet als eine aktuelle MFT mit 25 mm f1.4.

Fuji zeichnet sich durch Hervorragende Objektive und besondere Farbwiedergab,e die durch die X-Trans-Sensoren ermöglicht wird (wie er der x-a1 nichtmal verbaut ist), aus. Dafür dass sie bei den Sensoren immer das aktuelle Highend Standard bezüglich DR und Rauschverhalten verbauen sind sie aber nicht bekannt.

Nochmal. Ein Sensor kann immer nur das Licht verarbeiten das er vom Objektiv zur Verfügung bekommt. Größere Sensoren haben Vorteile bezüglich Rauschen und Dynamikumfang, da auf einer größeren Sensorfläche mehr Licht eingefangen werden kann. Wenn das Objektiv garnicht die mehr Menge an Licht durchlassen kann, dann nützt einem in diesem Fall auch der größere Sensor nichts. Im Gegenteil. Kleinere Sensoren sind heutzutage tendenziell sogar effektiver. Was sich in den Messwerten in DXO dadurch bemerkbar macht, dass die Abstände zwischen verschiedenen Sensorgrößen bei gleicher Sensorgeneration geringer sind als nach der Annahme, dass Rauschen und DR zu 100 % von der Sensorgröße abhängig sei, zu erwarten wäre.
 
Und es gab genug offene Meinungen/Vorschläge. Meine Aussage zum GAS war auch gar nicht böse gemeint;)
Wenn Du eine Lösung für Dich gefunden hast, teile sie trotzdem bitte mit - das wäre fair!
Vorab-Ergebnis:
Kein FX. Hatte ich (2 x D700 und 1 x D600). Einfach nicht mein Ding in Summe.
Denkbar: 25 1.7 durch das 25 1.4 ersetzen. Klingt aber auch nicht nach DER Lösung.
 
"Bilder sagen mehr als sinnlose Kommentare ** Wer mit aktueller Kameratechnik keine gescheiten Bilder hinbekommt, sollte sich ein anderes Hobby suchen"(y)
 
Bereits der Threadtitel zeigt die Unlogik deines Wunsches. Beim Minimax-Prinzip muss eine Größe fest sein. Entweder ich habe das Kapital X und möchte damit das Optimale rausholen. Oder ich habe das Ziel Y und will dafür möglichst wenig investieren. Beides gleichzeitig geht nicht.

Da du bereits dein Ziel nur nebulös formuliert hast, kann dieser Thread zu nichts führen.
Wenn du maximale Lowlight performance erreichen willst, musst du in Vollformat mit hochwertigem Glas investieren. Ob deine Bilder dadurch besser werden, weiß niemand.
 
Bereits der Threadtitel zeigt die Unlogik deines Wunsches. Beim Minimax-Prinzip muss eine Größe fest sein. Entweder ich habe das Kapital X und möchte damit das Optimale rausholen. Oder ich habe das Ziel Y und will dafür möglichst wenig investieren. Beides gleichzeitig geht nicht.

Da du bereits dein Ziel nur nebulös formuliert hast, kann dieser Thread zu nichts führen.
Wenn du maximale Lowlight performance erreichen willst, musst du in Vollformat mit hochwertigem Glas investieren. deine Bilder dadurch besser werden, weiß niemand.

Oh, Gott, komm mal runter Freund. Deine wirtschaftlichen Grundschuldefinitionen sind mir bekannt. Ich freue mich auch für Dich, dass Du hier eine Plattform erhälst darauf hinzuweisen, dass Du ein ganz exklusives Wissen hast. Wie wär's mal damit an Themen nicht so dogmatisch ranzugehen und zwischen den Zeilen und im Kontext zu lesen. Wie ich gesehen habe, sind manche dazu in der Lage. Aber ich mach's mal kurz:
Da Kleinbild, wenn man nach "Budget" fragt, rausfällt und ich letztlich nicht nach einer Erweiterung meines MFT-Systems gefragt habe, bliebe -so schätze ich- APS-C + Festbrennweite oder gar eine Kompakte mit Festbrenner (z.B. Ricoh). Dies hat einige dazu veranlasst, eine Bewertung vorzunehmen: Nämlich ob es sich lohnt, oder ob es was für meine Psyche ist, blabla...
War das gefragt? Nein. Es mir auch völlig wurscht, ob MFT da fast rankommt. Relativ klar ist, dass vermutlich alle Sony-Sensoren (APS-C) der aktuellen sowie Vorgängervarianten (16 MP) einen Vorteil haben. Und wenn der nur 10% ist? Who cares? Der Vorteil ist mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhanden, Punkt. Ob mir das effektiv was bringt? Mein Bier. Und Leute, hier wird wegen ganz anderen Nichtigkeiten bekriegt.
 
Und nun geht es hoffentlich weiter mit einer sachlichen Kaufberatung, in dem beide Seite ihr möglichstes tun, um den Thread zum Abschluß zu bringen.
 
@Spetsnaz: Du hattest im Eingangspost geschrieben, AF-Performance wäre nicht so wichtig. Wäre es für dich ggf. sogar denkbar, komplett auf manuellen Fokus zu gehen? Das ergibt ggf. auch an APS-C weitere Optionen (z.B. Adaptieren älterer, lichstarker Objektive).

vg
memakr
 
MFT da fast rankommt. Relativ klar ist, dass vermutlich alle Sony-Sensoren (APS-C) der aktuellen sowie Vorgängervarianten (16 MP) einen Vorteil haben. Und wenn der nur 10% ist? Who cares? Der Vorteil ist mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhanden, Punkt. Ob mir das effektiv was bringt? Mein Bier. Und Leute, hier wird wegen ganz anderen Nichtigkeiten bekriegt.
Dann musst du deine Frage genauer definieren. Ob aktuelle Sony Sensoren da wirklich besser sind als aktuelle Sensoren ist nämlich durchaus nicht grundsätzlich richtig. Auch ist nicht grundsätzlich richtig dass MFT da schlechter ist, dafür hängt das ganze zusehen von den Objektiven ab. Bei äquivalentem Gleichstand würde ich zum Beispiel MFT vorne sehen, auch wenn der Vorsprung kaum relevant sein sollte.

Kommt es dir auf das Rauschverhalten an? Wenn ja, bei guten oder schlechten Lichtverhältnissen?
Kommt es dir auf Dynamikumfang an? Wenn ja, bei guten oder schlechten Lichtverhältnissen?
Lowlight Performance mit Langzeitbelichtung oder ausschließlich durch HighISO?
Und selbstverständlich spielt das Budget eine Rolle, da das ganze natürlich stark vom Objektiv abhängig ist.

Je nach dem kann auch Mal eine Canon oder MFT Kombi die beste Performance bezüglich Rauschen oder Dynamikumfang abliefern.
 
Die Fragestellung kann man eigentlich leicht beantworten, denn die Kamerahersteller verfolgen doch sichtbar unterschiedliche Philosophien im Kamerabau. Damit adressieren sie auch sehr unterschiedliche Käuferschichten.
Eine nicht unwesentliche Käufergruppe schaut halt allein auf den besten Sensor fürs Geld.

Sony ist der größte Sensorhersteller und hat da eine ganz klare Ausrichtung: Maximale Sensorperformance bei geringstem Einsatz.

Der TO wird also am ehesten bei Sony glücklich werden.
 
Gewagte Aussage, auch in anderen Kameras stecken Sony-Sensoren und zum Teil sind die günstiger zu haben als Sony selbst (zumal andere Hersteller mehr aus den Sensoren herausholen). Auch Canon-Sensoren haben ihre Stärken usw.

Sprich: Ohne genaue Defintion des Anwendungsbereiches und der Anforderungen ist die Frage nicht zu beantworten
 
Weil auch immer mal wieder die Nikon 3200 fiel. Wenn hier etwas mehr Geld in die Hand genommen wird, dann bietet die Nikon 3400 im APS-C bereich nochmal einen sehr deutlichen Dynamiksprung mit mehr als einer Blende über den gesamten ISO-Bereich:eek:
Den Body-only gibt es neu für ca. 400€, gebraucht aber sicher noch nicht so häufig...

Edit: die liegt hinsichtlich DR bei >ISO800 gleichauf mit der D700, und bei Low-ISO deutlich davor!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Spetsnaz: Du hattest im Eingangspost geschrieben, AF-Performance wäre nicht so wichtig. Wäre es für dich ggf. sogar denkbar, komplett auf manuellen Fokus zu gehen? Das ergibt ggf. auch an APS-C weitere Optionen (z.B. Adaptieren älterer, lichstarker Objektive).

vg
memakr
Verschließe mich da grundsätzlich nicht. Denke dabei aber z.B. an die Einschränkungen bei der Suchergröße im unteren Preissegment.
 
Dann musst du deine Frage genauer definieren. Ob aktuelle Sony Sensoren da wirklich besser sind als aktuelle Sensoren ist nämlich durchaus nicht grundsätzlich richtig. Auch ist nicht grundsätzlich richtig dass MFT da schlechter ist, dafür hängt das ganze zusehen von den Objektiven ab. Bei äquivalentem Gleichstand würde ich zum Beispiel MFT vorne sehen, auch wenn der Vorsprung kaum relevant sein sollte.

Kommt es dir auf das Rauschverhalten an? Wenn ja, bei guten oder schlechten Lichtverhältnissen?
Kommt es dir auf Dynamikumfang an? Wenn ja, bei guten oder schlechten Lichtverhältnissen?
Lowlight Performance mit Langzeitbelichtung oder ausschließlich durch HighISO?
Und selbstverständlich spielt das Budget eine Rolle, da das ganze natürlich stark vom Objektiv abhängig ist.

Je nach dem kann auch Mal eine Canon oder MFT Kombi die beste Performance bezüglich Rauschen oder Dynamikumfang abliefern.
Der Canonfall, kannst Du den erläutern?
 
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