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Messsucherkamera gesucht

Kommt darauf an wie man neu definiert. Die Hexar RF von Konica und die G1 und G2 von Contax werden zwar nicht mehr gebaut, sind aber auch "rellativ" neu.

lg

Eben.
Ich habe es als neu-neu, d. h. mit zweijähriger Händlergewährleistung definiert.

Die Hexar RF sowie Contax G1 und G2 bekommst Du eben nicht mehr neu, sondern nur noch gebraucht. Beide sind "tote Systeme" mit entsprechender Ersatzteilversorgung.

Schöne Grüße
Uwe
 
Blöde Frage vielleicht aber ist Canon QL17 GIII 50 euro Wert? Ohne Batterie aber... :D

Kommt denke ich ganz auf den Zustand an, wenn der gut ist würd ich sagen ist okay. aber Fragen noch dem Wert von Kameras sind hier nicht gerne gesehen.

lg
 
Ich hab die Canonet 28 mit dem 40mm f2.8 und finde sie sehr sexy.

Wollte mir schon diverse Male die GIII QL 1.7 holen, allerdings nutze ich hochöffnende Objektive nur sehr selten in dunklen Räumen sondern eigentlich nur zum Gestalten und da ist man durch die max. Verschlusszeit der Canonet von 1/600s schon arg reglementiert. Aus dem Grund behalte ich auch die 28er vorerst.

Zu empfehlen sind die Canonets aber schon finde ich. Ich hab für meine 15 Euro bezahlt, musste aber noch Batterien (ca. 5 Euro) und einen Dichtungssatz (10 Euro) investieren.
 
Ich habe mir vor zwei Wochen in der Bucht eine Revue 400 SE ersteigert. Die ging bis 73 Euro hoch. Wahrscheinlich weil der Vorbesitzer die Dichtungen erneuert und eine Batterie eingesetzt hat. Das ist nicht selbstverständlich und sind Schwachpunkte bei so alten Kameras. Soweit ich weiß, gibt es noch Hörgerätebatterien, die man anstelle der alten Quecksilberbatterien benutzen kann. Ich selber habe das aber noch nicht ausprobiert.

Die Revue 400 SE kann ich ebenfalls wärmstens empfehlen. Wer etwas handwerkliches Geschick (und Zeit) hat, bekommt auch Ersatz-Lichtdichtungen für ca. 10 EUR. Als Batterie eignen sich Hörgeräte-Batterien die man in der Drogerie bekommt, Typ 675. Diese benötigen allerdings Luft-Sauerstoff im Batteriefach, es kann also notwendig sein in den Batteriedeckel ein 1mm Loch zu bohren. Ich habe die Batterie bisher ohne Bohrung im Fach und der Belichtungsmesser funktioniert dennoch einwandfrei. Nachteil gegenüber den alten Quecksilberbatterien ist lediglich, das die 675er nur wenige Wochen / Monate nutzbar sind. Dafür sind diese aber recht günstig und problemlos erhältlich.

Wer den Sucher gerne selbst reinigen möchte, hier eine Anleitung:
http://elmar-baumann.de/fotografie/reparieren/sucher-revue-400-se.html

Ich wünschte, es gäbe eine digitale Meßsucher-Kamera in diesem Format...
 
Rollei 35 T oder SE. Eine absolut wunderbare Kamera.

Mehr braucht kein Mensch, der analog möglichst unauffällig und WIRKLICH puristisch unterwegs sein will.

Die Bildqualität ist absolut verblüffend. Zeiss eben. DAs BAtterieproblem für den Belichtungsmesser ist mittlerweile von einigen leuten gelöst.

Wenn es den digital sein soll, die bald erscheinende Fuji X100.

Gruß
MF
 
Messsucher? Irgendwie nicht, oder?
Tja, hier trennen sich die geister:

der Mythos, man könne nur und ausschliesslich mit Meßsucherkameras "Street"photography machen, ist ebenso absurd wie überholt.

Angesichts des Eingangspostings des TO bleibt unklar, ob der Schwerpunkt mehr auf einer möglichst geeigneten kamera für "street" liegt (das wäre eine Interessante Fragestellung) oder er nur eine ganz klassische Art "Meßsucherkamera" sucht.

Angesichts der vielen NICHT-Meßsucherbestückten Kameras, die hier bereits ZU RECHT als für "street"-Fotografie geeignet erwähnt wurden, wollte ich noch weitere, einer M größenmäßig entsprechenden oder gar dramatisch kleineren Kameras erwähnen, um das Denken klarer zu gstalten.

Zu dem M-Mythos bezgl. Street:

Ist wohl nicht kaputtzukriegen, dieser Mythos, man könne nur damit auf der Straße fotografiren.... :rolleyes:

Dabei hatten die Fotografen damals kaum eine Auswahl: Entweder wirklich riesige Brocken - oder die EINE Alternative dazu, die leica M.
Die alten meister würden heutzutage genauso die geeigntsten und modernsten Hilfsmittel aussuchen wie damals. Nur eben heute andere, sie waren nicht rückwärtsgewandt, sondern innovativ.


Ich kenne einige Berufsfotografen, die das mit "dicken" DSLRs sehr erfolgreich machen, habe auch schon mit solchen wunderbare Fotos gemacht und ebenso mit der Rollei 35 und sogar (meine leicas waren da mal wieder in reparatur) mit einer Nikonos IVa mit dem 35er "Überlandtauglichen" Objektiv. Welche Kamrea ist völlig egal, es kommt auf völlig andere Dinge an.

Meine persönliche (und auch dem gespräch zufolge bei Profis) vorhandene erfahrung ist, daß es einzig auf den Fotografen ankommt, SEIN verhalten, seine unauffälligkeit, seine Fähigkeit, mit den betreffenden personen in (oftmals spannenden und hochinteressanten, bereichernden) Kontakt zu kommen und vertrauen aufzubauen.
denn selbst bei zunächst unautorisierten Fotos muss man bei den meisten solcher Fotos danach die genehmigung für die veröffentlichung einholen, wenn man seriös ist.

Was hier und auch in den meisten anderen Foren oftmals als "Street" bezeichnet wird, ist nicht selten vielmehr das HEIMLICHE, oft auch "hinterücks" erfolgende Fotografieren, weil man nicht den Mut hat, mit den Menschen zu kommunizieren.
ich selber kann daher versichern, daß es sehr belohnt wird, vom heimlichen zum unauffälligen, aber wunderbaren "wirklichen" Fotografie von Strassenportraits zu wechseln. Hier im Forum gibt es ja mehrere, tolle Projekte in den galerien zu sehen.

Und ich möchte nochmals dazu ermutigen, sich mit IRGENDEINER Kamera, DIE MAN GUT BEHERRSCHT, einfach mal in diese Richtung zu begeben. Man trifft wunderbare menschen und verfeinert seine Art, respektvoll und nicht rücksichtsslos oder gar hinterrücks Fotos von interessanten menschen zu machen, mit denen man dann sogar in Kontakt tritt.

Alle Arten von kameras, sogar eine technisch qeitgehend überholte Meßsucherkamera, eignet sich dafür.... :D

Gruß
MF
 
Kann die Canonet QL17/III wärmstens empfehlen. Als Batterien
habe ich immer die WeinCells genutzt (Zink-Luft Zellen), die es
im Internet zu bestellen gibt. Für low-light ist die Canonet IMHO
locker genauso tauglich wie eine Leica M...

Hatte auch mal eine Olympus SP, deren Preise bei eBay jedoch
in der Regel völlig überzogen sind. Ist aber schon Jahre her, im
Moment sollte die Lage etwas entspannter sein...
 
Kann die Canonet QL17/III wärmstens empfehlen. Als Batterien
habe ich immer die WeinCells genutzt (Zink-Luft Zellen), die es
im Internet zu bestellen gibt. Für low-light ist die Canonet IMHO
locker genauso tauglich wie eine Leica M...

Dem kann ich nur zustimmen! Eine gute gebrauchte QL17 GIII kriegst Du in der Bucht schon für circa 60€. Die Batterie (Varta V625U 1.5V) kostet 2.50 und das war's dann auch schon. Und wenn sie Dir wirklich gar nicht gefallen sollte, dann kannst Du sie ohne Verlust weiterverkaufen!
 
Gestern habe ich die " ersten" Prints aus meiner Canonet QL 19 gesichtet = wirklich scharfe Ergebnisse auch bei 1.9 .
Funktioniert auch ohne Batterien - dann mit ext. Beli. o. Schätzen ( hatte ganz vergessen, wieviel ein Negativfilm verzeihen kann ;) ) .
In jedem Fall macht es sehr viel Spass (vor & hinter der Kleinen)!

Gruß
 
Hallo allerseits.
Also erstens möchte ich mich bei Motivfindender bedanken... wirklich schöne Zusammenfassung :) Nur eine kleine Erklärung: ich möchte schon eine richtige Kamera für Street...jedoch weiß ich, dass dies auch vom Fotografen selber abhängt. Das ganze mit den "heimlichen" Fotos ist sehr interessant und stimmt teilweise. Nur möchte ich persönlich nicht unbedingt die Leute vorerst ansprechen, da es die Menschen stark beeinflusst.. ich finde die besten Fotos sind immer die, die man spontan gemacht hat, ohne dass die "Akteure" was davon mitbekommen. Das mit "Ansprechen" ist auch sehr interessant... und bestimmt sehr gutes Thema für mich... nur fange ich erstmal klein an ;)
Warum Messsucherkamera?? Mit meiner Fuji kann ich auch tolle Bilder machen, keine Diskussion... jedoch habe ich großes Interesse an analogen Kameras... habe das zwar nie gemacht, möchte aber ;) Eine Kleinformatige habe ich schon (schöne Zenit mit sogar 2 Objektiven)... aber mir wäre für das erste einfach eine kleine, "zierliche" lieber. Mehr steckt nicht dahinter :) Und bei einem Preis von 60 euro mit Objektiv ( wie oben über Canonet gesprochen), ist das gar nicht so übel :) (übrigens.. vielen Dank für die Tipps...und genau die hatte ich im Auge ;) ).

Auf jeden Fall: danke sehr an alle :) Ich denke mal, ich werde die nächste Zeit viel in der Bucht und weiteren Platformen rumschauen und mir die schöne Kamera holen :) Hoffe jedoch, dass der Thread hier nicht aufhört..finde, man kommt hier zu ganz interessanten Diskussionen und Tipps, die manch anderem Anfänger sehr gut tun würden (mir z.B.).

Viele Grüße aus dem Norden
 
Danke fürs Danke ! :)

Vielelicht noch eine kleine "Geschichte" :

Eigentlich habe ich lange zeit ganz überwiegend Sachaufnahmen, rein grafische Theman und viel Landschaft fotografiert.

Bis ich auf die wunderbaren Aufnahmen einiger wirklich verdammt guter "Street"-Fotografen stieß.
Der begriff muss ja für alles mögliche herhalten und wird viel mißbraucht, weshalb viele diesen Begriff für ihre Art Fotografie ablehnen.

Nun, ich habe also ein wenig Kontakt mit den erwähnten Fotografen gehabt und schliesslich auch ein paar Mal mit solchen fotografiert.

Zwei von denen (die machen wundergare Fotos) haben die methode gehabt, erst unbemerkt zu schiessen und dann auf die leute zuzugehen und ihnen (ein VORTEIL digitaler technik) dann auf dem Monitor das Bild zu zeigen.
"Guten Tag, ich habe mir erlaubt, ein Bild von Ihnen zu machen, gefällt es Ihnen? " Und dann kann man seine Karte für die Übermittlung der Bilder per email überreichen o.ä. Viele leute sind begeistert, wenn man respektvolle Fotos macht und nicht versucht, sie auf den Fotos herunterzumachen.

Wenn die Menschen bemerken, daß man sie fotografiert, geht diese Kommunikation parallel und aus dieser nonverbalen Kommunikation kann man auch eine interessante Serie machen bzw. diese Situation sogar für "Anweisungen" nutzen, die bspw. den Lichteinfall oder perspektive verbessern.

Es macht Riesenspaß, weil die meisten Menschen spüren, was man vorhat und (wenn digitale Fotografie erfolgt) diese ja auch problemlos kontrollieren können.

Ich habe (als Amateur) viel von diesen Fotografenkollegen gelernt.

Zur "heimlichen" Fotografie:

Es gibt weiß Gott genügend Bettlerfotos, Fotos von klapprigen Mütterchen, hilflosen Obdachlosen etc. Ich finde das in unserer gesellschaft sehr zweifelhaft, das soziale bzw. gesundheitliche Gefälle auf diese Art so für sich und seine fragwürdige Fotografischen Voyeurismus auszunutzen. Gleiches gilt auch für diese Urlaubsfotos, wo im Ostblock oder sonstwo die Kamera ins Elend gehakten wird und anschliessend ein paar Almosen abgeworfen werden.
Leider gibt es immer noch zuviele Fotografen, die dann sich wie "sozialkritische Revoluzzerfotografen" vorkommen, oft fotografieren deise dann auch noch mit Tele und/oder "schiessen ihre Opfer in den Rücken" .

wer wirklich sozialkritische reportagefotografie machen möchte, muss sicherlich ganz anders ran: Erst einmal bei so einem Projekt OHNE Kamera recherchieren und vertrauen schaffen... und dann auf der Basis von Vertrauen empathische Bilder gestalten. Es ist einfach, einen abgstürzten Alkoholiker abzuschiessen, aber edles fotografisches Können, die Momente zu erwischen, wo sein gesicht für sekunden oder Minuten zeigt, daß es immer noch ein Mensch mit einer ihm zustehenden Würde ist....

Einer der Fotografen, die ich sehr schätze hat es einmal so schön formuliert: "Du musst zwischen in den Menschengruppen schwimmen wie ein Fisch im Wasser" .

Fotografie fremder Menschen setzt neben handwerklichem können und Sinn für Situationen vor allem Empathie voraus, wenn die Fotografie gut sein soll und mehr als ein Gag.

Und: Sie gibt einem viel mehr, als man zunächst glauben möchte.

Ein bißchen Mut - und schon geht es.

Ach, Übrigens:

wenn es analog sein soll:

Aufgrund des Todes des R-Systems rate ich zu einer R4 ( 100-150 Euro) mit einem R 2/35 und einem 2/90 (letztere hat ein wunderschönes Bokeh) oder zum Anfang zu einem 2/50.

Kostet alles nicht mehr viel und ist alles andere als auffällig.



Gruß
MF
 
Ich werfe mal die Contax IIa und IIIa in die Runde, und die KIEV, ein Nachbau der Contax II und III mit einigen Änderungen. Objektive sind allesamt Zeiss Jena Nachbauten, optisch durchaus in Ordnung, es gab 2,8/35, 1,5/50 (anfänglich, daher selten), 2,0/50 (später als 1,9/53 graviert), das 2,0/85 und das 4/135.

Sind selten zu bekommen, aber wenn man ein schönes Exemplar erwischt, dann ist das eine feine Sache.

Bei stark abgenützten Kameras sind die Verschlussbänder im Eimer, leider besteht die Salzburger Firma nicht mehr, die das reparieren konnte.

LG
Wolfgang
 
Die Contax und Kievs sind zwar günstig, aber recht fiesselig zu bedienen.

Da sind die bereits geannten Rangefinder aus den 70gern schon wesentlich besser, gerade von der Fokussierung her. Das Contax-Rädchen ist da nicht so dolle.

Gruss
Krohmie
PS: Die kleine Rollei 35 ist keine Rangefinder, da sie keinen Messucher hat.
 
Ich möchte einen Voigtländer Bessa haben :(

:D Wunderschöne Dinge... gestern auf der Photokina gesehen...echt schön :) Und im Vergleich zu Leica recht günstig (699 bis 800+etwas ca.).

Und die Fuji Digi-Messsucher ist auch ein interessantes Exemplar. Wenn man beachtet, dass man bei der keine Filmentwicklung usw. auf sich hat, ist der Preis von ca, 1000 Euro auch was gutes. Mal schauen, mal schauen ;)

Grüße
 
Ich möchte einen Voigtländer Bessa haben :(

Und die Fuji Digi-Messsucher ist auch ein interessantes Exemplar. Wenn man beachtet, dass man bei der keine Filmentwicklung usw. auf sich hat, ist der Preis von ca, 1000 Euro auch was gutes. Mal schauen, mal schauen ;)

Aber dabei handelt es sich doch nicht um eine Messucherkamera, oder? Soweit ich das verstanden hab arbeitet die mit Autofokus. Was ja nichts schlimmes ist, nur ist damit eben das "Messsuchererlebnis" dahin.
 
Die Contax und Kievs sind zwar günstig, aber recht fiesselig zu bedienen.

Da sind die bereits geannten Rangefinder aus den 70gern schon wesentlich besser, gerade von der Fokussierung her. Das Contax-Rädchen ist da nicht so dolle.

Gruss
Krohmie
PS: Die kleine Rollei 35 ist keine Rangefinder, da sie keinen Messucher hat.

Dieses Contax-Rädchen ist wirklich etwas gewöhnungsbedürftig. Allerdings - ich persönlich finde das mittlerweile besser als die konventionelle Dreherei an der Linse :)
 
Aber dabei handelt es sich doch nicht um eine Messucherkamera, oder? Soweit ich das verstanden hab arbeitet die mit Autofokus. Was ja nichts schlimmes ist, nur ist damit eben das "Messsuchererlebnis" dahin.


Echt? Dann schalte ich AF aus und habe nur MF ;) Habe halt so verstanden, dass es Messsuchersystem wäre... wenn nicht, na gut..dann sieht die nur toll aus
 
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