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Sonstiges Minolta Flashmeter III - Frage

linsenkucker

Themenersteller
Servus zusammen,

ich habe einen Minolta Flashmeter III Beli bekommen. Das Ding funktioniert im Studio mit dem aufschraubbaren Diffuser ordenlich und genau. Nun wollte ich mit meinen alten analogen raus in die freie Wildbahn. Da ist leider nur eine Objektmessung möglich. In der Bedienungsanleitung steht was von "objektmessung blende" aufsetzen, diese ist aber nicht dabei. Bei der Gerätebeschreibung wird diese "Blende" auch nicht gezeigt. Es ist eine Blende mit kleinem Lochdurchmesser. Soll die für eine Spotmessung sein?
Kann jemand dazu was sagen, ob diese Blende dringend erforderlich ist oder ob es auch ohne geht. Möchte nicht, das der Beli einen schaden erleidet und die Messzelle kaputt geht.
Vieleln Dank!
 
Moin

ALLE Minoltas haben diese relativ große 180° weiße Kalotte :top:
....für Lichtmessung

es gibt erstens weitere Kalotten, aber meist nur gebraucht(eBucht)

Objektmessung geht aber damit nicht, sondern dafür ist der aufsetzbare Viewfinder 5° oder 10° gemacht :top:

damit kann man bequem durchschauen und auch das Teil ist sehr genau,
nur auch hier wohl nur zu finden in der eBucht :D
(eventuell auch neu bei Kenkon dem Nachfolgebauer der letzten Minoltas)
Mfg gpo
 
Nein, da war noch eine 45 Grad Objektblende zusätzlich dabei. Wenn man nach Minolta Flashmeter III googelt, sieht man des öfteren diese Blende mit kleinem Loch in der Mitte. Meine Frage ist aber leider damit noch nicht beantwortet, ob ich ohne diese Blende arbeiten kann.
 
nö die Lochblende ist für >>> Fotolabor :D

und darunter sitzt offen der Meßsensor :angel:
Mfg gpo
 
hehe...nicht frech werden :evil:

ich habe die Minoltas....seit es sie gibt
es ist as beste Meßsystem was es gibt :top:
Mfg gpo
 
Wenn du immer Minolta hattest, dann kannst du sicher auch was sinnvolles über diese Blende sagen, oder nicht? Diese wird nämlich in der Bedienungsanleitung des Flashmeter III, IV und V als Bild gezeigt und beschrieben.

Ansonsten schweige bitte oder sammelst du Postingpunkte??? :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, linsenkucker und gpo,

ihr habt je beide recht. Schaut mal, was ich im Instruction Manual meines Flash Meter IV gefunden hab:

7748913196_81aace2f9c_o.png


Gruß Matthias
 
Moin

also so schnell gebe ich mich nicht geschlagen :cool:

denn was sich mal in meine Birne "eingebrannt" hat....
habe ich nicht erfunden sondern z.B im Handbuch gelesen :top:

eben habe ich es aus der richtigem Ecke rausgekramt...ist für den Flashmeter V

nur das Zubehör hatte sich seit Jahren nicht geändert :top:
also Seite 48 sagt>>>


1) Lochblende...in schwarz... ist die 40° Lochblende für Objektmessungen....
die 40° Grad beziehen sich auf "etwa Standartobjektiv" 40-50mm

und nun kommts

2) Lochblende...in weiß...mit etwas kleinerem Loch ist>>>
für Belichtungs-und Kontrastbestimmungen im Fotolabor beim Vergrößern

so ist es wenn man keine genauen Angaben hat :evil:
wobei ich die 40° Lochblende und schwarz.....für ne nette Spielerei halte :p
dann bitte den Viewfinder für Objektmessung :top:
Mfg gpo
 
Moin

also so schnell gebe ich mich nicht geschlagen :cool:

Musst Du auch gar nicht.:o

1) Lochblende...in schwarz... ist die 40° Lochblende für Objektmessungen....
die 40° Grad beziehen sich auf "etwa Standartobjektiv" 40-50mm

und nun kommts

2) Lochblende...in weiß...mit etwas kleinerem Loch ist>>>
für Belichtungs-und Kontrastbestimmungen im Fotolabor beim Vergrößern

Ja – und? Das bestätigt doch nur, dass es eine (schwarze) Lochblende gab(gibt), die auch für Objektmessungen geeignet ist – so sinnig bzw. unsinnig auch 40° sind. :cool:

Und die weiße Lochblende ist eben im Labor geeignet. Aber warum ist die eigentlich weiß – würde da nicht die schwarze reichen?:confused:

Gruß Matthias
 
Wenn du immer Minolta hattest, dann kannst du sicher auch was sinnvolles über diese Blende sagen, oder nicht? Diese wird nämlich in der Bedienungsanleitung des Flashmeter III, IV und V als Bild gezeigt und beschrieben.

Moin...mich wundert nur...das du im Handbuch nicht die passende Stelle gefunden hast....:p
soviel zur Sinnhaftigkeit deiner Ansage :angel:


Ja – und?

Und die weiße Lochblende ist eben im Labor geeignet. Aber warum ist die eigentlich weiß – würde da nicht die schwarze reichen?:confused:
Gruß Matthias

was heißt hier> Ja-und?

ich erwähnte ja oben das ich über die Jahre ALLE Geräte hatte....
und ich kann erinnern das die "Lochblende" mal mit dabei war und mal NICHT :evil:(bei Neukauf)

da das aber über einen Zeitraum von +30 Jahren geschah....
ist damit auch klar das, den meisten Käufern eben nicht ganz klar wurde>>>
wofür die>>> Lochblende eben gedacht war...:angel:
vor allem das es > den Unterschied gab > 40° Loch und Loch im weißem Plastik :D


Minolta schwieg sich lange aus, dafür hatten sie schon recht früh dei Viewfinder im Programm...
der eindeutig das bessere Handling hatte...und auch logisch richtig funktionierte :top:

dazu kenne ich auch keinen(Kollegen) bei dem ich jemals eine Lochblende im Einsatz sah :cool:
es war ein Notbehelf...also überflüssig

und füs Fotolabor gabs auch schon sehr lange...
bessere Methoden und Belichtungsautomaten(Ilford)
Mfg gpo
 
da das aber über einen Zeitraum von +30 Jahren geschah....
ist damit auch klar das, den meisten Käufern eben nicht ganz klar wurde>>>
wofür die>>> Lochblende eben gedacht war...:angel:
vor allem das es > den Unterschied gab > 40° Loch und Loch im weißem Plastik :D

Ja, aber das war meine Frage vorhin – warum einmal schwarz und einmal weiß? Gibt es da irgendeinen foto- bzw. vergrößerungstechnischen Grund oder war das nur ne Marketingstrategie, um mehr Vorsätze zu verkaufen?:confused:

Gruß Matthias
 
Moin

tja....ich kann nur vermuten(spekulieren) denn...

alles von Minolta muste auch aus dem japanischem übersetzt werden...
und es ist ja nicht erst seit digitalen Zeiten so...
das da ständig "Kauderwelch" geschrieben wird...

das war auch schon früher so....
das einige Dinge >>> genauer erklärt wurden...anderes weggeleassen wurde

Minolta hatte schon immer sehr genaue Dokumentationen, Prospekte und Broschüren :top:
die deutsche Sprache wurde sehr gut umgesetzt....
einzig die schnöden beilegeten Handbücher/Flyer schwächelten immer....bei allen :angel:

ich habe eben nochmal in die Prospekte geschaut...

mir liegt ein Exemplar aus den späten 70ern vor....

das liegen im Zubehörbild zum Booster Set I....
auch die beiden Lochblenden...die eine(weiße) nur wird Lochblende II genannt,
die andere nicht bezeichnet !...
Lochblende II ist die Fotolaborblende in weiß...

im Prospekt von ab 80er....
steht wiederum der Autometer III...und ein Zubehörset Bild,
dort wird die schwarze 40° Blende nicht gezeigt....aber im Text erwähnt,
dafür liegt im Bild nur die weiße Fotolaborblende (Lochblende II)

man kann also sehen, das automatisch solche Verwirrungen gestiftet werden...
gerade bei Zubehör, was nicht so gängig ist :evil:


**** Prospekte
ich hatte übrigends IMMER alle Prospekte gesammelt, die zu einem gekauftem (Foto) Gerät gehören....
die wurden solange aufbewahrt bis das Gerät wieder verkauft wurde und....

sie wurden fast jährlich erneuert, z.B zu Photokina kamen meist ganz neue gemachte Broschüren raus :top:

was wirklich geholfen hat....
war dann der Abgleich mit den alten Dokumentationen,
um festzustelen was der Hersteller rausgenommen hatte, was neu hinzu kam :top:

und gerade dieser Zubehör-Firlefanz....
macht manchmal ein Gerät unbrauchbar oder...läst es bis heute leben :cool:
Mfg gpo
 
**** Prospekte
ich hatte übrigends IMMER alle Prospekte gesammelt, die zu einem gekauftem (Foto) Gerät gehören....
die wurden solange aufbewahrt bis das Gerät wieder verkauft wurde und....

sie wurden fast jährlich erneuert, z.B zu Photokina kamen meist ganz neue gemachte Broschüren raus :top:

was wirklich geholfen hat....
war dann der Abgleich mit den alten Dokumentationen,
um festzustelen was der Hersteller rausgenommen hatte, was neu hinzu kam :top:
Mfg gpo

Hut ab – selbst Prospekte sammeln kann man professionalisieren! :top:
Ich dagegen sammle die Prospekte nur, damit ich später mal sentimental hineinschauen kann.:o

Gruß Matthias
 
Moin

nein das war keine besondere Sache...

ich hatte im großem Studio genug Platz und einige Veloxschränke
mal bekommen...inkl Hängeordner :D

und die ließen sich für dieses Vorhaben gut gebrauchen :top:

und ja......die hatten sich sogar bezahlt gemacht denn....

am Beispiel von Mamiya RB und RZ konnte ich später festetellen....
das die mal Adapter gebaut hatten...auch schöne Bestellnummern :top:

und genau diese Adapter nutzte ich um RB-RF Kassetten an eine GF Kamera zu adaptieren....
das ging sogar noch weiter denn...
diese Adapter ließen sogar zu, das auch Horseman RF Kassetten an Mamiya passten :top:

der kleine Preisunterschied....
eine gute RF Kassette von Linhof kostete(damlas) locker 750-1000,-(DM)
die Mamiya Kassetten hatte ich schon>>> Adapterpreis: 50,- DMpiepen :D

ich könnte beliebig andere Bereiche nennen,
wo auch das geordnete Sammeln der Dokus echten Gewinn brachten,
denn vieles im Foto/Studiobereich lies sich günstig kombinieren :top:
Mfg gpo
 
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