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Spiegelreflexkamera Mittlerweile leider sehr verwirrt: Welche Vollformatkamera?

dpreview hat hierzu auch einen Vergleich angestellt, siehe hier.

Das ist ein Link zu einem Vergleich des Dynamikumfangs, nicht des Rauschverhaltens (dieser ist auf der Seite 'studio comparison' zu finden). ;) Dass sich das Rauschverhalten natürlich bei unterschiedlichen Kameras unterschiedlich verändert, wenn ich das Bild um für den fotografischen Alltag äußerst realistische 6 Blendenstufen hochziehe, ist ja klar...macht man ja auch immer sowas. ;)
Worauf ich hinaus wollte: Nicht jeder Sony-Sensor ist supi...wird die vom TO ebenfalls in Betracht gezogene A7II z.B. in den Vergleich einbezogen, zeigt sich, dass Pauschalaussagen auch schnell mal zu Fehlschlüssen führen können. Die K-1 ist da schon eine ganz andere Hausnummer. :)

Schöne Grüße :)
Jean
 
... vlt bin ich auch einfach noch nichtmal reif genug für Vollformat ...

Mit Verlaub, aber wer Dir solche Zusammenhänge verkauft hat, DER ist nicht reif :eek:.

Gut ist, wer Bilder macht, bei denen man verweilen will. Du wirst vielleicht staunen, wie oft dazu kein FF benötigt wird.

Deine Astro-Anforderungen sprechen schon (auch) für Pentax (wurde ja schon genannt). Ansonsten, ich bin nach einem Vierteljahrhundert KB und Vollformat (zuletzt D810) auf fünf Kontinenten "reif" gewesen für APS-C (oder APS-C für mich), und zwar via Fuji-X. Natürlich ist die D810 eine andere Liga hinsichtlich Dynamik und Pushbarkeit und wenn Du das maximieren willst, behalte die D810. Aber in der Praxis (auch Astro mit Samyang 12/2) fehlt mir nix (mit X-T1 & 2), und das bei halbem Gewicht, direkter Bedienbarkeit, riesen EVF, Klappdisplay.

Wenn v.a. Astro sehr wichtig ist, würde ich v.a. auf Rauscharmut bei höheren(!) ISO achten. Man kann hier selten mit ISO 100 arbeiten. Bei höheren ISO ist die EOS 5D IV besser als die D810.

Wenn v.a. Reisen sehr wichtig ist, tja, Gewicht (deshalb bin ich bei Fuji-X).

Life is a trade-off
:)
 
Tobsen86 schrieb:
Darf ich fragen, ob die Aufnahmen JPEGs oder RAWs sind?
Es macht zumindest den Eindruck, als fehle hier jegliche Nachbearbeitung.
Alle Aufnahmen sind völlig unbearbeitet und in dem Fall JPEG. Mittlerweile fotografiere ich jedoch nur noch in RAW, die Aufnahmen sind schon etwas älter. Aber wollte nur mal grob zeigen, was ich gerne nachts fotografiere...
Ich könnts auch gern bearbeitet reinstellen.


Kann ich nachvollziehen. Nur da du ja auch einen Kompromiss zwischen BQ suchst und Größe und man mit der A6000 schon sehr viel rausholen kann, würde ich mir das einfach noch durch den Kopf gehen lassen.
Was mich am meisten bei der A6000 gestört hat, war das fehlende Standardzoom.
Mit dem Kit war ich nicht wirklich zufrieden und das Zeiss war es mir nicht wert, bzw. bot mir für den Preis zu wenig.
Ich hatte dann meistens das 35er 1.8 an der A6000 und das war eine Spitzen KOmbination.
Außerdem bin ich eben dieses Jahr noch auf ein paar richtig geilen Reisen... Eben Schottland West Highland Way mit dem Zelt, Alpenüberquerung, wahrscheinlich Tenerifa Trekkingtour. Ich hab eben etwas Bedenken, dass ich mir vlt später mal in den Arsch beiße und denke "Mist, hätt ich damals halt schon Vollformat Equipment dabei gehabt, das wärs wert gewesen". Aber wie ich hier die allgemeine Meinung so raushöre erwarte ich mir von Vollformat wohl echt etwas zuviel. Vlt sollte ich wirklich nur ein neues Objektiv für die Alpha 6000 kaufen und das Samyang 12mm f2.0 weiter ausreizen... Hmhmhm. Schwierig.

Was den Kompromiss von BQ und Gewicht betrifft: Was sagst du bzw. generell ihr zu der Sony A7r/Sony A7s? Wäre hinsichtlich der BQ ja schon eine gewisse Steigerung im Gegensatz zur A6000. Und viel mehr schleppen müsst ich damit auch nicht. Dann noch das SEL2470Z und eine lichtstarke UWW Linse...? Also war mein Gedankengang als ich vorhin etwas gegoogled hab.

Vor Allem die Sony A7s gefällt mir eigentlich ziemlich, da diese ja wie gemacht für Lowlight sein soll und die Videofunktion mit 4K wäre auch reizend für einen kleinen zusammengeschnitten Film von meinen Reisen mit Timelapse etc.
Ein Spritzwasserschutz bei der Kamera wär allerdings auch nicht schlecht... naja.
Also ich denke ihr wisst jetzt in welche Richtung ich fotografieren will. :)

Bei der Pentax K-1 bin ich mir leider etwas unsicher, da ich mit Pentax noch nie etwas zu tun hatte. Bin da leider mehr einer von der Art "Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht".. :D aber ich werde mir Reviews dazu durchlesen!


bemymonkey schrieb:
Also mal die Frage: Was würdest Du denn für Objektive an dem Kleinbild-Body betreiben wollen? Damit steht und fällt nämlich der Sinn und Zweck Deines Vorhabens.
Zwecks Objektive bräuchte ich eben eine Immer-Drauf-Linse quasi (Brennweitenbereich sollte da recht weit sein) und ein lichtstarkes UWW für Landschafts/Astroaufnahmen.
Quasi wie ich eh schon hatte (Sony A6000+SEL1650+Samyang 12mm/f2.0) nur eben nochmal einen guten Deut mehr Leistung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quasi wie ich eh schon hatte (Sony A6000+SEL1650+Samyang 12mm/f2.0) nur eben nochmal einen guten Deut mehr Leistung.

Wie schon oben erwähnt: Im Bereich Weitwinkel musst Du, um Dich tatsächlich zu verbessern, auf f/2.0 oder besser setzen, um tatsächlich etwas von der Verbesserung zu haben. f/2.8 an Kleinbild bringt Dir quasi keinen Vorteil gegenüber Deiner aktuellen Ausrüstung.

Soweit ich das sehe, gibt es f/2.0 bzw. f/1.8 und größere Blenden erst ab ca. 20mm... reicht Dir das denn an Weitwinkel?

Hinzu kommt: Passen Dir diese Objektive denn überhaupt von den anderen Aspekten her? Coma, Blendensterne, AF-Tauglichkeit, MF-Tauglichkeit usw. musst Du doch alles beachten.


Es bringt nichts, eine tolle neue Kamera zu kaufen, wenn Du noch nicht mal Glas dafür im Blick hast.



Ich glaube vor Allem, dass Du Dir bzgl. Vollformat falsche Hoffnungen machst. "Einen guten Deut mehr Leistung" bekommst Du im Bereich Landschaft damit jedenfalls nicht wirklich... zudem Du gar nicht zu wissen scheinst, ob Du tatsächlich nur ein besseres Rauschverhalten willst oder auch mehr Auflösung, Dynamik usw.
 
Was Pentax betrifft solltest Du Deine Ernährung vielleicht mal umstellen:)

Die K1 ist ein ganz feines Stück Technik und grade für Astrofotografie sehr gut geeignet. Eben wegen dem eingebauten Astrotracer.
 
Zum E-Mount gesellen sich gerade (oder in naher Zukunft) folgende Objektive dazu:
Laowa 12mm f2.8
Laowa 15mm f2
Tokina 20mm f2
Samyang 14mm f2.4 (Ungewiss, aber laut Samyang für A- & E-Mount geplant)

Gehe Anfangs März nach Norwegen, für Landschaft und Polarlicht.
Laowa 12 (A-Mount) & Samyang 14 f2.4 (EF) kommen mit. :)

Gruss
 
Außerdem bin ich eben dieses Jahr noch auf ein paar richtig geilen Reisen... Eben Schottland West Highland Way mit dem Zelt, Alpenüberquerung, wahrscheinlich Tenerifa Trekkingtour. Ich hab eben etwas Bedenken, dass ich mir vlt später mal in den Arsch beiße und denke "Mist, hätt ich damals halt schon Vollformat Equipment dabei gehabt, das wärs wert gewesen".
Das glaube ich nicht und wenn dann ist der Gedanke wohl zu 90% falsch.
Du wirst dir wohl eher denken "Wieso habe ich mich vorher intensiver mit der Fotografie beschäftigt und meine Fähigkeiten ausgebaut".

Ein tolles, gelungenes Bild macht in erster Linie der Fotograf. Klar gibt es hier auch Grenzen. Eine Astroaufnahme mit einer Kompaktknipse mit Winzsensor wird nix werden. Hier gibts einfach Grenzen.
Aber mit einer Sony A6000 hast du eine sehr leistungsfähige Kamera und die Unterschiede zu VF sind da, natürlich, aber sie sind meiner Meinung nach ein feines Detail.
Dieses feine Detail hilft einem aber nur dann was, wenn man vorher schon am Maximum ist. Wenn der Unterschied 95 zu 100 ist und man aber die Kamera gerade einmal zu 80% auslastet, dann kann man diesen unterschied vernachlässigen.
Dazu kommt wie gesagt, diesen Vorteil hast du dann auch nur, wenn du auf entsprechend lichtstarke Objektive setzt.
Hast du dir diese schon einmal angeschaut und in die Hand genommen? Vielleicht denkst du ja dann schon anders.

Ich glaube es war sogar inem Video vom Wiesner, wo er meinte "hätte ich mit einer besseren Kamera ein besseres Bild hinbekommen? Nein"
Du hast ja selbst schon bei den Beispielbildern gesehen, dass mit dieser Kombination noch ganz andere Dinge drin sind.

Darum wäre mein Tipp:
Kauf dir noch eine zusätzliche Linse für die A6000, such dir gute Beispielbilder raus die mit der A6000 gemacht wurden und dir gefallen und versuche diese "Nachzumachen". Schau ob du an diese Ergebnisse rankommst.
Und wenn du diesen Punkt erreichst und sagst "Ja jetzt bin ich hier, aber es geht technisch nicht mehr weiter, ich bin am Maximum" dann würde ich umsteigen.

Natürlich kannst du dir auch die A7 holen und entsprechende Linsen dazu und wenn sie dir gefällt und du das Geld ausgeben magst. Klar, spricht ja auch nichts dagegen. Man probiert ja immer gerne mit neuen Sachen rum ;)
Nur, ich bin mir zu 99% sicher, dass durch den Wechsel keine besseren Bilder entstehen werden. (aber vll macht dir die andere Kamera mehr Spaß, dann hat sich der Wechsel ja für dich gelohnt)
 
Zum E-Mount gesellen sich gerade (oder in naher Zukunft) folgende Objektive dazu:
Laowa 12mm f2.8
Laowa 15mm f2
Tokina 20mm f2
Samyang 14mm f2.4 (Ungewiss, aber laut Samyang für A- & E-Mount geplant)

Gehe Anfangs März nach Norwegen, für Landschaft und Polarlicht.
Laowa 12 (A-Mount) & Samyang 14 f2.4 (EF) kommen mit. :)

Gruss

Das Tokina habe ich glaube schon irgendwo gelistet gesehen wobei der Preis deutlich höher war als für das Samyang 20 mm f2.0 das es ja schon gibt. Die Laowa Linsen werden allen Anschein nach auch keine Schnapper aller Samyang. Die 12 mm f2.8 kostet fast 1000 €, die beiden anderen womöglich noch mehr. Aber für Astrofotografie bilden sie eine wirklich interessante Erweiterung des E-Systems.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem bin ich eben dieses Jahr noch auf ein paar richtig geilen Reisen... Eben Schottland West Highland Way mit dem Zelt, Alpenüberquerung, wahrscheinlich Tenerifa Trekkingtour.

Sterne hin Sterne her...bei den gedachten Reisen, gäbs für mich eine Pflichtlinse zum E-Mount:
SEL 10-18

Und wenn Du meinst, die a6000 reicht Dir nicht, dann geht diese native APS-C Linse sogar gut an der A7 Serie

https://www.dpreview.com/forums/post/58664717
und
http://briansmith.com/sony-a7r-10-18-e-mount-lens/

dazu ein Sigma 30 1.4 oder SEL 35 1.8 als Immerdrauf und zum filmen (Edit: natürlich nur wenns bei der a6xxx bleibt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke letztlich bist du mit der A6000 und dem Samyang 12mm für Landschafts- und Astroaufnahmen schon gut und reisetauglich aufgestellt.
Für Reportagezwecke könnte man dann nochmal nach einer zusätzlichen Linse ausschau halten.

Den größten Sprung wirst du meiner Meinung nach aber nicht mit einem FF-System, sondern viel mehr mit tiefergehenderen Kenntnissen im Bereich der Bildbearbeitung machen.
Bei Youtube finden sich unzählige Tutorials für Lightroom und Photoshop. Daneben gibt es aber auch noch etliche andere, teilweise sogar kostenlose, Alternativen.
Guck dich da einfach mal ein bisschen um.
Ich glaube das bietet dir momentan das größte Entwicklungspotential. (y)
 
ich möchte nur einen gedanken/ erfahrung einbringen. meine erste dslr war eine pentax k200d, ich hab sie geliebt hab (nach defekt) aber dann doch zu canon gewechselt. warum? vom body her sofort wieder pentax das problem (für mich) war jedoch der (gebraucht) objektivpark. leider ist es mir nicht möglich alle meine guten linsen neu zu kaufen, daher kauf ich auch gebraucht. gerade aus diesem grund bin ich zu canon gegangen, der gebraucht objektivmarkt ist eben bei canon und auch nikon sehr gross.
bei sony weiss ich es nicht wie es dort aussieht.
achja befor ich es vergesse auf reisen hab ich mal einen akku verloren, mein canon akku war relativ leicht aufzutreiben. ich weis nicht ob das bei pentax auch möglich gewesen wäre, ist sicher nicht kaufenscheident aber zu beachten.

zum thema blitzen, du schreibst im eröffnungspost das der kamera integrierte blitz ausreichend ist. viele FF kameras haben keinen integrierten blitz (bei canon glaub ich gar kein FF body)

lg
alex
 
Ich nehm mir das alles zu Herzen, Danke!
Falls noch jemand Anregungen etc für mich hat nehme ich diese gerne an. Aber so wie es derzeit aussieht bleibe ich bei der A6000.:)
 
Außerdem bin ich eben dieses Jahr noch auf ein paar richtig geilen Reisen... Eben Schottland West Highland Way mit dem Zelt, Alpenüberquerung, wahrscheinlich Tenerifa Trekkingtour. Ich hab eben etwas Bedenken, dass ich mir vlt später mal in den Arsch beiße und denke "Mist, hätt ich damals halt schon Vollformat Equipment dabei gehabt, das wärs wert gewesen". Aber wie ich hier die allgemeine Meinung so raushöre erwarte ich mir von Vollformat wohl echt etwas zuviel. Vlt sollte ich wirklich nur ein neues Objektiv für die Alpha 6000 kaufen und das Samyang 12mm f2.0 weiter ausreizen... Hmhmhm. Schwierig.

IMHO sind dafür DSLMs, also spiegellose besser geeignet, aber Reinhold Messner hatte auch meist eine schwere Leica R im gepäck (nur einmal eine M, das war am Südpol)... will sagen, man muss sehen, was einem was wert ist, Gewicht und Packmaß und Preis.

Was den Kompromiss von BQ und Gewicht betrifft: Was sagst du bzw. generell ihr zu der Sony A7r/Sony A7s? Wäre hinsichtlich der BQ ja schon eine gewisse Steigerung im Gegensatz zur A6000. Und viel mehr schleppen müsst ich damit auch nicht. Dann noch das SEL2470Z und eine lichtstarke UWW Linse...? Also war mein Gedankengang als ich vorhin etwas gegoogled hab.

das täuscht! Der Body ist recht kompakt, aber die allermeisten Linsen nicht mehr - aber es gibt Setups,wo man bei der 7er kompakt bleibt (Loxias z.B.)

Vor Allem die Sony A7s gefällt mir eigentlich ziemlich, da diese ja wie gemacht für Lowlight sein soll und die Videofunktion mit 4K wäre auch reizend für einen kleinen zusammengeschnitten Film von meinen Reisen mit Timelapse etc.
Ein Spritzwasserschutz bei der Kamera wär allerdings auch nicht schlecht... naja.
Also ich denke ihr wisst jetzt in welche Richtung ich fotografieren will. :)

die 7S hat nur 12 MP... ist wirklich eine Spezialistin für Video.
Low-Light sieht die 7Rii fast genausogut aus (im Extremfall dann runtergerechnet), aber bei niederen ISOs hat man immens viel mehr Auflösung.

Bei der Pentax K-1 bin ich mir leider etwas unsicher, da ich mit Pentax noch nie etwas zu tun hatte. Bin da leider mehr einer von der Art "Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht".. :D aber ich werde mir Reviews dazu durchlesen!

Also...Pentax ist, im Gegensatz zu Sony (!), seit Jahrzehnten ein respektabler Kamera Hersteller, war mal Marktführer. Macht auch Mittelformat. Also da wäre ich eher bei Sony vorsichtig...

Zwecks Objektive bräuchte ich eben eine Immer-Drauf-Linse quasi (Brennweitenbereich sollte da recht weit sein) und ein lichtstarkes UWW für Landschafts/Astroaufnahmen.
Quasi wie ich eh schon hatte (Sony A6000+SEL1650+Samyang 12mm/f2.0) nur eben nochmal einen guten Deut mehr Leistung.

eben NICHT, wie Du schon hattest... willst doch bessere Qualität!
 
Reinhold Messner hatte auch meist eine schwere Leica R im gepäck
Naja, geht so. Die Leica R sind eigentlich kompakter als aktuelle DSLR. Da gab es noch ganz andere Kaliber damals am Start, wie Hasselblad 6x6 SLR, oder Pentax 67.



die 7S hat nur 12 MP... ist wirklich eine Spezialistin für Video.
Und Hoch-ISO. Und Mittelformat-Farben aus einer Kleinbild-Kamera:
[...] That being the case, I have to say that the Sony A7s produces some of the cleanest, most pleasant images I’ve seen this side of a medium format system. [...]

[...] There is something to the look of A7s files that reminds me of medium format, and the only thing that I can think of that could be at work here are the large individual sensels. [...]



Also...Pentax ist, im Gegensatz zu Sony (!), seit Jahrzehnten ein respektabler Kamera Hersteller, war mal Marktführer. Macht auch Mittelformat. Also da wäre ich eher bei Sony vorsichtig...
Pentax ist ja verkauft worden und inzwischen nur noch ein Produktname, der inzwischen Ricoh gehört. Ein Produktname war es im Grunde ja auch immer schon; ursprünglich war es mal ein Produktname von Zeiss (Penta- wie Pentaprism, -con wie viele -con von Zeiss und anderen Herstellern), den Asahi Optics dann gekauft hat. Dann wurde der Name populär und die ganze Firma wurde danach getauft.

Ob Sony irgendwann einmal eine echte Fotografie-Firma wird, wage ich zu bezweifeln. Das ist immer noch ein Großkonzern und die Fotografie-Abteilung ist nur eine von Vielen. Der Chef ist offensichtlich hyperaktiv, die Produkte sind nicht gut durchdacht, wie z.B. die penetranten Überhitzungsprobleme zeigen, und der Service soll wohl auch ziemlich miserabel sein (zumindest nach der Katastrophengeschichte, die Matt Granger dazu erzählt hat), usf.
 
Der ingetrierte Astrotracer spricht schon für eine Pentax.

Hat sich jemand mal die Bild-Beispiele des TO angeschaut? Da ist ein Astrotracer genau für eines sinnvoll: Um die Bilder zu versauen... aber ist natürlich schön wenn die Sterne keine Linien ziehen, dafür dann aber der gesamte Vordergrund :ugly:

Sprich: Astrotracer ist für einen sehr kleinen Anwendungsbereich vorteilhaft, hier nicht. Was Potential bietet ist die Verfügbarkeit von (sehr) lichtstarken Weitwinkelobjektiven und ein Sensor, der bei hohen Isos gut abliefert. Viele sehen da den Sensor der D810 als nicht so optimal an, weil es schnell zu lila Farbstichen kommt, wenn man die Tiefen bearbeitet, keine Ahnung wie sich da die Pentax mit dem gleichen Sensor schlägt.

Im Gegensatz zu DrZoom, der wohl noch keine Sony benutzt hat und aufgrund von Hören-Sagen berichtet, hatte ich mit der Marke absolut keine Probleme. Eine a7s ist z.B. sicherlich gut geeignet, die Frage ist, ob man bei Trekking-Touren eine DSLM haben möchte (Akku-Verbrauch)
 
Naja, geht so. Die Leica R sind eigentlich kompakter als aktuelle DSLR. Da gab es noch ganz andere Kaliber damals am Start, wie Hasselblad 6x6 SLR, oder Pentax 67.

ach so... kommt für den TO auch Mittelformat in Betracht? Was soll jetzt das Vermischen der Formate?
ja - die "R" waren kleiner als eine Nikon D810 oder Pentax K-1, aber schwer waren sie trotzdem...


was ich gesehen und gelesen habe, tun die sich im sinnvoll einsetzbaren Bereich bei High ISO nichts. Aber selber getestet hab ich die nicht.

Pentax ist ja verkauft worden und inzwischen nur noch ein Produktname, der inzwischen Ricoh gehört. Ein Produktname war es im Grunde ja auch immer schon; ursprünglich war es mal ein Produktname von Zeiss (Penta- wie Pentaprism, -con wie viele -con von Zeiss und anderen Herstellern), den Asahi Optics dann gekauft hat. Dann wurde der Name populär und die ganze Firma wurde danach getauft.

das stimmt, dennoch ist es kein Newcomer, vor dem man Angst haben muss. Die Objektivauswahl dürfte die grösste überhaupt sein, da das K-Bajonett seit Jahrzehnten besteht und von vielen Herstellen genutzt wurde.

Ob Sony irgendwann einmal eine echte Fotografie-Firma wird, wage ich zu bezweifeln. Das ist immer noch ein Großkonzern und die Fotografie-Abteilung ist nur eine von Vielen. Der Chef ist offensichtlich hyperaktiv, die Produkte sind nicht gut durchdacht, wie z.B. die penetranten Überhitzungsprobleme zeigen, und der Service soll wohl auch ziemlich miserabel sein (zumindest nach der Katastrophengeschichte, die Matt Granger dazu erzählt hat), usf.

andererseits stecken da noch die Minolta Gene drin, aber ja - Sony ist ein ganz anderer Player, als Ricoh-Pentax, im positiven, wie negativen.

Die machen auch gutes Zeug, aber eben noch nicht wirklich zuende gedacht und v.a. zu Ende entwickelt.
 
Hat sich jemand mal die Bild-Beispiele des TO angeschaut? Da ist ein Astrotracer genau für eines sinnvoll: Um die Bilder zu versauen... aber ist natürlich schön wenn die Sterne keine Linien ziehen, dafür dann aber der gesamte Vordergrund :ugly: ...

... Viele sehen da den Sensor der D810 als nicht so optimal an, ...

Naja, das ist kein Argument gegen Tracking. Wenn Vordergrund mit drin ist und wenn dabei getracked wird (egal wie), dann wird, wenn man es zu Ende bringt, immer der Vordergrund separat belichtet und später eingesetzt. => Astroscape

Wenn nicht getrackt wird, sind hochauflösende Sensoren benachteiligt, weil die Verweildauer eines Sterns auf einem Sensorpixel kürzer ist, je kleiner der Pixel-Pitch ist. Vor allem deshalb ist hierfür dann unter den Vollformaten z.B. die 36MP-D810 nicht die erste Wahl. Da muss dann viel mehr gepushed werden. Weniger ist hier mehr (mind. gleiche Rauscharmut vorasusgesetzt).

:)
 
ach so... kommt für den TO auch Mittelformat in Betracht?
Nein ? Es ging darum, was sinnvoll ist mitzunehmen ? Heutiges digitales Mittelformat verbietet sich aus Preisgründen. Aber ich gehe jetzt davon aus, das jemand wie Messner jede beliebige Kamera mitnehmen kann, die er haben will.
 
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