waveland
Themenersteller
Mir würde mal interessieren, was eure Motivation fürs Fotografieren grundsätzlich so ist. Also rein privates Shooten ohne finanzielle o.ä. externe Interessen zum eigenen Spass. Aber schon um z.T. relativ aufwändig gemachte Fotos herzuzeigen und abseits von rein dokumentarischen Bildern z.B. für die persönliche Erinnerung an eine Reise.
Prinzipiell sehe ich das Problem, dass "jedes Foto schon mal gemacht wurde". Zumindest abseits von Portrait-, Street- oder Event-Fotografie, also eher statische Motive wie Landschaften oder Architektur. Manchmal steht man dann halt vor einem Motiv und stellt fest, dass das Licht suboptimal ist und man kein überragendes Foto machen können wird. Natürlich kann man trotzdem versuchen, ein passables Foto zu machen oder vielleicht mal andere Blickwinkel oder Details herauszuarbeiten. So mache ich das natürlich auch, aber es stellt sich halt schon die Frage nach dem Sinn und Zweck des Ganzen.
Oder wie seht ihr das bzw. was ist eure Motivation fürs Fotografieren?
Prinzipiell sehe ich das Problem, dass "jedes Foto schon mal gemacht wurde". Zumindest abseits von Portrait-, Street- oder Event-Fotografie, also eher statische Motive wie Landschaften oder Architektur. Manchmal steht man dann halt vor einem Motiv und stellt fest, dass das Licht suboptimal ist und man kein überragendes Foto machen können wird. Natürlich kann man trotzdem versuchen, ein passables Foto zu machen oder vielleicht mal andere Blickwinkel oder Details herauszuarbeiten. So mache ich das natürlich auch, aber es stellt sich halt schon die Frage nach dem Sinn und Zweck des Ganzen.
Oder wie seht ihr das bzw. was ist eure Motivation fürs Fotografieren?