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In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Auf der Fotoplattform Fotocommunity weden zig tausende von Fotos mit dem jeweiligen Fotografen fremden Menschen gegen alle Regeln des Pesönlichkeitsrechtes präsentiert, ohne dass es da praktische Probleme für die Fotografen oder die Plattform gibt. Da schert sich im Grunde kein Mensch, weder die Abgebildeten noch die vielen Handyknipser.
kann man sich auch die Erlaubnis danach holen.Das mit dem vorher Fragen geht in der Praxis so gut wie gar nicht.
Ich hätte noch gewartet, aber es war nicht mehr lustig.
Davon abgesehen machen die Leute in den USA (Arkansas) ernst, und das ist kein Aprischerz. Wenn es nicht zurückgezogen wurde, ist es gültig.
Auf der Fotoplattform Fotocommunity weden zig tausende von Fotos mit dem jeweiligen Fotografen fremden Menschen gegen alle Regeln des Pesönlichkeitsrechtes präsentiert, ohne dass es da praktische Probleme für die Fotografen oder die Plattform gibt. Da schert sich im Grunde kein Mensch, weder die Abgebildeten noch die vielen Handyknipser.
Gute Streetfotografie ist die, die besondere faszinierende Momente oder Personen im öffentlichen Leben zeigt und damit den Betrachter fesseln ...
Neulich, als ich auf den Philippinen Menschen in ärmeren Wohnvierteln fotografierte, zeigten sie zwar dass sie gerne fotografiert werden aber oft mit dem Zusatz: nicht ins Internet stellen.
Mir fällt allerdigs noch dieses Bild ein.
Ich halte das für ein sehr gutes Beispiel:
unvorteilhaftes Foto? ja
Wiedererkennung durch die Beteiligten möglich? ja
...
Der eigentliche Aprilscherz ist doch, dass manche 2015 immer noch die gleichen Bilder machen wollen wie 1960. Ich kann doch nicht mit hohem künstlerischen und dokumentarischem Anspruch argumentieren, und dann die heutige Realität, dass Fotografierte nun mal so reagieren, wie sie reagieren, ausblenden.
Kunstfreiheit [...] nein
Ich mache jährlich tausende Fotos mit Leuten drauf, die überwiegend sogar als Hauptmotiv herhalten, aber ich würde dieses Foto so nicht machen, ohne mich absolut nachvollziehbar abzusichern.
Wenn die beiden Tussis damit zum Kadi gehen, kannst du würfeln....
die Entschuldigung mit Kopf ab reicht ggf nicht
Auf deine Sicht kommt es hier nicht an, sondern auf die des Richters.Wie soll man sich die Beweisaufnahme praktisch vorstellen? "Ich trage immer einen roten Bikini. Und deshalb bin ich das auf dem Foto, Herr Richter!"
Ich jedenfalls sehe da keine individuelle Erkennbarkeit.
Der eigentliche Aprilscherz ist doch, dass manche 2015 immer noch die gleichen Bilder machen wollen wie 1960. Ich kann doch nicht mit hohem künstlerischen und dokumentarischem Anspruch argumentieren, und dann die heutige Realität, dass Fotografierte nun mal so reagieren, wie sie reagieren, ausblenden.
Das ist aber WERBUNG, nicht KUNST. Bei WERBUNG gelten natürlich sowieso ganz andere Regeln.Vor knapp 10 Jahren gab es hier mal einen Fall, wo ein Fitnessstudio mit einem Bild warb, wo ein Mann, dessen Kopf verdeckt war, auf einem Gerät saß. Dieses Gerät wurde im Kontext beschrieben.
Der Mann bestand auf Löschung, das Studio interessierte das nicht.
Die Sache wurde dann allerdings sofort herausgenommen, als der Anhörungsbogen einging....
Die Sache wurde mit Zeugenaussagen belegt, dass es sich um die spezielle Person handelte.