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Evil-/Systemkamera Neustart

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Fuji könnte man versuchen, halten AF technisch aber auch nicht mit Sony mit.

Richtig, aber AF ist nicht alles:
Eine 6400 konnte ich jetzt ja schon ausprobieren. AF ist schon geil mit dem Rest werd ich ehrlich gesagt nicht warm.

Ich habe die angeblich "AF-lahmen" Panasonics G9 und S5, hatte aber noch nicht wirklich Probleme mit dem AF, und mit der zwischenzeitlichen Sony A7Riii auch keine signifikante Verbesserung. Mag sein, dass es mit A7C, A7iv oder A9 anders wäre, aber die waren aus anderen Gründen keine Optionen für mich.

Und es ist ja auch nicht so, dass der TO ständig rennende Kinder und rasende Hunde fotografiert, und dass es da mit Fujis etc. völlig unmöglich wäre.

AF ist ein Kriterium unter mehreren, und das wird bei den zunehmend AF-fokussierten Diskussionen manchmal übersehen.


Und zur Frage des TO: Die XH-1 hat schon eine super P/L, und die BQ-Unterschiede zur S10 muss man schon mit der Lupe suchen. Wenn es die Größe sein darf, dann könnte man auch einen günstigen Einstieg in KB mit Nikon Z5 (z.B. mit KIT und 40/2) oder Panasonic S5 (z.B. mit KIT 20-60) erwägen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, aber AF ist nicht alles:

Aber für mich persönlich mittlerweile eines der wichtigsten Unterscheidungskriterien bei Kameras und die größte Erleichterung beim Fotografieren in den letzten vielen Jahren.

Sehr gute Sensoren unsw. haben doch mittlerweile alle.
 
Da ich jetzt ganz gern mal Fuji probieren möchte habe ich mal den Gebrauchtmarkt beobachtet. Eigentlich hatte ich mich ja schon auf eine X-S10 eingeschossen, habe aber jetzt teileweise eine X-H1 für fast die Hälfte gesehen. Gibt es jeweils Gründe abseits der Technischen Daten? Sensor besser oder Schlecht? AF ? Touchbedinung?

die X-S10 ist kleiner und neuer und der AF sollte etwas besser sein, die X-H1 ist dafür abgedichtet, hat 2 Kartenslots und fühlt sich extrem solide an.

Display ist auch anders (Tiltbar oder voll beweglich)

Ich bin final von mFT weg, hauptsächlich weil es keinen mFT Body gibt der beim Eye Detect AF annähernd mit Sony mithalten kann.
Beim tobenden Kind ist ein schneller Eye Detect AF schon ein Segen.

Von dem her wäre mit Kind (in Bewegung) mFT bei mir raus.
Fuji könnte man versuchen, halten AF technisch aber auch nicht mit Sony mit.

„Ceterum censeo Carthaginem esse delendam“ ?
 
Haha, ja das Zitat von Cato passt wirklich gut :devilish:
 
Aber für mich persönlich mittlerweile eines der wichtigsten Unterscheidungskriterien bei Kameras und die größte Erleichterung beim Fotografieren in den letzten vielen Jahren.
Ja, das will ich nicht leugnen, aber für mich sind Handling, EVF, IBIS, Funktionen, etc. auch sehr wichtig.

In all diesen Punkten ist die A6400 nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Wird Zeit, dass Sony die A6xxx-Plattform einmal grundsätzlich überarbeitet (nicht nur im Wesentlichen Sensor und AF), die mit Launch der A6000 in 2014 einmal ganz vorne dabei war.

Und auch wenn Sony und Canon mit Ihren neuesten Cams (jetzt auch Nikon mit dem Flagschiff Z9) bzgl. AF ganz vorne dabei sind, so haben alle Cams der letzten Jahre einen ordentlichen AF mit Eye-AF und gutem S-AF, aber sicher Unterschiede im CAF. Jedoch selbst letzterer ist an meiner S5 für meine Anwendungsfälle gut tauglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
... für fast die Hälfte gesehen. Gibt es jeweils Gründe ...? ...
Habe versucht mal Reviews dazu zu finden aber irgendwie sind danach beide Cams gleich :confused: .
Der Gebrauchtmarkt für Kameras ist in den letzten zehn Jahren ganz kräftig durchgeschüttelt worden, da kann man in keinster Weise mehr von den jeweils bezahlten Preisen auf das technische Leistungsvermögen rückschließen.

Bzgl. "X-S10" (2020 für 950-1000€ neu) und "X-H1" (2018 für 1800-1900€ neu) kann ich mir z.B. gut vorstellen, dass es einfach nur mehr Kaufinteressenten für erstere gibt, weil deren Modellname bekannter ist (d.h. nach einer X-H1 sucht kein normaler Mensch)?!
Außerdem scheinen generell alle (aktuellen) Kameramodelle, die im Handel erhältlich sind, am Gebrauchtmarkt unverhältnismäßig überteuert. Also typische Vorgehensweise der Käufer vermutlich so: ich guck kurz mal im Laden nach, welche Kamera mir gefällt und dann versuche ich die gebraucht 10% günstiger zu bekommen.:rolleyes: Nach irgendwelchen Vorgängermodellen zu recherchieren und deren Preise einordnen zu können, damit sind die Leute überfordert.

Hier ist eine Vergleichsseite, die die 10(?) wichtigsten Unterschiede aufzulisten versucht:
https://versus.com/de/fujifilm-x-h1-vs-fujifilm-x-s10
 
Wenn man sonst Inhaltlich nichts beizutragen hat..........

bei dem Zitat geht es ja gerade um einen immer wiederkehrenden Satz - der oft NICHTS mit dem vorangegangen Thema zu tun hatte. Also inhaltlich irgendwo liegt, nur nicht am Thema - aber das weisst Du sicher selber.

Inhaltlich kann ich dazu aber auch gern was beitragen.
Ich kenne Dein Umfeld und Kinder nicht, aber die scheinen ja alle ADHS zu haben. Ich (und andere) schaffen all die beschriebenen Aufgaben auch mit total veralteten Möhren - wir sind nicht bei Olympia! Dein ständiges rumgereite auf dem "besten AF" ist halt oft hart am Thema vorbei.
 
Naja Cato hat sich ja damit durchgesetzt und der dritte Punische Krieg wurde begonnen und Karthago wurde zerstört.
Wen Silverkorn so weitermacht, gibt es bald nur noch Kameras mit gleichwertig AF oder nur noch Kameras von Sony. (y)

Zum Inhalt, ich würde wen dir der IBIS so wichtig ist die H1 nehmen, weil sie bis auf den klein wenig bessern AF die besser Kamera ist.

Gruß
Oli

P.S. bin gerade nur noch ca. 200km weit weg von Karthago, also sehr nah am Thema. :devilish:
 
Inhaltlich kann ich dazu aber auch gern was beitragen.
Ich auch noch: die Unterschiede betreffen ja im Wesentlichen den C-AF, wie ich sagte, aber ein C-AF ist für den durchschnittlichen Anwender eher selten nötig. In einer Sony lässt man ihn meistens an, weil er da so gut ist. Der S-AF in meinen G9 und S5 empfinde ich als rasend schnell auch bei sehr schwierigen Lichtverhältnissen. Ich hatte seinerzeit den Eindruck, dass bei sehr schwierigem Licht meine Lumixe gegenüber der Sony A7Riii sogar leicht im Vorteil waren. Will sagen, beim AF muss man auch genauer hinschauen was gefordert ist. Mein Vater hat eine Z7 der 1. Generation, die ja auch nicht für den schnellsten AF berühmt ist, aber auch er hat bei seinem Fotoalltag keine Probleme mit dem AF. Mein Bruder mit dem AF seiner Fuji XT20 auch nicht.
 
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Zum Inhalt, ich würde wen dir der IBIS so wichtig ist die H1 nehmen, weil sie bis auf den klein wenig bessern AF die besser Kamera ist.
(y) +1 Wahrscheinlich gibt es nirgends sonst mehr Kamera fürs Geld. Ca. 500-600€ gebraucht ist ein echter Schnapp. Und wegen der Akkus: dann kauft man sich halt 1-2 zusätzliche No-Name-Akkus für kleines Geld dazu und gut ist.

Pana G9 ähnliche P/L, einen Tick Vorteil bei Video und Features wie Highres, aber dafür kleinerer Sensor, der hier vermutlich nicht mehr in Frage kommt.
 
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Hallo
Gibt es jeweils Gründe abseits der Technischen Daten? Sensor besser oder Schlecht? AF ? Touchbedinung?
Die X-H1 ist eine bis eineinhalb Generationen älter als die X-S10, was in bestimmten Situationen zum Tragen kommen kann. Die X-S10 hat einen geringfügig höher auflösenden Sensor. Bei der X-H1 ist die Bildstabilisierung mechanisch, bei der X-S10 geschieht das wie bei der X-T4 durch ein Magnetfeld. Die X-H1 hat noch einen USB-B-Anschluss, die X-S10 bereits USB-C. Die X-S10 hat ein dreidimensional ausschwenkbares Display, die X-H1 verwendet noch den klassischen Fuji-Ausklappscreen.

Hauptgrund dürfte aber sein, dass Fujifilm die X-H-Reihe lange vernachlässigt und stattdessen lieber die X-T-Reihe weiterentwickelt hat. Jetzt ist sie ein bisschen in die Jahre gekomnmen und sieht neben dem aktuellen Flaggschiff X-T4 (bessere Stabilisierung, besserer Akku, voll schwenkbares Display etc.) schon ziemlich alt aus. Dass demnächst die X-H2 mit Stacksensor ins Haus steht, wird sie wahrscheinlich noch weiter im Preis sinken lassen. Die X-S10 dagegen ist momentan DIE Einsteigerkamera für Videoblogging und wird das vielleicht noch eine Weile bleiben.

Fürs Fotografieren würde ich tatsächlich eher die X-H1 nehmen, obwohl ich die X-S10 habe und schätze. Allein der klassischen Einstellräder und des zusätzlichen Infodisplays wegen. Einige "Profi"-Optionen fehlen der X-S10 im Gehäuse (Wetterdichtung, SD-Slot) und im Menü (z.B. 3D-Wasserwaage) und ich finde das Handling sehr viel weniger intuitiv und praktisch als das meiner ollen X-T20.
 
Ok, das wollte ich wissen. Hatte die X-s10 mittlerweile in der Hand. das war soweit gut. Nur bekommt man zu dem Preis einer X-S10 halt eine X-H1 und noch 2-3 Objektive. Manchmal ist dann halt auch noch nen zweitbody mit drin :eek: . Das hatte mich halt zweifeln lassen.

Die Touchbedinung ist bei beiden Vergleichbar? Wenn man z.B. Canon gewohnt ist und dann eine Sony in der Hand hat, macht man gefühlt einen Schritt 10 Jahre nach hinten.

Der AF hat wahrscheinlich nur weniger Felder? Augen AF wird wahrscheinlich etwas schlechter sein, also eher einen Gesichts AF?
 
Ich kenne Dein Umfeld und Kinder nicht, aber die scheinen ja alle ADHS zu haben.

Was hast Du immer mit Deinem ADHS?
Ein Kind muss kein ADHS haben um einen C-AF an seine Grenzen zu bringen.
Das schafft es beim Rutschen, Schauckeln, Rodeln, Radfahren, toben unsw. ganz locker.

Ich glaube wir haben einfach andere Anforderungen ans Equipment.
Für die normalen Alltagsfotos wie "Kind spielt im Sand", "Kind füttert Reh im Tierpark" unsw. nehme ich gar keine Systemkamera mehr mit, da reicht mir das gute Smartphone locker aus.

Wenn ich die Systemkamera mitnehme, dann will ich gerade die Bilder machen die mit anderen Kameras nicht oder nur schwer zu machen sind.
Eben sowas wie:

Kind auf der Rutsche mit Vollspeed, Kind beim Schaukeln, Kind saust mit dem Schlitten den Hang runter, Kind hat Spass mit dem Fahrrad auf dem Pumptrack.
Wenn ich dabei Bilder machen will mit dem lichtstarken Tele bei voll geöffneter Blende, will ich die Augen scharf haben, dabei war die Ausschussrate meiner E-M1 mk II halt gewaltig hoch. Mit einer A6400 geht da deutlich mehr.

Du siehst, ein Kind braucht kein ADHS um den C-AF einer "alten Möhre" wie eine E-M1 mk II völlig zu überfordern. Vor allem auf der Schaukel hatte die Olympus eine Ausschussrate nahe 100%. AUge sogut wie nie sauber erkannt weil alles zu schnell ging.

Mit den heutigen schnellen AF Systemen gehen halt Bilder wo Du früher nichtmal drüber nachdenken musstest weil sie nahezu unmöglich waren.

Wenn man solche Action Bilder nicht machen will, braucht man sicher auch keinen Top C-AF, aber ich für meinen Teil würde für solche Bilder dann typischerweise die DSLM gar nicht mitnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man solche Action Bilder nicht machen will, braucht man sicher auch keinen Top C-AF, aber ich für meinen Teil würde für solche Bilder dann typischerweise die DSLM gar nicht mitnehmen.
Also hast Du Deine Olympus früher nicht mitgenommen, weil Dir der CAF nicht gereicht hat? :rolleyes:

Sicher wird Du Deine privaten Kinderbilder hier nicht veröffentlichen (EDIT, auf Flickr offenbar schon), aber was wirklich erstaunlich ist, dass Du hier und auf Flickr oft viele tolle Fotos veröffentlichst, aber ich erinnere mich an keins davon, welches von einem ausgeprägten C-AF profitiert (ok ein paar rasende Hunde außen vor).

Ich würde auch jede Wette eingehen, dass der Auslöser für Deinen Wechsel eher der Sensor als der AF war. Und auch, dass die meisten Deiner Fotos mit Sony auch mit Deiner Olympus sehr gut gelungen wären.

Natürlich mag man sein Equipment und kann davon ja hier auch am besten Erfahrungen teilen, aber mir macht es besonders Spaß immer mal wieder über alle Marken Positives zu schreiben, wenn es passt. Ich könnte mir auch tatsächlich vorstellen mit einer Canon, Nikon, Fuji oder der aktuellen Sony A7iv (die davor fand ICH halt vom Handling her nicht ganz so prickelnd) genauso glücklich zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du siehst, ein Kind braucht kein ADHS um den C-AF einer "alten Möhre" wie eine E-M1 mk II völlig zu überfordern. .

Ich finde es immer wieder erstaunlich oft du die Schuld in so vielen Threads auf die Technik schiebst... Wie haben eigentlich die Fotografen vor 10-15 Jahren mit den "alten Möhren" knackscharfe BIF Bilder geschossen?
 
@**********: Ich meine das nicht herablassend aber bekommst du Geld von Sony für das harte Bewerben hier im Forum. Es ist wirklich auffällig.

Es ist doch nicht so dass das Fotografieren von sich bewegenden Motiven ohne Sony unmöglich ist. Vielleicht bist du einfach sehr bequem und könntest mit einem langsameren AF durchaus Erfolg haben. Und das ohne schweißgebadet zu sein....
 
Ok, das wollte ich wissen. Hatte die X-s10 mittlerweile in der Hand. das war soweit gut. Nur bekommt man zu dem Preis einer X-S10 halt eine X-H1 und noch 2-3 Objektive. Manchmal ist dann halt auch noch nen zweitbody mit drin :eek: . Das hatte mich halt zweifeln lassen.

IMHO zu recht! Wenn Du so gute Angebote hast, wäre is für mich ein no brainer. (na ja - kommt auf die Objektive an).

Der AF hat wahrscheinlich nur weniger Felder? Augen AF wird wahrscheinlich etwas schlechter sein, also eher einen Gesichts AF?

die X-H1 hat viele hundert AF Felder über das gesamte Feld.
Augen AF funktioniert gut, aber tatsächlich ist da die neue Generation noch besser.
Was allerdings nervig ist an der X-H1, sobald mehr als ein gesicht im Bild ist, wählt die Kamera es aus und man keine Chance das zu ändern, ausser man deaktiviert Face/Eye AF für das Bild.

Wenn man solche Action Bilder nicht machen will, braucht man sicher auch keinen Top C-AF, aber ich für meinen Teil würde für solche Bilder dann typischerweise die DSLM gar nicht mitnehmen.

Ich finde es gibt viele tolle Motive (auch ohne Action), die es rechtfertigen, da eine akzeptable BQ zu wollen.

Alles andere gern via PN, bevor Scheffe rot sieht oder schreibt.
 
Ich finde es immer wieder erstaunlich oft du die Schuld in so vielen Threads auf die Technik schiebst... Wie haben eigentlich die Fotografen vor 10-15 Jahren mit den "alten Möhren" knackscharfe BIF Bilder geschossen?

Sony-Fanboys bejubeln in jedem Thread den tollen AF. Belege für eine markant höhere Trefferquote habe ich aber von denen noch nie gesehen. Und wenn von 20 Serienbildern ein paar weniger scharf sind, ist das auch kein Problem. Meistens sucht man sich doch ein, zwei heraus, und der Rest kann weg.
 
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