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Systementscheidung Neustart

AW: Neustart (Rentner, APSC, fotoerfahren)

Es klingt auch negativ vorbelastet, so nach dem Motto - alt & verbraucht, und debil dazu. Das sind sehr viele Rentner nicht. Es gibt sogar Leute, die sich sehr für Technik interessieren. Deswegen klingt es somit immer negativ, von wegen keine Ahnung & alt, eben sehr abfällig, wenn man jemanden als Rentner deklariert. :rolleyes:

was bitte ist daran negativ vorbelastet?

das einzig neagtive sind deine Aussagen dazu (y)
 
AW: Neustart (Rentner, APSC, fotoerfahren)

... da diese Bewertungen nicht zwingend zielführend sind, sollten wir uns vielleicht wieder den beiden anderen Aspekten, nämlich "APSC, fotoerfahren" zuwenden.

Evtl. gibt es ja irgendwo in der Nähe auch einen Fotoclub o. ä., wo er mal die Teile unverbindlich in die Hand nehmen und bisschen ausprobieren könnte. Meist ist man dort recht aufgeschlossen - nur sone Idee ...
 
AW: Neustart (Rentner, APSC, fotoerfahren)

Die Frage, warum das hier überhaupt eine Rolle spielt, dass der erfahrene Hobby-Fotograf ein Rentner ist, hat der TE noch nicht beantwortet. Wenn es irrelevant ist, muss man es auch nicht im Thread-Titel erwähnen. Wenn es relevant ist, sollte man sagen, in welcher Hinsicht das von Bedeutung ist.

Zurück zur Kamera: Da schon Sony KB im Haus ist, würde ich doch nochmal über eine A7 III mit einem kompakten Zoom sprechen, zB ein 28-70/75 f2,8 von Sigma oder Tamron. Da hat man wenigstens eine (seniorenfreundliche ;) ) griffige Kamera, einen einigermaßen großen Sucher und natürlich sehr gute Bildqualität. Viel kleiner und leichter wird es mit APS-C auch nicht, wenn man gute und lichtstarke Objektive möchte.

1.200 EUR Budget ist dafür allerdings zu wenig.
 
Hätte nicht gedacht, dass das Wort „Rentner“ so bedeutsam ist 🙃 Ich habe daher mal den Titel angepasst… werde später ausführlich antworten.

Viele Grüße aus Franken
 
Liebe Leute!
Ganz herzliches Dankeschön für Eure Anregungen und soweit und die Diskussion hier.
Grundsätzlich vielleicht folgendes noch: Mein Vater hatte vor ca 40 Jahren mit fotografieren angefangen mit eben besagter analoger Spiegelreflexkamera von Minolta. Diese und auch ein paar Objektive gibt es noch, stehen aber in der Vitrine und werden aus nostalgischen und anderen Gründen aufbewahrt.
Mit meiner A7R4 und der A9 hat er viel getestet, kommt grundsätzlich mit der Technik klar und ist begeistert, wie toll die heutige Technik ist (AF, Serienbilder, Fotobearbeitung etc). Die Kombo A9 und 70-200 oder auch A7R4 mit Sigma Art 24-70 ist ihm aber einfach zu schwer und groß. Ebenso ist er gerne mit Festbrennweiten unterwegs, daher ist Objektivwechsel erst mal kein Problem, wobei mein 50er ihm bisher ganz gut gefällt, was dann an APSC bspw ein 35er wäre. Ich denke nicht, dass er und ich Objektive austauschen wollen ��
Ein Stabi im Gehäuse vereinfacht mMn die Objektivauswahl bzw vergrößert sie um die nicht-stabilisierten Objektive.
Einen rennenden Hund oder die Enkelin auf dem Pferd sollte die Kombination schon schaffen auch wenn das natürlich nicht ganz auf Höhe der A9 sein wird. Und Landschaftsbilder sind mit allen einigermaßen aktuellen Kameras realisierbar. Ggf mal der Versuch der Milchstraße sollte auch kein Problem sein - das fand er nämlich toll, als ich ihn mal mitgenommen habe.

Fotografisches Grundwissen und auch Technikbegeisterung und -Verständnis ist definitiv da, daher sind die Automatikprogramme oder JPEG keine Priorität….

Thema Budget: 1200 für Body und ein Objektiv, weitere Objektive dann mit neuem Budget
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du uns bitte mal verraten, welche Minolta Objektive da sind, denn ggf könnte man zusätzlich zum Einstieg einen Adapter auf Minolta MD kaufen und die alten Objektive nutzen.
Genau diese alten Rokkore nehme ich nämlich auch sehr gerne.
 
Das ist doch nicht entscheidend für das Kamerasystem, adaptieren kann man heute an fast alles, nur der Verlängerungsfaktor ist verschieden.

Aber natürlich dennoch interessant…
 
Das ist sehr schade.

Aber ok.
Dann kann man leider nicht wirklich mit irgendwas da sparen.

Meine Empfehlungen geht dann aber auch Richtung MFT.
E-M1 mit nem netten Zoom zum Start sollte gebraucht ohne Probleme drin sein, ist je nach Objektivwahl sehr leicht bis leicht bei sehr ordentlichen Funktionen.
Ein paar Akkus dazu, und es kann los gehen.
 
Das mit der FB hatte ich so zwar nicht verstanden, aber gut. Dann halt statt Zoom eine FB :) auch da gibt es einige.

Wenn die E-M1 vom Body her zu ausladend ist, was ja dann eher wegen dem Griff der Fall ist, wäre natürlich ne E-M5 III oder OM-5 die Alternative.
Das ist wahrscheinlich tatsächlich so n Thema des Geschmacks, ich würde den Griff niemals wieder missen wollen.
 
... für mich klingt einer anderer Gedanke durch das Mitlesen durch- welche Möglichkeiten hätte eine Adaption vorhandener Objektive von Sohnemann, also hin und wieder ? Also wie gut ist es, bliebe der Vater bei einer Sony-APS-C-Lösung und würde hin und wieder mal Objektive aus dem KB-Sektor adaptieren wollen ?

So bliebe Anschaffung/ Ausbau erstmal klein... oder gab es diese Frage/ Denkansatz bereits weiter vorn im Text ? Dann habe ich es evtl. überlesen ;)
 
Ja, wurde in #45 abgelehnt…

Geht in einen vernünftigen Laden und lass ihn die Kameras anfassen, dann seid Ihr schlauer.
So ist das stochern im Nebel.
 
Dake Dir- stimmt. Ich war irritiert bei der geschriebenen Umrechnung Brennweite KB - APS-C steckengeblieben, da "verschwand" der entscheidende Satz der Aufklärung ... ;)

Und ja, Anfassen im Laden, das ist immer ein guter Punkt. Haptisches Gefühl und für einen Eindruck Gewicht/Größe, nicht abstrakt zu lesen sondern in der eigenen Hand.
 
+1 für die S-10 oder X-H1 von Fuji jeweils mit dem 35mm f2 oder Sigma f1.4

Ich mag meine H-1en wirklich, aber vielleicht ist die ihm zu fett? Haptisch aber ein Traum und meilenweit vor der X-S10 - und gebraucht günstig zu haben.

Beim Objektiv wäre ich allerdings eher beim 35mm f1,4 von Fuji. Das Sigma hat keinen Blendenring.

Und ja, Anfassen im Laden, das ist immer ein guter Punkt. Haptisches Gefühl und für einen Eindruck Gewicht/Größe, nicht abstrakt zu lesen sondern in der eigenen Hand.

(y)(y)(y)
 

Geht in einen vernünftigen Laden und lass ihn die Kameras anfassen, dann seid Ihr schlauer.
So ist das stochern im Nebel.
(y)Aufgrund seiner ausgiebigen Testphase mit den zwei Sonys dürfte er das auch alleine schaffen, denn mit dem Vorwissen kann er viel besser beurteilen, welche Kriterien für ihn am Wichtigsten sind!

Wir hatten hier nämlich schon Kandidaten, die ebenfalls die kompletten 30 Jahre Digitaltechnik verpasst hatten, und diese lange Zeit kann man nicht mal ansatzweise bei einem "kurzen Ladenbesuch" aufholen – auch wenn die dortige Angebotsvielfalt an Kameras in den letzten Jahren stark geschrumpft ist.
____________________
PS. Ein Tipp noch zum Ladenbesuch: er sollte sein Budget nicht nennen! Da wurde in den letzten Jahren vielfach den Leuten einfach nur eine Kamera empfohlen/aufgeschwatzt, die das genannte Budget voll ausschöpfte, und fertig.:devilish: Außerdem sind seit ca. zehn Jahren auf den Gebrauchtmärkten die Preise für Kameras dermaßen abgestürzt, dass man dort ein weit besseres P/L-Verhältnis geboten bekäme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tendenz geht Richtung Sony, 6400 oder 6600 mit dem Sigma 30 1.4 oder Sony 35 1.8 (APSC). Nachteil der 6400 ist der nicht vorhandene IBIS, die 6600 ist gleich teurer aber mit IBIS und besserer Akku. Das Sigma hat keinen, das Sony hat einen Stabi... Ich weiß auch nicht, ob Sony zeitnah eine 6700 oder 7000 rausbringt....
AF sind 6400 und 6600 gleich?
 
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