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F Nikon 24-70mm ohne VR vs Nikon 24-70mm mit VR vs Tamron SP 24-70mm F/2.8 Di VC USD vs Sigma 24-70 vs.Tokina AT-X

Das Tamron hatte ich früher kurzzeitig, aber noch an Canon. Ich habe es damals gegen mein 24-70L verglichen, und fand das L besser. Das L machte ein weicheres Bokeh, war mittig genau so scharf, Ränder waren etwas schwächer. Das Tamron hat auch im Weitwinkel mehr verzeichnet. Der AF des L war auch leicht schneller. Das Tamron habe ich dann zurückgegeben.

SIGMA bringt bald auch ein 24-70 f/2.8 ART raus.
 
SIGMA bringt bald auch ein 24-70 f/2.8 ART raus.

Jo, ich dachte was von Ende März gelesen zu haben. Aber bisher gibt es nichts neues und es steht auch der Preis noch nicht. Die Frage ist ob das neu dann eher vom Preis Richtung Nikon oder Richtung Tamron tendiert. Da ja das alte schon bei UVP 1200€ liegt
 
Zuletzt bearbeitet:
Preisspekulationen sind hier im Forum nicht erwünscht. Gleiches gilt für Spkulationen um Lieferdaten.
 
Vergiss den UVP. Den zahlt doch ohnehin keiner.

Vom Nikon 24-70/2,8 hatte ich zwei Exemplare und beide wieder verkauft. Der AF ist recht schnell, das war es dann aber auch schon. Da ist das 24-120/4 VR wesentlich universeller einsetzbar. Und der Stabi bringt wesentlich mehr als die eine Blende, die man mit 2,8er Objektiven im Vorteil wäre.

Wenn überhaupt, würde ich nur mehr ein 24-70 mit Stabi nehmen, wobei ich bei Probeaufnahmen das Tamron eigentlich Klasse fand und den AF ziemlich auf Augenhöhe mit dem Nikon ohne VR. Das Nikon mit VR soll sehr gut sein aber Zooms in diesem Brennweitenbereich sind mir nicht wichtig genug, um dann dafür doch so viel auszugeben. Auf das Sigma bin ich gespannt.
 
Ich muss dazu sagen, dass 24-70 ist für mich die langweiligste und unspektakulärste Linse. Will ich etwas besonderes nehm ich das 14-24 und habe eine krasse Bildwirkung oder Zu freistellen nehm ich das 35 oder 85 1.4G. Aber die Linse kommt in 85% aller meiner Bilder zum Einsatz und das sehr zuverlässig. Tag für Tag, Woche für Woche. Es kommt da zum Einsatz wo ich Verlässlichkeit brauche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber im Urlaub und unterwegs vermisse ich ein 24-120 4.0VR auch bei Hochzeiten wäre es mir öfter sehr viel lieber.

Mein Vorschlag wäre das 24-120, ergänzt mit einem 20/24/28 1.8 und/ oder dem 85 1.8. je nachdem was du fotografieren willst.

Problem dabei ist halt, dass das 24-120 eins nicht so gut kann wie das 24-70: Zuverlässigen Autofokus bei (halbwegs) schnellen Motiven. Die Festbrennweiten sind da leider auch nicht besser.

Ich bin in letzter Zeit an der D750 mit genau so einem 24-120 f/4 und Festbrennweiten unterwegs, und wünsche mir in vielen spontanen Situationen dringend mein ehemaliges 24-70 (oder zumindest das 17-55) zurück. Schleppen will ich's allerdings nicht mehr, und VR will ich auch nicht mehr missen - also steht höchstens das m.E. extrem überteuerte, noch größere 24-70E VR im Raum, wenn's denn tatsächlich als Immerdrauf fungieren soll.

Will sagen: Braucht man die *Zuverlässigkeit* und *Treffsicherheit*, die ein Nikon 24-70 2.8G bietet, reicht ein 24-120 f/4 leider nicht aus :(


Was die Bildqualität angeht fand ich zumindest das alte 24-70 gar nicht so besonders. Halbwegs scharf im Zentrum, das war's dann auch. Rendering von Hintergrundunschärfe ist nett, aber nicht besonders gut. Aber der AF... mmmmm.
 
Hatte jahrelange das alte Nikon 24-70/2,8G und bin zum neuen E VR gewechselt.

Das neue ist deutlich schärfer in den Rändern und flächenmäßig machen die Ränder auch mehr Bildanteil aus als das Zentrum. Bei Gruppenbilder, Landschaft, Portrait (wer hat schon das Gesicht in der Mitte ??) und damit bei allen Bildern ;) ist das ein sehr großer Vorteil.

Der AF ist enorm schnell. Kaum zu glauben, dass man das noch einmal steigern konnte, war doch das G schon sehr sehr schnell. Das neue 70-200/2,8 FL ist im übrigen nun sogar als 70-200 so schnell wie das alte 24-70 G. Auch ein wirklich enormer Fortschritt.

Der VR ist sehr gut und das Objektiv hat trotz Zoom in der Bildwirkung einen sehr plastischen Eindruck. Blende 2,8 kann durch 4,0 beim Bokeh nicht ersetzt werden und auch schnelle Verschlusszeiten bei Bewegung des Objekts kann einen der VR nicht verschaffen, wie auch 120 eben länger sind als 70. Je nachdem was man wünscht.

Das Objektiv deckt einen sehr sehr guten Bereich ab und ist für mich absolut unverzichtbar. Seit ich das neue mit VR habe bleibt das 35/1,4 öfters zuhause als früher. 24 geht für Architektur schon ganz gut, 35 ist ein Klassiker und 70 taugt schon für schöne Portraits.

Es Vignettiert und verzeichnet leider stärker als das alte, trotzdem wirkt es an den neuen Kameras einfach bei f/2,8 deutlich schärfer. Das liegt daran, dass einfach das ganze Bildfeld gleichmäßig scharf ist. Ich halte das für einen wirklich wichtigen Fortschritt und nutze es viel lieber als das Alte.

Für mich DAS unverzichtbare Standardzoom. Scharf über die gesamte Bildfläche, rasend schnell und völlig treffsicher mit einem gigantischen VR. Für mich gibt es dazu keinerlei Alternative!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ränder sind beim neuen VR schon schärfer, allerdings fällt es nicht immer und so stark auf (motivabhängig). Ich hatte das VR nicht lange, jedoch ein paar hundert Bilder habe ich damit noch machen können, bevor ich es zurück geschickt habe.

Mein Eindruck war insgesamt gemischt. Die Schärfe hat im Zentrum sichtbar nachgelassen. Ich habe mehrere verschiedene Aufnahmen mit den beiden Objektiven gemacht und verglichen, und bei jedem Motiv sah man es. Es sah nicht ganz schlecht aus, jedoch auch nicht so gut wie beim G.

Das VR ist nice bei diesen Brennweiten, doch bei Personen Fotografie eigentlich nicht notwendig. Aber wenn es natürlich da ist, ist es gut (für andere Sachen).

Den AF empfand ich dagegen nicht viel schneller als beim G. Ich habe an zwei Kameras mit beiden parallel Ziele anfokussiert, und mir persönlich fielen kaum Unterschiede auf. Das VR fokussiert gefühlt anders (ist auch bei meinem Tamron 70-200 G2 so). Der neue AF wirkt auf mich etwas anders. Das G fängt sofort an zu fokussieren, wenn man den AF Button betätigt. Das VR überlegt irgendwie eine Zehntel Sekunde, und stellt dann pfeilschnell scharf. Es ist eine andere Fokussierweise (subjektive Meinung).

Die Verarbeitung beim VR ist dagegen klasse. Selten habe ich so ein perfekt verarbeitetes Objektiv gesehen. Es ist schon eine Weltklasse. Das alte G wurde hier nochmals übertroffen :top:

Mein Gesamteindruck war nicht gut. Ich konnte mir die Unschärfe bei Aufnahmen vom Stativ nicht erklären. Dazu habe ich einen Thread hier eröffnet: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1732437
Was es damals war, konnten wir nicht herausfinden. Manche haben vermutet, dass es ein sog. Shutter Shock war. Das Ergebnis war aber immer gleich: VR unscharf, G rasiermesserscharf. Freihand fiel mir auf, dass die Schärfe für mich ungenügend war. Ich habe nicht wirklich eine gestochen scharfe Aufnahme gesehen, und musste viel mehr Nachschärfen als sonst. Das war für mich das erste Indiz dafür, dass wir keine Freunde mit dem VR werden.

Mit den neuen 70-200 Zooms kann das 24-70 VR auflösungstechnsch bei weitem nicht mithalten, das war aber schon immer so. Mein neues Tamron 70-200 G2 ist bei Offenblende sowas von gestochen scharf, davon kann das 24-70 VR nur träumen.
Auch DXO fand in seinen Tests, dass das VR sogar noch etwas schlechter als sein Vorgänger ist, und genau so empfand ich das auch.
Insgesamt fand ich es schade, dass mich das VR nicht überzeugt hat. Ich hätte mein G gerne dadurch ersetzt.
Das VR bekommt aber von mir vermutlich noch eine Chance. Vielleicht war das erste Exemplar nur ein Montagsprodukt.
 
Die schlechtere Schärfe kann ich nur für 70mm im Zentrum bei f/2,8 bestätigen.

Grundsätzlich glaube ich aber dass Nikon derzeit bei neuen Produkten ein Qualitätsproblem hat und an alten auch nicht arbeitet.

Ich habe gerade nach einigen Monaten wieder einmal das 300/4 PF getestet und es hat an der D810 immer noch Doppelkonturen und Unschärfe bei VR on. Es war eine ganz neue Seriennummer, aktuell eingetroffen.

Die D5 hat nicht mehr in Ansatz das Potential die Schatten aufzuhellen ohne zu Rauschen wie die D4, dafür ist der Weißabgleich deutlich besser und die Bilder erscheinen grundsätzlich sehr scharf.

Es sieht aber irgendwie so aus, als ob die Produkte nicht in jeder Hinsicht besser würden, sondern man den Fortschritt immer auch mit Rückschritt erkauft.

In Anbetracht des erheblichen Mehrgewichts und Mehrpreises des 24-70 VR hätte ich durchaus gewünscht, dass die Vignette und die Verzeichnung so gut oder besser sind als beim G und auch, dass ich die gleiche Auflösung im Zentrum bei 70mm Offenblende habe wie beim Alten.

Nachdem ich aber in allen anderen Bereichen von dem Objektiv überzeugt bin und es meinen Bildern da auch entgegenkommt, habe ich es gerne behalten. Vignette und Verzeichnung werden ja auch kameraintern auf ein sehr erträgliches Maß korrigiert wenn man möchte.

Ich denke ein Test des Objektivs lohnt sich für jeden der in diesem Bereich die maximale Leistung haben möchte. VR Problem bei Nikon kann ich für das Objektiv nicht bestätigen aber nach den bösen 300er Erfahrungen möchte ich diese auch nicht mehr ausschließen.

Vor allen Dingen kann ich Nikon bescheinigen, dass in Anbetracht der Qualitäten der Fremdhersteller dringend eine Preis-Leistungs-Initiative erfolgen muss. Und dass man sich erlaubt immer noch fehlerhafte neue 300/4 PFs auf den Markt zu bringen ist eigentlich Betrug am Kunden und sollte personelle Konsequenzen in Japan haben und man sollte dort endlich lernen mit den Kunden aktiver, offener und ehrlicher zu kommunizieren. Mein Vertrauen in die Nikon Produkte ist auf Grund der Nikon-Nicht-Kommunikation erheblich gesunken.

Grüße
Alexander
 
Es sieht aber irgendwie so aus, als ob die Produkte nicht in jeder Hinsicht besser würden, sondern man den Fortschritt immer auch mit Rückschritt erkauft.

Du sprichst ein großes Wort gelassen aus. Und auch wenn das nicht wirklich neu ist, so wird es jetzt umso sichtbarer weil das Niveau aller Hersteller enorm gestiegen ist und man mit irgendwelchen Original-Ware und Kompatibilitätsgeschichten nicht mehr über die Runden kommt.

Sowohl bei Gehäusen als auch bei Objektiven erfordert die Konstruktion immer einen gewissen Kompromiss weil insbesondere die optische Rechnung allein für die Korrektur der Abbildungsfehler 1. Ordnung tlw. gegenläufige Maßnahmen erfordert. Und das ganze unter der Vorrausetzung, dass das Endprodukt noch in halbwegs sinnvollem finanziellem Rahmen entsteht und verkauft werden kann. Wie das ausschaut wenn man den finanziellen Aspekt bei der Herstellung außen vor lässt, hat ja Leica mit den neuen 50er Summicron APO vorgemacht.
Und auch bei den Gehäusen bemühen sich eigentlich nur noch die Marketing-Leute und ein paar Modell-Enthusiasten um die Flaggschiff-Theorie. Seit längerem gibt es Modell mehr, dass alle höchsten Leistungsparameter in sich vereinigt. Wie auch und vor allem wozu?

Insofern bin ich da ganz bei Dani: Das 24-70/2,8 ist langweilig aber zuverlässig in Sachen AF und daher für (semi-)professionelle Anwendungen ein gutes Arbeitsgerät, besonders dort wo man über die Masse arbeiten muss. Ob neu oder alt, ist da wohl zweitrangig.
 
[...]
Seit längerem gibt es [KEIN] Modell mehr, dass alle höchsten Leistungsparameter in sich vereinigt. Wie auch und vor allem wozu?

Insofern bin ich da ganz bei Dani: Das 24-70/2,8 ist langweilig aber zuverlässig in Sachen AF und daher für (semi-)professionelle Anwendungen ein gutes Arbeitsgerät, besonders dort wo man über die Masse arbeiten muss. Ob neu oder alt, ist da wohl zweitrangig.

Ich vermute, dass in Deinem Satz das KEIN gefehlt hat, kannd das sein? Denn dann würde ich Dir zustimmen.
Die Trennung von hoher Auflösung und Schnelligkeit und Lichtempfindlichkeit durch D5 und D810 ist für mich auch sehr zielführend. Eine "D5" mit 50 Megapixel wäre für mich im Grunde gar kein wirklich erstrebenswertes Gerät.

Tatsächlich könnte man auch sagen, dass das eigentliche Topmodell die D750 ist, weil sie der beste Kompromiss ist und gleichzeitig noch klein und handlich. Und ich habe auch schon darüber nachgedacht die D5 und D810 durch zwei D750 zu ersetzen, weil ich dann weniger nachdenken, vor allem auch weniger tragen, muss und der Gehäusewechsel einfacher wird.

Aber dann sind da eben die kleinen und sehr unterschiedlichen Vorteile von D5 und D810 die sich wunderbar ergänzen. Also bleibt alles beim Alten.

Ich kann dem TO im übrigen auch sehr beruhigt zum Kauf des "alten" Nikon 24-70 raten. Das war und ist ein sehr sehr gutes Objektiv. Der VR hat mir eigentlich nie wirklich gefehlt. Der Vorteil einen zu haben ist sicher da, aber eben auch nur solange man keine Menschen fotografiert. Außer man möchte sie in Bewegung zeigen. Für mich ist der VR eine nette Dreingabe für ein paar Bilder aber keine Lebensnotwendigkeit beim 24-70.
Der Vorteil beim neuen ist die hohe Randschärfe. Für meine Art zu fotografieren ganz klar ein Vorteil und leider auch in den Test traditionell unterbewertet. Heute umso wichtiger je mehr die Kameras auflösen.

Die DXO-Tests halte ich im übrigen für nicht realitätsnah. Ich weiß nicht wie die das machen aber ich habe das Gefühl, dass das keine echten Tests sind, sondern die Bilder aufgrund von irgendwelchen Messerten generiert werden. Alles sehr nebulös und trifft sich nicht mit meiner Praxiserfahrung. Da sind Tests wie die von Photographilife eine Wohltat dagegen.
 
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Man kann mit allen vieren schlechte Bilder machen. :D
Nikon und Tamron nehmen sich nicht viel, jedenfalls nicht soviel dass die Bilder schlecht waeren.
Selbst das Sigma soll sehr gute Ergebnisse liefern hat aber keinen Wackeldackel.

Wer die Kohle hat und den Goldring vorne zeigen will der kauft Nikon.

Wer es kompakter und leichter haben will - wie ich - der wird mit dem Tamron auch ganz hervorragende Bilder machen.
 
Nikon D750.
Mein tolles Nikon 2,8/28-70mm wegen defektem AF "eingegangen".
Die getesteten Nikkore 2,8/24-70mm mit und ohne VR haben mich sehr enttäuscht, Unschärfe am Rand. Das neue mit VR hinterließ nach 2 getesteten Exemplaren einen negativen Eindruck.
Deutlich geringe Gesamtschärfe, das zweite Objektiv wies ich einen eklatanten Fehlfokus auf der nicht zu beseitigen war.

Was tun?
Ich kaufte das Nikon 4/24-120 mm.
Daß es verzeichnet und vignettiert wusste ich schon.
Im RAW Modus gut zu korrigieren.

Nach einer Serie von Probeaufnahmen habe ich endlich um deutlich weniger Geld etwas deutlich Besseres gefunden.
Ich bin sehr zufrieden.
Der VR ist Gold wert.
 
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Ich find es bemerkenswert wie weit sich die Meinung über das neue 24-70 VR streut. Von Spitze bis nicht zu gebrauchen ist alles dabei.
 
Ich find es bemerkenswert wie weit sich die Meinung über das neue 24-70 VR streut. Von Spitze bis nicht zu gebrauchen ist alles dabei.

Ist doch bei allem "getesteten" so. Alles subjektiv.
In vielen Fällen sind das auch doch so hin-und herschick Orgien bei denen die Vergleiche in der 200% Ansicht am Monitor gezogen werden.
Man muß glaube ich schon mal ein persönliches Risiko beim Gerätekauf eingehen, weil, wer sich auf andere verläßt ist verlassen.:angel:
 
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