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Kamera Nikon Coolpix P7800 - Praxisthread

...während der Sucher der G15/16 im Prinzip nur ein mit Glas besetztes Loch in der Kamera ist, durch welches man durch die Kamera hindurch nach vorne sehen kann - und mehr nicht.

Für diese Beschreibung: (y)(y)(y)

:lol:
 
Der EVF ist ziemlich gut. Ich würde sagen genau in der Mitte zwischen denjenigen, die vor 10 Jahren in den hochwertigen Komapkten waren 8und heute in der 150 Euro klasse sind), und einer hochwertigen DSLR. Man erkennt noch Pixel, aber die Darstellung der Gradation und Farben ist viel näher als bei den Billigdingern. Und die Pixel sind viel feiner. Der EVF ist definitiv mehr als nur eine Notlösung, wie es das Guckloch ist, das ich z.B. von meiner G10 kenne (ungenau, sehr klein, starke CA im Guckloch).

Die Position vom EVF ist für Rechtshänder sehr gut, keine Probleme mit der Nase auf dem Bildschirm.

Die Kamera ist ingesamt super, bietet alles, was eine perfekte kompakte bieten muss. Lichtstarke Linse, interessanten brennweitenbereich, RAW, Klappbildschirm, EVF, Filtergewinde z.B. für Polfilter. Plus genügned grossen Sensor.

Wenn man ihr was anlasten darf: haptisch ein Rückschritt gegenüber der P7100. Fühlt sich mehr nach dünnem Plastik an. Ist aber vermutlich dem geringen Gewicht geschuldet.
 
Wenn man ihr was anlasten darf: haptisch ein Rückschritt gegenüber der P7100. Fühlt sich mehr nach dünnem Plastik an. Ist aber vermutlich dem geringen Gewicht geschuldet.

Stimme mit deiner Beurteilung völlig überein. Das mit der Haptik ist mir schon damals beim Wechsel von P7100 auf 7700 aufgefallen.

In meinen Augen ist dieses Gesamtpaket in dieser Größe und mit den Features, das Nikon da geschnürt hat, ziemlich perfekt. Ich würde mir vielleicht wünschen, dass die Speichergeschwindigkeit bei RAW noch deutlich besser wäre, in JPG only ist sie schon recht "snappy".

Ich habe früher immer die Canon G-Powershots verwendet (schon seit der seligen G3), aber nachdem Canon das Klappdisplay weggelassen hat und anscheinend auch nicht recht weiß, was es mit der Modellreihe anfangen will (die Knöpfe wechseln, mal links mal rechts; die Objektive wechseln, 38-200 mal 28-140, mal mit mal ohne Klappdisplay... ist mir über die Zeit einfach zu blöd geworden), bin ich seit der P7100 bei der Nikon Coolpix als Immerdabei und könnte zufriedener nicht sein. Bildqualität ist allerdings bei der Canon (wie bei der Nikon) wirklich immer gut, das muß man zugeben. Und etwas fixer im Handling ist die Powershot-G-Serie auch immer gewesen.

Eine schöne Ergänzung für die Coolpix P-Reihe ist übrigens der SB400: klein, wiegt fast nichts, und erweitert die Möglichkeiten durch indirektes Blitzen in einigen Fällen doch erheblich. Kann ich nur empfehlen. Und eine schnelle Speicherkarte ! :rolleyes:
 
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Wenn man ihr was anlasten darf: haptisch ein Rückschritt gegenüber der P7100. Fühlt sich mehr nach dünnem Plastik an. Ist aber vermutlich dem geringen Gewicht geschuldet.

die P7800 ist vier Gramm schwerer als die P7100

Ich habe sie auch gerade beide hier und habe mir die Entscheidung leichter vorgestellt. Warum um alles in der Welt habe ich bei der P7800 immer so das Gefühl eines der Gummi-Ent'chen meiner jüngsten Enkel in der Hand zu haben und warum habe ich dieses Gefühl bei der P7100 nicht ???? :confused: Die "Belederung" ist was anderes. Die 7800 fast sich irgendwie leicht klebrig an, obwohl sie natürlich nicht klebt. Oder der Bezug ist dicker und weicher. Was um alles in der Welt haben da drauf geklebt ? Auf jeden Fall nicht das gleiche Zeug, wie auf der P7000 und der P7100. Die 7100 fasst sich irgendwie "männlicher" an.

Der Sucher ? Schlecht ist er nicht, besser als der optische Sucher ? Aufgrund der eingeblendeten Infos allemal. Das ist das große PLUS !!!

Blöde Situation, schicke ich sie zurück, werde ich mich wahrscheinlich danach ärgern. Schicke ich sie nicht zurück, werde ich mich beim Blick aufs Konto danach auch ärgern und mich jeden Tag mit der Frage quälen, ob das der Sucher wert war und ob die Kamera in drei Monaten nicht 150 Euro billiger wäre.

Und sollte an den ersten Serien der P7800 unerwartet dann ein Problem auftreten, so dass Nikon flugs über Nacht mal eine P7810 nachschiebt, na dann erst ?! :grumble: (So etwas man ja bei Nikon's inzwischen auch einkalkulieren)

Ich finde es war früher leichter, sich zwischen zwei Frauen zu entscheiden :lol:

Gruss vom
zweifelnden, grübelnden Bär
 
Ein Problem ist bei der P7800 wohl kaum zu erwarten, weil sich im Vergleich zur P7700 eigentlich "nur" der Sucher geändert hat und selbst bei der P7700 gab es nie ein Firmwareupgrade. Man kann also sagen, daß die P7800 im guten wie im schlechten sehr ausgereift sein wird. Ich kenn die P7100 nicht, aber möglicherweise wird das billigere Anfassgefühl durch teureres Material hervorgerufen. Die P7700 und damit wohl auch die P7800 besteht im Kern nämlich aus Magnesium, während bei der Vorgängerin wohl das billigere Aluminium verwandt wurde.
 
äh, schiet, ich werde sie behalten (und die die P7100 erstmal auch) - ist doch egal worüber man sich ärgert - ob übers ausgegebene Geld oder darüber, dass man sie zurückgeschickt hat.

Sie darf bleiben. Andere gehen ein Wagyu-Beef für 90 Euro die Portion essen, das kann ich ja sparen :lol:

Gruss
vom Bären

aber möglicherweise wird das billigere Anfassgefühl durch teureres Material hervorgerufen. Die P7700 und damit wohl auch die P7800 besteht im Kern nämlich aus Magnesium, während bei der Vorgängerin wohl das billigere Aluminium verwandt wurde

das Problem ist schon seit Goethe bekannt:
Die Kraft, die stets nur Gutes will und Böses schafft .... :confused:
oder war das umgekehrt ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Erfahrungsbericht!

Schade dass die Schreibgeschwindigkeit nicht spürbar verbessert wurde!

Grüße, Oliver!
 
das stört mich weniger, vielleicht weil man im Alter sowieso langsamer wird :D Mag durchaus sein, dass die Kamera etwas langsamer ist als die P7100, aber es ist nicht so, dass man "auf etwas warten müßte" ;)

Da gibt es für mich andere "Kanten" ....

Mich "juckt" der Schwenkmonitor etwas, ich hatte keine P7700 und konnte mich an das Ding noch nicht gewöhnen, das wird aber u.U. noch. Der Kipp-Monitor an der P7100 war mir sympathischer.

Auch der Objektivdeckel ist keine gute Endlösung - meiner sitzt sehr locker (was u.U. gewollt ist wegen der möglichen Blockierung des Objektivs) deshalb fällt der Deckel sicher mal von allein ab, aber da ich sowieso den Adapter drauf lasse und einen 58mm Weißabgleich-Deckel verwende, ist das auch so gut wie gegessen.

Ein Bewegungssensor zum automatischen Umschalten von Monitor auf Sucher und umgekehrt, wie bei der Nikon 1V1 wäre auch nicht schlecht gewesen, aber ich bin schon erleichtert, dass man den Monitor zuklappen kann, ohne dass die Kam gleich ausgeht.

Ich denke, dass die jetzige Lösung schon sehr brauchbar ist. Auf jeden Fall sehe ich nun endlich mal alle Einblendungen im Sucher, am hellerlichten Tage habe ich auf dem Monitor der P7100 selten alles erkennen können.

Alles habe ich aber noch nicht gefunden - Jetzt würde auch das Arbeiten mit dem manuellen AF-Meßfeld richtig Spaß machen. Allein auf dem Monitor war es unter Tageslicht oder gar Sonne für mich relativ sinnlos, weil ich meist den Rahmen nicht erkennen konnte. Jetzt im Sucher, das wäre ja einfach toll, aber finden muß ich es erstmal .....

Dort, wo diese Funktion bei der P7100 war, ist sie nicht mehr in der P7800 und im Handbuch der P7800 finde ich sie auch nicht. Man wird doch hoffentlich diese unwahrscheinlich wertvolle Option nicht eingespart haben ? Also ich meine nicht das manuelle Fokussieren, sondern die manuelle Positionierung des AF-Punkts, da konnte man die Schärfe hervorragend auf ein einzelnes Objekt seitlich oder anderswie legen, so wie z.B in einer DSLR - ist das in der P7800 nicht mehr vorhanden, oder wo hat man das jetzt versteckt ?

fragt sich der Bär
 
Hallo berliner Bär,

da die 7800 wohl ziemlich angelehnt an die 77er ist, sag ich Dir mal wie es bei dieser funktioniert:

auf dem hinteren Einstellrad rechte Seite drücken, damit stellt man zunächst auf manuell fokusieren.

mit ok bestätigen, dann erscheint das Fokusfeld mit 4 Pfeilen und man kann es mit dem Einstellrad verschieben, rechts/links geht mit drehen am Einstellrad oder mit drücken rechte oder linke Einstellradtaste, nach oben/unten druch drücken der oberen bzw. unteren Einstellradtaste.

nachdem man den Fukus dort hat wo man ihn will mit ok bestätigen.

steht der Fukus schon auf manuell, braucht man nur auf ok drücken und man kann das Fokusfeld verschieben, wieder ok und man kann ihn dort nutzen wo man ihn hingestellt hat.
 
Genau so funktioniert es bei der P7800 auch. Da ist nichts verändert worden.

Allerdings muß man vorher den Vollautomatik-Modus (grünes Symbol auf dem Programmwahlrad) verlassen und auf PASM gehen, ansonsten hat man gar keinen Zugriff auf da AF-Feld. :rolleyes:
 
warum soll man das nicht nutzen, das ist eine sehr bequeme und schnelle Einstellung? Auf Städte-Reisen habe ich fast immer auf Grün geschalten. Da ist das Reiseerlebnis im Vordergrund, für die Bilder ist die Kamera zuständig. Da ist es auch vernünftig, dass der Blitz nicht immer nervig von allein rausspringt, wie bei anderen Herstellern. Ich habe kein Problem mit Grün

Die 7800 hat aber wahrscheinnlich das "Leiden" all ihrer Vorgänger geerbt. So wie es scheint, muß man die Belichtungskorrektur auf minus 0,7 stellen.
Ich bin jedoch mal belehrt worden, dass diese Überbelichtung bewußt herbei geführt wird, weil in einem solchen Bild angeblich mehr verwertbare Informationen stecken als anders herum.

Da ich sowieso fast nur das Rohdatenformat benutze, ist die Belichtungskorrektur weniger relevant. Allerdings verstehe ich dann nicht, warum diese Tendenz zur Überbelichtung nicht in allen Modi gleichermaßen auftritt. Aber im Prinzip ist das ein "alter Hut", das geht schon seit der P7000 so.
 
...

Da ich sowieso fast nur das Rohdatenformat benutze, ist die Belichtungskorrektur weniger relevant. Allerdings verstehe ich dann nicht, warum diese Tendenz zur Überbelichtung nicht in allen Modi gleichermaßen auftritt. Aber im Prinzip ist das ein "alter Hut", das geht schon seit der P7000 so.

Naja, laut Blende 8 bringt leichte Überbelichtung einen Auflösungsgewinn: http://foto-podcast.de/ipod/blende8-77/
Aber ob das Nikon dazu bewogen hat...
 
Danke, so in etwa hat man mir das auch erklärt, aber bisher hatte ich nicht so richtig das Einsehen, die Bilder zu hell zu machen, weil ich immer Sorge hatte, dass in den überbelichteten Zonen alles absäuft.
Ich muß das mal gezielt probieren. Wenn das wirklich was bringt, dann könnte das wirklich diese tendenzielle Überbelichtung erklären, die ja übrigens auch die D5100 hat.
Von anderen Kameras weiß ich das nicht, die D300, die ich vorher hatte belichtete "genau", da war von einer Überbelichtung keine Rede. Auch an der D70 und der D200 nicht, die ich noch früher benutzte. Das wäre mir aufgefallen.
Eigentlich habe ich das erst bewußt an der D5100 und den Coolpixen's P7*
gemerkt.
Auf jeden Fall habe ich mir diese "Blende 8" mal "gebookmarkt"

Danke
sagt der Bär
 
Hi
Naja, laut Blende 8 bringt leichte Überbelichtung einen Auflösungsgewinn: http://foto-podcast.de/ipod/blende8-77/
Aber ob das Nikon dazu bewogen hat...

...je nachdem von welcher Seite des Histogramm Du ran gehst, kann natürlich auch eine gezielte Unterbelichtung von Vorteil sein.

Hier mal der entsprechende Videolink.

Mir als Knipser ist es vollkommen wurscht wie logarithmisch, stufig der Sensor seine Info bekommt. Es reicht, wenn ich weiß, dass im hellen Bereich des Histogramm die meisten Farbinformationen vorliegen. Wenn ich nun ausdrucksvolle Wolken ablichten möchte, mache ich ein Probebild - schau mir das Histogramm an - und verschiebe die Bildinformation in den hellen Bereich.
Das kann bedeuten, dass ich unterbelichte - aber auch das ich überbelichte, hauptsache ich verschiebe die Farbinformationen in den hellen Bereich des Histogramms. In der Software (Nachbearbeitung) muss ich dass dann berichtigen.
So jedenfalls mein Verständnis der Dinge.

-volker-
 
Zuletzt bearbeitet:
ich mache das mit den Wolken oder einem überbelichteten Himmel und einem zu dunklen Unterteil des Bildes konventioneller und altmodischer - wie schon mal vor mehr als 40 Jahren - ich nehme einen passenden Verlaufsfilter. Vor 45 Jahren in der DDR waren solche Filter richtig seltene Kostbarkeiten, es gab ja einfach nichts, da konnte man nicht gezielt in den Laden gehen und was Konkretes kaufen - da mußte man schon mit der Verkäuferin enger stehen. Das mußte man dann kaufen, egal ob man das brauchte oder nicht, im letzteren Falle einlagern und warten, bis man mit jemanden tauschen konnte, bis schließlich jeder hatte, was man brauchte, z.B Badfliesen oder Schlagbohrer gegen Fotofilter :D

Heute kriegt man sowas in allen Preislagen und allen möglichen und unmöglichen Farben. Meist verwende ich aber sowieso nur Grau-, Rot- oder Blau-Verlaufsfilter. Besonders seit uns dieser Klimawandel immer häufiger bedeckte und strukturlose Himmel beschert, bin ich da wieder drauf gekommen. So kann man z.B. zu helle, strukturlose und totgraue Himmel abdämpfen und auch noch ein bischen Blau reinschwindeln.
Andere machen das sicher modern und zeitgemäß mit der EBV; ich eben eher traditionell nach altem Ritus.
Mit der Verschieberei im Histogramm - wie das der Volker hier beschreibt - komme ich nicht klar. Im Handbuch zur P7100 hat das die Autorin K.Sänger paar Seiten lang beschrieben, aber das Reproduzieren an der eigenen Kamera habe ich trotz mehrerer Versuche nie hingekriegt. Ich konnte da nichts mehr verschieben, wenn das Bild einmal geknipst auf der Karte war, war es geknipst und das war es dann.

Da fiel mir dann meine alte Methode mit dem Verlaufsfilter wieder ein :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Bärle,

klar, wenn es 'im Kasten' ist, kannst Du nichts mehr mit den Bearbeitungsmöglichkeiten der Kamera bewirken.

Du machst im Vorfeld (um zu sehen, wie die Histogrammverteilung ist) ein Bild. Wenn Du jetzt im Histogramm abgeschnittene Lichter hast (überbelichtet - Himmel hat keine Strukturen mehr), stellst Du Deine Kamera auf -0.7 oder -1.0 EV (Belichtungskorrektur) ein und machst noch ein Bild.
Wenn jetzt Dein Histogramm in Ordnung ist (bezogen auf den hellen rechten Teil) - also die hohen Tonwerte sich am rechten Histogrammende befinden - dann hast Du das Ausgangsmaterial, wovon der Autor meines Links (oben) redet.

Er macht also - inklusive des ersten Testbildes - immer mehrere Bilder.

Ich selbst betreibe diesen Aufwand sehr sehr selten. Ich lasse auch mal einen Himmel weiß 'absaufen', was bei mittenbetonter Messung etwas häufiger vorkommen kann, als bei der Matrixmessung.
Oft reichen mir auch die eingeblendeten warnenden Farbflächen im Display um die Quantität der absaufenden und ausfransenden Bereiche zu kontrollieren.
Aber Sinn macht das schon, was die Fotographen da in den Videos verklickern.

-volker-
 
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