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Z Nikon Z 400mm f2.8 TC VR S

Macht keinen Sinn!
 
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Ich halte das weiterhin für ein Gerücht, dass es eine signifikante Serienstreuung gibt.
....

Das sehe ich genau so. Wenn man reproduzierbare Unterschiede sehen möchte, müssen die schon recht deutlich sein, damit man sie hier in unserer Forumswelt "messen" kann.

Unterschiedliche Bediener [Fotografen], unterschiedliches Licht [Quantität und Qualität], Entfernung, fotografiertes Objekt (Siemenstern vs. Meise), Stativ? etc. lassen in meinen Augen keine Aussage zu einer Serienstreuung bei dieesn Teles zu. Wenn jemand 10 Objektive bei gleichem Aufbau gegeneinander antreten lässt, kann man etwas sagen. Hat zufällig jemand 10 Stück rumliegen? Trifft sich eine 400/2.8 TC-Gruppe zum shoot out?

Randbemerkung: Wenn tatsächlich jemand eine "Gurke" erwischt haben sollte, dürfte es kaum daran gelegen haben, dass ein dermaßen teures Objektiv so die Fabrik verlassen hat. Dann muss eigentlich etwas beim Transport passiert sein.

Meine persönliche Meinung: Schon seit einigen "Generationen" der 400/2.8 Reihe dürfte die Schärfe nicht mehr ausschlaggebend für einen Neukauf sein. Und um den Bogen zum 400/2.8 TC und mir zu schlagen: die Schärfe wird bei mir sicher nicht ausschlaggebend sein. Wenn, dann sind es das Gewicht, der TC und vielleicht auch noch der VR. Das sind Argumente, die ich vor meiner Frau ausbreiten werde. (und die beste Frau von allen wird sagen: Schatz, ich liebe deine muskulösen Arme - und somit das Gewichtsargument den Bach runtergehen lassen ....:ugly:)

Gruss
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ein Teil der "Serienstreuung" früher ja auch an schlecht justierten Objektiven (mit und ohne TC) sowie DSLR lag.
Was bin ich froh, dass ich den Mist der stundenlangen Feinjustierung bei DSLM nicht mehr brauche :D
Und da das Z400/2.8 nur noch an DSLM passt, ist diese Form der "Serienstreuung" auch nicht mehr da ;)
 
Selbst mit einem gebrauchten Supertele bin ich noch nie reingefallen.

Das Nikon 500mm VR 4 hab ich damals von einem Profi gekauft. Es hatte deutliche
Gebrauchsspuren, war technisch aber tip top.
Mehrere 300er, jeweils gebraucht, waren optisch tadellos. Ebenso das 400mm FL.

Die Dinger sind so massiv gebaut, dass auch ein Rempler oder leichter Fall ihnen eigentlich
nichts anhaben können.
Angesichts der aufgerufenen Preis muss man so etwas auch erwarten können. (y)

Hoffe, dass die neue Leichtbaugeneration da anknüpfen wird!? :confused:

Alleine die PF Objektive lieferten zum Teil nicht so, wie zu erwarten und waren erst nach
einem Werkstattbesuch auf der Höhe. :rolleyes:

Von demher zögere ich noch beim 800er. So ganz trau ich der PF Linie noch nicht...
 
Ich hatte mit "meinem" Nikonpoint gesprochen und die meinten auch, dass da nichts mehr eingestellt/justiert werden muss.
 
Ich halte das weiterhin für ein Gerücht, dass es eine signifikante Serienstreuung gibt.

Habe ich signifikante Seriensteuung geschrieben? Ich habe geschrieben, selbst bei Festbrennweiten scheint es eine Streuung zu geben. Streuung bedeutet nicht direkt Gurke. Die ersten beiden 400er von Eric waren soweit ich weiß nicht die typischen Gurken, sondern er hat durch Vergleichsbilder festgestellt, das da noch mehr geht

Diese großen Teleobjektive werden alle einzeln einer Qualitätsprüfung unterzogen.

Teure Autos werden auch einer Qualitätsprüfung unterzogen und dennoch verlassen auf einmal Autos im Wert von 170000€ die Fabrik mit Spaltmaßen die man nie erwartet hätte. Das Auto nach einer Woche dauerhaft mit einer Fehlermeldung meldet. Ein ganz bekannter YouTuber kann davon ein Lied singen mit seinem EQS. Gibt es hunderte an Beispiele. Qualitätskontrolle hört sich natürlich super an, aber glaubst du ernsthaft, dass jedes einzelne Glas haargenau geprüft wird?


Es ist quasi ausgeschlossen, eine Gurke zu erwischen.

Das kann man nicht ausschließen, auch nicht quasi :)
In der Produktion gibt es keine 100%.




Zu deinem 400er. Wichtig ist, das du damit total happy bist.

Ich finde das Objektiv auch mega spannend, aber für meine Art der Fotografie vielleicht nicht so ideal. Bewege mich doch recht häufig bei 700mm. Ein 600mm F4 mit TC könnte wieder spannend werden, aber da möchte ich nicht wissen, was das kosten wird :).

Viel Spaß mit deinem 400er und allzeits gutes Licht.
 
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Kann da Senol nur beipflichten und wer tatsächlich glaubt, es gäbe keine Serienstreuung, vergisst/verdrängt den Faktor Mensch !!

UND dazu kommen noch Transportgefahren, was aber ja explizit erwähnt wurde für den Endanwender aber vollkommen egal, wo ein Fehler evtl. passiert ist.

Was hilft ein perfekt justiertes Glas aus Tokyo, welches vom dhl worldwide 10x auf den Boden geknallt wird, bevor es seinen Bestimmungsort erreichte. :ugly:

bitte jetzt nicht dhl als böse ansehen, es kann auch jeder andere Transportdienst, bis zur Schwester Erna persönlich eingesetzt werden. :ugly:

Just my two Cents.. habe übrigens einen Kumpel der seit Jahren mit seinem SLS Black Series !!! (googelt mal den Preis) wegen feuchter Frontscheinwerfer herumläuft. ;)

Ich kenne übrigens noch mind. drei Nutzer mehr, die mit neuen Superteles verschiedener Generationen und Hersteller nicht glücklich wurden und Ersatz brauchten.

Nur als Einwurf, bezieht sich ja nicht nur auf ein Z400/2.8, sondern ist allgemein zu sehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist eben die Frage, wie häufig so etwas vorkommt und wer daran Schuld hat!?
Die Qualitätskontrolle ist eben nur ein Puzzleteil am Anfang der Kette.

Wenn man danach sucht, wird man außerdem immer jemanden mit schlechten Erfahrungen finden.
Ich mòchte diese aber auch niemandem absprechen, nur weil ich sie bislang nicht so
- außer bei den PF Objektiven - hatte.

Bei den einschlägigen Zooms der 150-600mm Klasse halte ich auf jeden Fall das Thema Serienstreuung für relevant - aber im Supertele-Prime Bereich werden es viel weniger Fälle sein.

Und für den unvorsichtigen Postboten kann weder Nikon noch Sony etwas...:rolleyes:

Mich würde eher interessieren, ob die Leichtbauweise der neuen Objektiv Generation nicht doch Nachteile bei der Solidität mit sich bringen wird?

Die nächsten Jahre werden es zeigen...;)
 
Nein, nicht identisch.
Eine DSLM funktioniert beim fokussieren grundlegend anders als eine Spiegelreflex, wo der AF-Sensor separat verbaut ist.
Die DSLM funktioniert so wie eine DSLR, welche in Liveview fokussiert (weshalb eine falsche Justage am Objektiv in diesem Zustand auch an DSLR grundsätzlich unerheblich ist).

Was die Fokussierung über den Bildsensor nicht ausgleichen kann, ist eine Dezentrierung des Objektivs.
 
Mein Exemplar ist heute angekommen und nach kurzem Test ist alles genau so wie ich es mir erhofft/gedacht habe.
Bei 400mm ist es (wer hätte es gedacht) knackscharf. Bei 560mm immer noch so, dass ich persönlich keinen Unterschied erkenne und es meiner Meinung nach auf dem Niveau des 600 FL liegt. Bei 800mm ist es immer noch zu meiner vollsten Zufriedenheit (auch in den Ecken ist es für mich noch so scharf, dass ich für mich keinen praxisrelevanten Nachteil sehe. Die Schärfe ist für mich mindestens so gut wie das 600 FL mit TC-14). Und selbst bei 1120mm auf kurze Distanzen (wo ich für mich den Anwendungsfall sehe) finde ich es unter den richtigen Lichtbedingungen noch brauchbar.

Der AF ist sehr schnell(wobei der des 600er und den anderen Festbrennweiten die ich hatte auch sehr gut war und ich jetzt auf Anhieb keinen riesigen Unterschied sehe).

Der VR ist für mich ne Wucht. Bei einem kurzen Test bin ich bis auf eine 1/4s gekommen. Dabei habe ich bei einer 1/20s angefangen und habe ca 2-3 Sekunden ausgelöst und habe dann überprüft ob ein scharfes Bild dabei war. Das habe ich solange gemacht, bis ich keine scharfen Bilder mehr produzieren konnte. Geht vlt noch ein bisschen was, da ich ja die ganze Zeit das Objektiv gehalten hatte und wenn ich sofort mit längeren Zeiten angefangen hätte, wäre vlt noch mehr drin gewesen. Ist wie geschrieben auch quick and dirty gewesen(habe aber auch nicht den Vergleich zu dem 400 FL, da ich davor das 600er hatte). Dazu ist der VR quasi lautlos.

Das Handling und die Haptik ist top. Knöpfe sind da wo sie sein sollten und das Gewicht ist natürlich, vor allem im Vergleich zu dem 600er, eine Wohltat. Dazu kürzer(was meinen Rucksack freut, da das 600er mit angesetzter Z9 ganz schön rein gepresst wurde) und „wendiger“.

Was das AF Tracking angeht, kann ich noch nichts sagen, da ich es heute nur kurz im Garten getestet habe.

Kurzum ist das Objektiv für mich und meine Fotografie ideal. Quasi die eierlegende Wollmilchsau. Ich habe ein 400 2.8, welches mir bei den dämmerungs- bzw nachtaktiven Arten einen Vorteil bringt, ein 560mm, welches meinem alten 600er sehr nahe kommt und ein sehr brauchbares 800mm. Dazu noch die Möglichkeit auf 1120mm zu gehen (wobei hier die Schärfe wie gesagt nachlässt, aber für mich in bestimmten Situationen ausreicht).

Das ist alles wie gesagt mein erstes Fazit nach kurzem Test im Garten und natürlich muss ich auch erst mal meine Erfahrungen im „Feld“ machen, wo dann das ein oder andere bestimmt noch zu Tage gefördert wird.
 
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