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Nikon Z9

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...

Bin noch unschlüssig, welche Kamera ich dann verkaufe. D850 oder D500 oder beide und eine D5 holen :) .

Schwierig, ich überlege auch gerade, was ich zur Z9 anschaffe.
Ich hab ehrlich gesagt keine Lust mit ner Z9 im Erholungsurlaub rumzulaufen, da denke ich eher an eine Z6II oder Z50. Die wäre dann gleichzeitig auch meine Backupkamera zur Z9, wenn daran das 500er Tele hängt und an der zweiten das neue Z100-400.
Hier hat man mit Sony klar einen Vorteil. Ne A1 kann beides. Wildlife-Kamera und Everyday-Kamera.
 
Klar Senol, bisschen Skepsis ist da schon noch vernünftig zu dem Zeitpunkt wo nur Aussagen von Nikon Leuten vorliegen dazu.

Mir ging es gerade dabei nur um den Punkt, dass ich da erstmals nachvollziehbar gehört habe bei 400% haben die es verglichen und dann hier und da gesehen es bleiben sehr feine Details auf der Strecke.

Das - zusammen mit der Aussage zwischen lossless und high efficiency* wäre noch deutlich weniger Qualitätsverlust - lässt es einen zumindest irgendwie grob einordnen und ahnen, dass es so schlimm nicht sein kann.

Bezüglich Zweitkamera, denke mal ich werde meine Z6 behalten für Sachen wie wenn man bei Limikolen im Schlick liegt und ein zutrauliches Individuum plötzlich unverhofft ganz nah vorbeiläuft. Objektiv wechseln würde zu viel Aufsehen erregen und den Vogel womöglich doch vertreiben.
Wenn die Zweitkamera aber schussbereit mit 35/1,8 oder so schon neben mir liegt muss ich nur noch den Arm damit ausstrecken und draufhalten. Für sowas ist halt auch die lautlose Auslösung dann ein großer Vorteil.
Diesen Spätsommer mehrmals so erlebt an einem kleinen Tümpel, Grünschenkel, Waldwasserläufer und Kampfläufer eher scheu und sehr aufmerksam auf Distanz für 600mm. Gleichzeitig aber ein ziemlich cooler Flussuferläufer der alle paar Minuten teilweise so nah am Rand des Tarnnetzes vorbeigeschlichen kam, dass ich ihn quasi mit der Hand greifen hätte können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die D850 behalten, einfach, wenn ich nochmal was Geiles aus dem DSLR Bereich in der Hand haben will. :devilish:

oder eben eine Z6 II/Z7 II, :angel:

eine D5/D6 ist da nun wirklich über, dann 2 so "Brocken" nein.
 
...mal schauen.

Meine Frau fotografiert ja auch. Portraits bevorzugt, aber im Urlaub oder wie letztens beim Turmfalken macht die auch gerne Wildlife (zum Glück)

Die Z9 möchte die sich erst einmal ansehen, weil das schon ein Klotz ist und nicht gerade leicht

Aktuell haben wir Z6II + 2x D850 und die D500.

Mal schauen wie sich das bei meiner Frau entwickelt und danach entscheide ich.


@Jochen
Skeptisch bleibe ich. Bei der Z6II haben die auch erzählt, das der AF super für schnelle Motive wäre. Deswegen bin ich mal gespannt, was Matt von den verschiedenen Raws hält.
Zweite Kamera mit einem anderen Objektiv drauf ist Pflicht. Sei es in der Ansitzhütte oder an einem Spot. Bin echt gespannt, wie das 70-200mm Sports an der Z9 funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werde die letzen Beiträge gleich meiner Frau zeigen, dann sieht sie, wie sparsam ich bin! :lol::angel:
Mir genügte bisher die D5 und sobald die Z9 da ist und meine Erwartungen erfüllt, wird die D5 mich verlassen. Klar wäre ein kleinerer leichter Body mit einem kleinen leichten Objektiv hin und wieder, wenn man mit der Familie unterwegs ist ganz nett. Dort reicht mir mittlerweile aber tatsächlich das Smartphone.
 
Werde die letzen Beiträge gleich meiner Frau zeigen, dann sieht sie, wie sparsam ich bin! :lol::angel:

:lol::lol::lol:

Meine Frau bezahlt ihr Hobby schon selbst :). Bei uns bin ich der Geringverdiener :D

Gekauft habe ich nur eine D850 und die D500. Die Z6II und die andere D850 hat sie bezahlt. So sparsam bist du nicht :lol:. Eine backup Kamera für Wildlife muss sein. Urlaub Florida bei den Fischadlern und dann streikt eine Kamera und man hat kein Ersatz dabei. Keine Option für uns beide.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine backup Kamera für Wildlife muss sein.

Wenn man davon lebt auf jeden Fall, als Hobbyfotograf sehe ich persönlich das gerade bei den Flaggschiffen als nicht so notwendig an. Das Video von Morten Hilmer habe ich auch gerade direkt gesehen. Herrlich, er nutzt die Kamera einfach und quatscht überhaupt nicht über die ganzen technischen Details. Geil wie ruhig das Video bei 800 mm Freihand und dem Wind ist. (y)
 
Genau, nur bei gleicher Ausgabengröße wird das so sein. Alles andere wäre doch aber auch Äpfel mit Birnen vergleichen. Ich mache mir da echt überhaupt keine Sorgen und selbst wenn sie bei High-ISO 1/3 Blende schlechter wäre, überwiegen die vielen Vorteile. Da ich schon einige High-ISO Fotos aus der D850 gesehen habe, kann ich das ganz gut einschätzen, denke ich....

...Im Bereich bis ISO 1600/3200 hat der 45 MP Sensor klare Vorteile, darüber muss man "frickeln" oder man hat dann eben ein Zweitgehäuse am Start. :D....

.... Auch bei der D5 habe ich meistens bei High-ISO Aufnahmen 3-4 Ebenen in Capture One, wenn ich das Maximum rausholen möchte. ... Gerade bei High-ISO ist es wichtig selektiv sein Foto zu bearbeiten. Ich kann beim besten Willen keine Nachteile erkennen, außer das ältere Rechner vielleicht nicht mehr so flüssig die Files bearbeiten können....


Ich habe die D850 und die D5 und kann daher vielleicht etwas beitragen: erst wenn absehbar ist, dass ich sicher über ISO 4000 lande, wechsel ich von D850 auf D5. Bei ca. ISO 3200 ist für mich Gleichstand.
Für mich ist es nicht nur das Rauschen sondern auch der dynamic range oberhalb von ca. ISO 4000 bei der D5 besser. Aber das mag jeder anders sehen. Ich möchte betonen, dass ich bin nicht gut bei der Bild-Bearbeitung bin :eek:.

Morten Hilmer erwähnt bei (Minute 19:08) die ISO so, also ob ISO 6000 schon "high ISO" für seine Qualitätsansprüche ist (zumindest habe ich es so interpretiert- vielleicht hatte er auch keinen Bock mehr Meeresstrandläufer bei den Bedingungen zu foten und wollte nur noch in den Schlafsack...). Er hatte bei der Fotografie davor auch rel. lange Belichtungszeiten eingestellt (> 1/250). Vermutlich, um die ISO niedrig (ISO 4000) zu halten. Daher schließe ich mich dem an, was hier schon vermutet wurde: die Z9 wird kein "ISO-Monster", aber auch nicht völlig high-ISO untauglich sein. Ich vermute, dass sie bei hohen ISO nicht ganz zu der D5/D6 aufschliessen kann. Ob das praxisrelevant ist, muss jeder für sich beurteilen. Wer weiss, vielleicht lässt Nikon ja noch eine Z9 high-ISO-Version folgen.

Ich vermute, das wir uns darauf einstellen können, dass das Sensorverhalten der Z9 dem der Z7II ähneln dürfte.

Bei meinen "spätaufsteher-Dachsen" ist die ISO trotz langer Belichtungszeit (1/20) und Blende 2.8 fast immer im fünfstelligen Bereich. Ich weiss nicht, ob dann der bessere AF der Z9 den Unterschied macht, also ob bei denen die Z9 oder die D5 genutzt wird. Es ist ja - zum Glück!- nicht immer so, dass man nur das Datenblatt lesen muss, um eine Entscheidung für die spezifische Situtation zu fällen.

Gruss
Thomas
 
" BTW, someone posted this video in one of the comments sections to another article, but here is the section from the Nikon rep where he speaks to manufacturing. According to him it takes 12 months to make an image sensor. "

https://youtu.be/-L6bhKOigE0?t=2535

Nikon Z 9 Event with Bedford Camera & Video and Jerry Ghionis
 
Bei meinen "spätaufsteher-Dachsen" ist die ISO trotz langer Belichtungszeit (1/20) und Blende 2.8 fast immer im fünfstelligen Bereich. Ich weiss nicht, ob dann der bessere AF der Z9 den Unterschied macht, also ob bei denen die Z9 oder die D5 genutzt wird.

Nun, es ist ja nicht nur der AF. Aber gerade bei den von dir beschriebenen Lichtverhältnissen, kommt der AF der D5 an seine Grenzen, ganz besonders die äußeren AF-Punkte. Klar ist aber auch, gestochen scharfe Fotos macht man in diesen Situationen nicht mehr. Um das ganze sehr technische Diskutieren etwas aufzulockern, zeige ich mal ein paar Fotos zu meinen Gedanken. Falls es stört, kann ich das aber auch gerne in Zukunft sein lassen.

In dem Jahr, als ich die unten gezeigten Fotos gemacht habe, kamen die Dachse immer erst sehr spät aus dem Bau. An diesem Abend habe ich knapp 500 Fotos geschossen und am Ende sind 14 Fotos übrig geblieben, die scharf genug waren. Der aller aller größte Teil hatte einfach zu viel Bewegungsunschärfe, da hilft dir also auch der schnellste und beste AF nichts. Doch wenn dann mal ein Dachs kurz innehält, muss der AF auch sitzen. Doch wo könnte die Z9 abseits des AF in diesem Szenario gegenüber der D5/6 noch punkten?

1. Komplett lautlos. Bei den Jungdachsen, die sich an das Klappern gewöhnt haben nicht so entscheidend, bei den Alttieren jedoch schon.
2. Da kein "harter" Spiegelschlag, weniger Vibrationen, der den Sensor erschüttert und zu leichten Unschärfen führt.
3. Höhere fps bedeuten eine höhere Wahrscheinlichkeit den kurzen Moment zu erwischen, wo das Tier sich nicht bewegt.
4. Das Klappdisplay für bodennahes Arbeiten.
5. Der EVF, der als Restlichtverstärker dient.

Es sind also schon einige Punkt mehr. Möchte man dann vielleicht noch etwas filmen, kann man das mit der D5 eigentlich fast vergessen.

ISO 6400, f/2.8, 1/60 sec
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4376038[/ATTACH_ERROR]

ISO 12.800, f/2.8, 1/50 sec
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4376035[/ATTACH_ERROR]

ISO 25.600, f/2.8, 1/25 sec
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4376036[/ATTACH_ERROR]

ISO 14.400, f/2.8, 1/15 sec
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4376037[/ATTACH_ERROR]

Wie sich die Z9 in diesen Situationen schlägt und sie dann auch tatsächlich einen Vorteil bringt, darauf bin ich schon sehr gespannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, es ist ja nicht nur der AF. .... Doch wo könnte die Z9 abseits des AF in diesem Szenario gegenüber der D5/6 noch punkten?

1. Komplett lautlos. Bei den Jungdachsen, die sich an das Klappern gewöhnt haben nicht so entscheidend, bei den Alttieren jedoch schon.
2. Da kein "harter" Spiegelschlag, weniger Vibrationen, der den Sensor erschüttert und zu leichten Unschärfen führt.
3. Höhere fps bedeuten eine höhere Wahrscheinlichkeit den kurzen Moment zu erwischen, wo das Tier sich nicht bewegt.
4. Das Klappdisplay für bodennahes Arbeiten.
5. Der EVF, der als Restlichtverstärker dient.
...

Wie sich die Z9 in diesen Situationen schlägt und sie dann auch tatsächlich einen Vorteil bringt, darauf bin ich schon sehr gespannt.

Hallo,
ich sehe es genauso (ausser, dass ich Punkt 4 nicht nutze).

Deshalb hatte ich ja geschrieben: "Es ist ja - zum Glück!- nicht immer so, dass man nur das Datenblatt lesen muss, um eine Entscheidung für die spezifische Situtation zu fällen."

Aber ich befürchte, dass Nikon noch eine low-light Variante entwickelt, die dann wieder das Sparschwein zum schwitzen bringen wird... :cool:

Um auf die Z9 zurück zu kommen:
Auch wenn sie uns jetzt oft (auch hier im Forum von einigen "Fanboys"- ganz sicher nicht von dir und einigen anderen usern!) wie die für alle Zeiten ultimative Kamera, die alles andere in den Schatten stellt, dargestellt wird: das ist ja normal und bei praktisch fast jedem launch einer Spitzenkamera der Fall, das die Neuerungen erst einmal fast grenzenlos überhöht werden, um dann nach einigen Monaten in das Gegenteil umzuschwingen und dann sich auf ein Normallevel anzupassen. Es wird Nachfolger (auch weitere Kameras von anderen Herstellern) geben. Und auch die werden uns in den Bann ziehen (siehe low-light- Varianten Spekulation oben).

Ich denke, wir werden bei der Z9 realistische Erwartungen anlegen müssen (was du sicher machst, aber bei manchem - berechtigten - Jubel vielleicht bei manch anderem etwas untergeht). Deshalb wollte ich in meinem Beitrag mal versuchen - auch für mich - die Erwartungshaltung an die Z9 zu "erden" ...

Ich freue mich jedenfalls schon auf meine!

Gruss
Thomas
 
I
Es gibt nunmal Anwendungen, wo man nicht viele MP benötigt

Wenn wir bei alphafoto nur in absolut höchster Qualität arbeiten würden, könnten wir einpacken. Beim letzten Gp Bern (Berner Stadtlauf mit in diesem Jahr nur einem Drittel der üblichen Teilnehmenden) hatte ich selber an Samstag rund 12'000 Fotos geschossen (mit einer grossen Blitzanlage). Zudem waren nochmals 4 Fotografen unterwegs, die nicht viel weniger Bilder geschossen hatten. Der Server wäre kaum in der Lage, geschätzte 100'000 Bilder eines Anlasses zu verarbeiten. Zudem waren wir als Firma an genau diesem Tag nochmals an weiteren 5 Events unterwegs.
Hier macht eine kleiner Auflösung (bzw. vor allem kleinere Dateigrösse) sehr wohl Sinn.
Ob es dann die Z9 sein darf, wird die Zukunft zeigen. Momentan arbeiten wir mit den D3, D4 und D5....
 
Dir ist wohl entgangen, dass der Profi niemals gar nie nicht in jpg fotografiert! :D

Ich bin nun nicht der absolute Profi, auch wenn ich auch als Sportfotograf einen Teil meiner Brötchen verdiene. Wir arbeiten wegen der Bildgrösse in JPG. Einerseits verlangt unser Endabnehmer kaum nach hoher Bildqualität und andererseits haben wir nicht die Möglichkeit, diese immensen Mengen abzuspeichern. Habe das in einem anderen Post bereits beschrieben.
 
Bei der Diskussion um die Dateigröße kommt es halt extrem darauf an, was fotografiert wird. Ich denke, das zeigen die Beispiel hier doch schon recht deutlich. Ich habe 500 Fotos an einem Abend geschossen, von denen 14 übrig blieben. Hier kann ich also locker und bequem jedes einzelne Foto möglichst perfekt und individuell bearbeiten. Daher fotografiere ich auch in der maximal möglichen Qualität. Für mein Nutzungsszenario spielt M/S-RAW also überhaupt keine Rolle.
Im Szenario von Modeste wäre es gar nicht möglich 12.000 Fotos einzeln individuell zu bearbeiten. Vor allem da die Kunden auf ihre Fotos warten. Kenne das noch aus der Zeit, wo ich aktiv MTB-Rennen gefahren bin und ungeduldig auf die Fotos gewartet habe.:D Hier wird also vermutlich in JPEG fotografiert und genau in diesem Format gibt es die jpeg-small mit 11,4 MPix, jpeg-medium mit 25,6 MPix und jpeg-large mit den vollen 45,7 MPix ja immer noch.
 
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