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Objektiv für Portrait

-V-

Themenersteller
Hallo bin neu hier und hätte da mal eine frage und zwar

Ich möchte mich mit portrait fotografie beschäftigen die kamera steht zu 99,9% fest wird eine 60d und bei objektiven bin ich noch unschlüssig zur auswahl hab ich mir gedacht:

24-70 2.8 L oder 17-55 2.8 und 85mm 1.8

aber es geht um schärfe merkt man denn unterschied 85mm FB im vergleich zum zoom 24-70?
 
Willkommen im DSLR-Forum!!

Bedenke das dir bei dem 24-70 der Weitwinkel fehlt und es ggf. mit einem 10-22 o.a. ergänzt werden "sollte/müsste/kannste" :)
Du solltest hier das Augenmerk nicht nur auf Schärfe, sondern auch auf F2,8 zu F1,8 legen. Das 85er ist auf 2,8 abgeblendet klar schärfer.
 
Hey,

an deiner Stelle würde ich die Wahl zuerst einmal von der Brennweite abhängig machen.

Kurz: Möchtest du 85mm oder weniger?
Wenn du weniger möchtest: Reichen 55mm oder möchtest du 70mm? Oder möchtest du Weitwinkel?

Viele Grüße
 
Also bei 50mm weiss ich schon das es schon bisschen zu kurz ist wenn man ehe outdoor fotografiert kann man weiter weg und für kopf fotos auch perfekt wenn was längeres da ist bei 24-70 gefällt mir der zoom da man flexibel sein kann
 
Das 85/1.8 ist super, offen allerdings sehr anfällig für PFs (kommt natürlich auf die Aufnahmebedingungen an). Dafür bei 1.8 aber auch schon schön scharf.
Als Zoom in dem Bereich gefällt mir das Tamron 28-75 sehr gut, kenn's aber nur an der 5D.

Das 24-70 kenne ich nicht aus eigener Erfahrung.

Ob Zoom oder Festbrennweite musst du wohl selbst entscheiden. :)

Viele Grüße
 
Schade, dass dir 50mm zu kurz sind, sonst würd ich dir aus eigener Erfahrung das 50mm f1.4 empfehlen. Ansonsten fährste mit dem 85mm f1.8 sehr gut! Das 24-70L würd ich nicht kaufen, wenns erstmal nur auf Portrait ankommt. 1. zu teuer und 2. gibts für Portrait optimalere Objektive. Vielseitiger ist natürlich das L Zoom.
 
Bedenke das dir bei dem 24-70 der Weitwinkel fehlt und es ggf. mit einem 10-22 o.a. ergänzt werden "sollte/müsste/kannste" :)

Im Allgemeinen stimmt das vielleicht oft — aber fuer dieses Anwendungsgebiet wuerde ich das 24-70 auch und gerade an APS-C definitiv dem 17-55 vorziehen, da braucht man selten viel WW. Ansonsten waere aber meine Empfehlung das 85 f/1.8, das ist an APS-C fuer seinen Preis eine exzellente (Kopf-)Portrait-Linse; dazu ggf. ein 50 f/1.8, 35 f/2 oder auch Sigma 30 f/1.4.
 
Hallo,

ich denke wenn man ein Zoom haben möchte, ist man mit einem 24-70/2,8 für Portrait bestens bedient - die gängigsten Portraitbrennweiten sind drin, und die Bildqualität des Ls ist bekannter Maßen gut. Wenn es lichtstärker sein soll und man Festbrennweiten nicht abgeneigt ist, fände ich an Crop auch die Kombination 30/1,4 und 60/2 nicht schlecht. Das 85/1,8 kenne ich nicht, aber ich habe das 100/2, und die beiden sollen ja von der Abbildungsleistung sehr ähnlich sein. Für das Geld wäre es in dem Fall ein sehr gutes Objektiv, wobei es mir für Portrait an Crop wohl etwas zu lang wäre - Geschmackssache. Ein kleines Problemchen mit PF hat das 100/2 aber in der Tat (und das 85/1,8 wohl auch). Ich finde es nicht übermäßig störend und es dürfte auch schwierig sein für den Preis etwas wesentlich besseres zu finden.

Das 17-55 macht in meinen Augen, wenn es wiklich nur um Portrait geht, nicht übermäßig viel Sinn, aber auch da werden sich sicher Fans finden :)

Grüße
 
Hoihoi!

Da ich neu im Forum bin und nach einer Themensuche ausversehen schon meine Anfrage im Pentax-Forum gepostet habe, hoffe ich, dass diese hier jetzt besser aufgehoben ist. :o

Und nun zum eingemachten:

Ich wollte mir für das neue Jahr auch eine Portrait-Festbrennweite kaufen und bin zwischen mehreren Objektiven hin- und hergerissen. Benutzt würde das Objektiv an einer Canon 5D MKII.

Zum einen wäre da das Sigma 50mm 1,4: Hier reizt mich besonders die hohe Lichtstärke und die durchweg positiven Rezensionen (wenn man von dem häufig auftretenden Fehlfokus absieht). Ein Plus wäre auch das 77mm Filtergewinde mit dem ich auch die Filter für meine anderen beiden Objektive benutzen könnte (sollte ich auch mal keine Portraitfotos machen).
Zum anderen wäre da noch das Canon 50mm 1,8: Beim Joghurtbecher reizt mich einerseits das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und zum anderen ist das geringe Gewicht und die geringe Größe ein schönes Plus, da ich das 50mm (egal welches) gerne auch mal drauf hätte um meine Kamera einfach mal so mitzunehmen (z.B. auf die Uni mit meinen Arbeitsunterlagen).

Nun habe ich mir überlegt, dass ich mir beim Kauf des billigeren Objektiv das gesparte Geld weiter sparen könnte und mir dafür später das Canon 100mm 2,8 L Macro zulegen sollte. Ich habe schon oft gelesen, dass dieses perfekt für Portraitfotografien sein sollte. Das Problem lag nur an der Beweisführung: Nirgends steht wieso. Ein Plus bei diesem Objektiv wäre auch noch die Makrofunktion, da ich somit dieses Gebiet der Fotografie auch anschneiden könnte.

Und eine letzte Objektivfrage: Wie sieht es mit dem Canon 24-70mm 2,8 L Zoom aus? Ist dieses besser, gleich gut oder schlechter gegenüber den Festbrennweiten?

Ich sag schon mal Danke im Voraus,
Shamash
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei 50mm weiss ich schon das es schon bisschen zu kurz ist wenn man ehe outdoor fotografiert kann man weiter weg und für kopf fotos auch perfekt wenn was längeres da ist bei 24-70 gefällt mir der zoom da man flexibel sein kann

Wenn Dir die 50mm am Crop schon zu kurz sind, würde ich evtl. über ein Sigma 50-150mm/2.8 oder ein Tokina 50-135mm/2.8 nachdenken. Alternativ ginge natürlich auch das Canon 70-200mm/2.8. Damit wärest Du aber am unteren Ende auf die 70mm festgelegt, was mir am Crop persönlich zu lang wäre.

riddermark
 
Hallo Shamash!

Nun habe ich mir überlegt, dass ich mir beim Kauf des billigeren Objektiv das gesparte Geld weiter sparen könnte und mir dafür später das Canon 100mm 2,8 L Macro zulegen sollte. Ich habe schon oft gelesen, dass dieses perfekt für Portraitfotografien sein sollte. Das Problem lag nur an der Beweisführung: Nirgends steht wieso. Ein Plus bei diesem Objektiv wäre auch noch die Makrofunktion, da ich somit dieses Gebiet der Fotografie auch anschneiden könnte.
Das gilt 'streng genommen' für ein 100mm-Objektiv nur für das Kleinbildformat: http://de.wikipedia.org/wiki/Porträtobjektiv#Brennweite_und_Bildwinkel. 'Klassische' Kopf-/Gesichtsportraits erfolgen dort häufig im Brennweitenbereich 100-135 mm. Das ermöglicht einen angenehmen Arbeitsabstand zum Modell, und führt zugleich zu natürlich wirkenden Gesichtszügen/Proportionen ohne größere perspektivische Über- oder Untertreibungen.

Für APS-C-Kameras müsste man lt. Theorie das entsprechende KB-Äquivalent, also kürzere Brennweiten verwenden - einer der Gründe, warum dort das 85mm recht beliebt ist (85mm x Cropfaktor 1,6 = 136 mm KB). Speziell für die Kombination Makro und Portrait ist am kleineren Sensor z.B. auch das Tamron 60/2,0 interessant (entspricht ca. 100mm KB).

Gruß, Graukater
 
aber es geht um schärfe merkt man denn unterschied 85mm FB im vergleich zum zoom 24-70?

Ich bin niemand der Bilder auf Pixelebene begutachtet. Beide Objektive sind am Crop hervorragend für Portrait geeignet. Ich mache meine Portraits allerdings im KB-Format mit dem 135 f/2. Wenn ich bei Offenblende die Augen fokussiere sind die Ohren (oder was auch immer) schon leicht unscharf - ich liebe solche Bilder. :D Überhaupt ist das 135 f/2 mMn eines der besten Objektive überhaupt!

Falls mehr 'konventionelle' Portraits (ich meine Mensch/Kopf scharf abgesetzt gegen den Hintergrund) geht das wunderbar mit Crop und dem 24-70 f/2.8
 
Wenn du kein reines Portraitobjektiv willst ist das 24-70 toll, aber auch teuer.
Als reines Portraitobjektiv ist das 85 1.8 gut geeignet, und wesentlich billiger.
Außerdem mehr Freistellung mit 1.8 und 85mm.
 
Andere Überlegung:

Wenn der TO ein 24-70 sowieso mit einem z.B. 10-20 untenrum ergänzen müsste/würde/könnte, dann könnte er auch ein Tamron 28-75 für Portraits nehmen und würde eine Menge Geld (und Gewicht) bei m.E. wenig Einbußen sparen. USM fehlt halt. Aber m.E. bei Portrait kein Muss. Gestern war wieder ein Thread indem dem Tamron fast gleiche Abbildungsleistung wie das 24-70 bescheinigt wurde.
Man muss sich halt entscheiden: Lichtstärke/Freistellung (Festbrennweite) oder Flexibilität (Zoom), wobei f2.8 bei 75mm auch am Crop schön freistellt.
 
Blende 2,8 für Portrait ist meiner Meinung nach etwas wenig und dann auch noch am Crop. Es muss nicht 1,2 sein aber 1,4 oder 2 sollte es schon sein, sonnst kann man kaum freistellen. Mit 2,8 macht es nach einer Weile keinen Spaß mehr.
85mm sind am VF eine sinnvolle Brennweite für Portraits, am Crop wird es meistens etwas zu lange, denke ich. 50 ist für den Crop am Anfang die beste Alternative.
 
Blende 2,8 für Portrait ist meiner Meinung nach etwas wenig und dann auch noch am Crop. Es muss nicht 1,2 sein aber 1,4 oder 2 sollte es schon sein, sonnst kann man kaum freistellen. Mit 2,8 macht es nach einer Weile keinen Spaß mehr.
85mm sind am VF eine sinnvolle Brennweite für Portraits, am Crop wird es meistens etwas zu lange, denke ich. 50 ist für den Crop am Anfang die beste Alternative.

Das hängt m.E. von den eigenen Erwartungen an die Freistellung und den Arbeitsabstand ab. Wenn man natürlich nur eine Wimper bei einem Kopfportrait scharf haben will, braucht man mehr Lichtstärke als 2.8.
Aber bei einem Arbeitsabstand für ein Kopfportrait bei 75 und 2.8 ist die Freistellung schon sehr gut. Soll der Hintergrund komplett ausgeblendet werden sollte man vielleicht mal über einen transportablen falthintergrund nachdenken. :eek:
 
2.8 für Portrait ist nicht wenig, ausser man mag nur ein scharfes Auge... (kommt natürlich auch auf anderes an)

Ich kann soviel sagen:
24-70 ist schärfetechnisch ok und flexibel. Wenn dich die Anfangsblende 2.8 und die mords Ausmaße und das Gewicht nicht stören, spricht da nix dagegen (ausser vllt der Preis? :) )


Ich würde ganz klar das 85er nehmen. Und wenn du noch so ne art "Normalobjektiv" am crop willst, dann irgendwas um die 28mm ;):o
 
Blende 2,8 für Portrait ist meiner Meinung nach etwas wenig und dann auch noch am Crop. Es muss nicht 1,2 sein aber 1,4 oder 2 sollte es schon sein, sonnst kann man kaum freistellen. Mit 2,8 macht es nach einer Weile keinen Spaß mehr.
85mm sind am VF eine sinnvolle Brennweite für Portraits, am Crop wird es meistens etwas zu lange, denke ich. 50 ist für den Crop am Anfang die beste Alternative.

Ich verwende gerne am Crop das 50/1.4 und blende dann auf f/2 ab - insofern hast du recht. Aber dass man mit f 2.8 am Crop nicht genügend freistellen kann, würde ich nun nicht unterschreiben. Sicher ist es gut wenn, man mal die Blende weiter aufmachen kann, aber so wie es ein Teil der "Forumselite" hier immer propagiert, ist es auch nicht.
Es gibt da halt irgendwie ziemlich festgefahrene Ansichten -
Ein "kreatives" Portrait kann nur mit einem 85/1.2 gemacht werden :ugly: Das entlarvt diese Leute allerdings als reine Technikfetischisten.

An dieser 1mm-Tiefenschärfe hat man sich auch bald satt gesehen und es macht keinen Spass mehr.
Wie gut man bei welcher Blende / Brennweite Freistellen kann, kann man sich bei dem Link in meiner Signatur ansehen - welche Schüsse man daraus zieht, bleibt jedem selbst überlassen.


2.8 für Portrait ist nicht wenig, ausser man mag nur ein scharfes Auge... (kommt natürlich auch auf anderes an)
Mein Reden ;)
Ich kann soviel sagen:
24-70 ist schärfetechnisch ok und flexibel. Wenn dich die Anfangsblende 2.8 und die mords Ausmaße und das Gewicht nicht stören, spricht da nix dagegen (ausser vllt der Preis? :) )
Hier hat man halt mit den Festbrennweiten den Vorteil, dass man bei f2.8 in der Regel bereits 1-2 Blenden abgeblendet hat, wodurch die Objektive meist sehr scharf sind. Bei den Zooms ist man bei f2.8 immer mit Offenblende unterwegs. Und für ein "Offenblendscharfes" Zoom muss man halt ordentlich zahlen. Offenblendscharfe Festbrennweiten sind auch teuer, aber wenn man dem Glas wie gesagt 1-2 Blenden "gönnt", wird man mit den nicht-L Objektiven auch sehr glücklich.

Ich würde ganz klar das 85er nehmen. Und wenn du noch so ne art "Normalobjektiv" am crop willst, dann irgendwas um die 28mm ;):o
Meine Kombination wäre ähnlich :)
 
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