Hoihoi!
Da ich neu im Forum bin und nach einer Themensuche ausversehen schon meine Anfrage im Pentax-Forum gepostet habe, hoffe ich, dass diese hier jetzt besser aufgehoben ist.
Und nun zum eingemachten:
Ich wollte mir für das neue Jahr auch eine Portrait-Festbrennweite kaufen und bin zwischen mehreren Objektiven hin- und hergerissen. Benutzt würde das Objektiv an einer Canon 5D MKII.
Zum einen wäre da das
Sigma 50mm 1,4: Hier reizt mich besonders die hohe Lichtstärke und die durchweg positiven Rezensionen (wenn man von dem häufig auftretenden Fehlfokus absieht). Ein Plus wäre auch das 77mm Filtergewinde mit dem ich auch die Filter für meine anderen beiden Objektive benutzen könnte (sollte ich auch mal keine Portraitfotos machen).
Zum anderen wäre da noch das
Canon 50mm 1,8: Beim Joghurtbecher reizt mich einerseits das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und zum anderen ist das geringe Gewicht und die geringe Größe ein schönes Plus, da ich das 50mm (egal welches) gerne auch mal drauf hätte um meine Kamera einfach mal so mitzunehmen (z.B. auf die Uni mit meinen Arbeitsunterlagen).
Nun habe ich mir überlegt, dass ich mir beim Kauf des billigeren Objektiv das gesparte Geld weiter sparen könnte und mir dafür später das
Canon 100mm 2,8 L Macro zulegen sollte. Ich habe schon oft gelesen, dass dieses perfekt für Portraitfotografien sein sollte. Das Problem lag nur an der Beweisführung: Nirgends steht wieso. Ein Plus bei diesem Objektiv wäre auch noch die Makrofunktion, da ich somit dieses Gebiet der Fotografie auch anschneiden könnte.
Und eine letzte Objektivfrage: Wie sieht es mit dem
Canon 24-70mm 2,8 L Zoom aus? Ist dieses besser, gleich gut oder schlechter gegenüber den Festbrennweiten?
Ich sag schon mal Danke im Voraus,
Shamash