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Objektivberatung: Uganda Safari + Gorilla-Trekking

ich meinte eigtl. 70-200 + 2x TK ("vs.") 70-200 crop (50%) ... ob man sich den TK sparen kann
 
Also eine kombi 70-200 popelig zu nennen und eine fz1000 deutlich höher zu bewerten ist schon ein starkes stück. Bei aller liebe, die panasonic ist sicher gut und hat zurecht ihre fans. Aber ein bissel realismus täte manchen gut...:cool:
 
ich meinte eigtl. 70-200 + 2x TK ("vs.") 70-200 crop (50%) ... ob man sich den TK sparen kann

kann man, sieht aber nicht so gut aus :ugly: ... sind halt MASSIVE Qualitätseinbussen.

Hat den jemand mal zufällig einen direkten Vergleich gemacht? Konnte keinen vergleich finden

70-200er auf den Bildausschnitt von 400er ausgeschnitten vs. 200mm mit 2xTK? Kenne keinen. vielleicht mal KB vs. mFT und jemand hat das was adaptiert, ist dann aber nicht der gleiche Sensor.

Mag mal jemand ausrechnen, wieviel MP dem TO da noch übrigbleiben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, ich war selbst vor einem Jahr in Uganda und Ruanda auf Safari! Tolle Tour, die du da vorhast. Ich hatte ein 15-85 (für Landschaft), ein 100-400 II für Safari und für die Gorillas noch ein 50-150 2,8 OS von Sigma dabei.

Das war eine klasse Kombi, die mit Abstand meisten Bilder sind mit dem 100-400 II entstanden. Für Safari ist das ideal; wenn du nicht die Kohle für das neue ausgeben willst, ist auch das I-er toll und bietet ein Top-Preis-Leistungs-Verhältnis. In den Savannen-Parks (Queen E. und Murchinson) brauchst du ein Objektiv mit Blende 2,8 nicht, 400 mm Brennweite schon eher. Ich hatte das 100-400 II nach langem Überlegen auch mit bei den Schimpansen in Kibale und obwohl es dort im Wald relativ dunkel ist, sind die Bilder spitze geworden, dank der guten Bildqualität der 750 bei ISO 1600-3200 der 750! An die kommt man nicht unbedingt so dicht ran wie an die Gorillas.

Die Gorillas habe ich in Ruanda besucht. Dort ist der Wald nicht sehr dicht und ein 2,8er-Objektiv absoolut nicht erforderlich. In Bwindi ist das anders; das ist echter, dichter Regenwald und es kann recht dunkel werden; die Gorillas können aber auch genauso gut auf einer Lichtung sein. Das ist nicht vorhersehbar.
Allerdings kommt man sowohl in den Virungas als auch in Bwindi sehr nahe an die Tiere heran. Mir war das 50-150 meistens zu LANG! Ich würde für die Gorillas also wirklich kein 70-200er anschaffen, das brauchst du nach menschlichem Ermessen nicht (und für Safari ist ein 100-400 ohne Konverter deutlich überlegen, allein schon weil der Autofokus mit Konverter immer kräftig nachlässt). Ich habe bei den Gorillas die meisten Bilder mit den 15-85 gemacht, das würde ich auch jedem empfehlen. Eines der 17-50er mit Blende 2,8 wäre auch gut, aber da muss man dann u.U. immer wieder auf das Tele wechseln, weil oben dann doch etwas fehlt.
 
Ich würde auf jeden Fall das Canon 100-400 II empfehlen.
Man kann auch ein 70-200 2.8 II + 2x Extender nehmen.
Dabei ist aber mit Abstrichen zum 100-400 II rechnen.
Der Bildstabilisator und die AF-Geschwindigkeit beim 100-400 II sind echt beeindruckend.

Beim 70-200 2.8 II + 2x Extender sollte man gut prüfen, ob die Kombination passt.

Hier habe ich das Canon 100-400 II zum Canon 70-200 2.8 II + 2x Extender verglichen.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1800205

Da sind auch Bilder vom 70-200 2.8 II ohne Extender dabei.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14573740&postcount=40
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14573936&postcount=42
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14584772&postcount=56
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14594893&postcount=57

Das Canon 100-400 II hat dann noch den Riesenvorteil, dass man z.B. an der 7D II den 1.4x Extender mit Autofokus nutzen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, ich war selbst vor einem Jahr in Uganda und Ruanda auf Safari! Tolle Tour, die du da vorhast. Ich hatte ein 15-85 (für Landschaft), ein 100-400 II für Safari und für die Gorillas noch ein 50-150 2,8 OS von Sigma dabei.

Sigma 2,8 oder 1,8?

Die Gorillas habe ich in Ruanda besucht. Dort ist der Wald nicht sehr dicht und ein 2,8er-Objektiv absoolut nicht erforderlich.

Ich habe bei den Gorillas die meisten Bilder mit den 15-85 gemacht, das würde ich auch jedem empfehlen. Eines der 17-50er mit Blende 2,8 wäre auch gut, aber da muss man dann u.U. immer wieder auf das Tele wechseln, weil oben dann doch etwas fehlt.

zeig doch mal ein paar Beispielbilder, mit welcher ISO hast Du die Gorillas fotografiert?
 
Hallo sayana vielen Dank für deine Erfahrungen aus Uganda! Ich freue mich auch schon sehr! Gerne würden mich ein paar Fotos mit deinen Linsen interessieren wenn das ok für dich wäre 😊

Meine Partnerin würde parallel ja noch Fotos mit der Sony für Weitwinkel Aufnahmen machen... auch wenn die Kit Linse nicht super ist aber aktuell würde ich mir das Tamron 70-200 2.8 + Sigma 100-400 holen was schon sehr viel Geld zusammen ist...


Hi, ich war selbst vor einem Jahr in Uganda und Ruanda auf Safari! Tolle Tour, die du da vorhast. Ich hatte ein 15-85 (für Landschaft), ein 100-400 II für Safari und für die Gorillas noch ein 50-150 2,8 OS von Sigma dabei.

Das war eine klasse Kombi, die mit Abstand meisten Bilder sind mit dem 100-400 II entstanden. Für Safari ist das ideal; wenn du nicht die Kohle für das neue ausgeben willst, ist auch das I-er toll und bietet ein Top-Preis-Leistungs-Verhältnis. In den Savannen-Parks (Queen E. und Murchinson) brauchst du ein Objektiv mit Blende 2,8 nicht, 400 mm Brennweite schon eher. Ich hatte das 100-400 II nach langem Überlegen auch mit bei den Schimpansen in Kibale und obwohl es dort im Wald relativ dunkel ist, sind die Bilder spitze geworden, dank der guten Bildqualität der 750 bei ISO 1600-3200 der 750! An die kommt man nicht unbedingt so dicht ran wie an die Gorillas.

Die Gorillas habe ich in Ruanda besucht. Dort ist der Wald nicht sehr dicht und ein 2,8er-Objektiv absoolut nicht erforderlich. In Bwindi ist das anders; das ist echter, dichter Regenwald und es kann recht dunkel werden; die Gorillas können aber auch genauso gut auf einer Lichtung sein. Das ist nicht vorhersehbar.
Allerdings kommt man sowohl in den Virungas als auch in Bwindi sehr nahe an die Tiere heran. Mir war das 50-150 meistens zu LANG! Ich würde für die Gorillas also wirklich kein 70-200er anschaffen, das brauchst du nach menschlichem Ermessen nicht (und für Safari ist ein 100-400 ohne Konverter deutlich überlegen, allein schon weil der Autofokus mit Konverter immer kräftig nachlässt). Ich habe bei den Gorillas die meisten Bilder mit den 15-85 gemacht, das würde ich auch jedem empfehlen. Eines der 17-50er mit Blende 2,8 wäre auch gut, aber da muss man dann u.U. immer wieder auf das Tele wechseln, weil oben dann doch etwas fehlt.
 
Den Text von Sayana finde ich sehr informativ. Ein paar Bilder würden mir auch gefallen, auch wenn ich in nächster Zeit keine Afrikareise vorhabe.
 
... aktuell würde ich mir das Tamron 70-200 2.8 + Sigma 100-400 holen was schon sehr viel Geld zusammen ist...

Diese Kombination macht in meinen Augen wenig Sinn.
Das Tamron 70-200 2.8 hat nur 30 mm weniger Anfangsbrennweite als das Sigma 100-400.

Bisher gab es noch keine Hinweise, dass die Blende 2.8 unbedingt erforderlich ist.

In Summe kosten Tamron 70-200 2.8 (ca. 1590,-€) und Sigma 100-400 (ca. 930,- €) 2520,-€. Dafür würdest du auch das Canon 100-400 II (1990,- €)+ 1.4x Extender (ca. 420,- €) bekommen.

Ich war, als ich meine erste Ausrüstung gekauft habe, auch der Meinung ich brauche unbedingt ein 70-200 2.8.
Das habe ich mir dann auch gekauft, zusammen mit dem 2x III Extender.
In der Praxis war es so, dass ich meinst um nicht zu sagen fast immer den Extender dran hatte.
Ok, damals gab es nur das 100-400 I, aber heute mit dem 100-400 II wäre meine Empfehlung immer, ganz klar, das 100-400 II.

Damit entfällt auch das eventuell nötige Umbauen (kann und will man nicht überall) und du hättest zudem weniger zu transportieren.

Das 70-200 2.8 würde ich mir wenn dann nur dazu kaufen.
Das gilt natürlich nicht, wenn du die Blende 2.8 für Porträts oder ähnliches zwingend benötigst.

Die Blende 2.8 hat übrigens nicht nur Vorteile.
Bei Blende 2.8 wird die Schärfentiefe ganz schön gering.
Wenn dann Objektiv und Kamera nicht optimal zusammen passen muss der Autofokus per TAP-in-Konsole angestimmt werden, dass kann ganz schön nervig sein.

Selbst wenn der Autofokus passt, muss man mit der geringen Schärfentiefe umgehen können. Da ist es schon Problematisch, wenn man den Auslöser halb durchdrückt, der AF fokussiert und man sich dann ein bisschen vor oder zurück bewegt bevor man auslöst und schon sitzt der Fokus nicht mehr optimal.
Gleiches gilt natürlich, wenn sich das Motiv bewegt.

Wenn es schon lichtstark sein soll könntest du dir auch das SIGMA 50-100mm F1,8 DC HSM Art mal ansehen.
Das würde vom Brennweitenbereich zum 100-400 passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Ich hatte das 100-400 II nach langem Überlegen auch mit bei den Schimpansen in Kibale und obwohl es dort im Wald relativ dunkel ist, sind die Bilder spitze geworden, dank der guten Bildqualität der 750 bei ISO 1600-3200 der 750! ...

Die Gorillas habe ich in Ruanda besucht. Dort ist der Wald nicht sehr dicht und ein 2,8er-Objektiv absoolut nicht erforderlich. ...
Also dann war es hell, ja schon fast sehr hell für einen Wald.

In Ruanda war bei mir ISO 6400 eigentlich Standard.

Diese Kombination macht in meinen Augen wenig Sinn.
...
Bisher gab es noch keine Hinweise, dass die Blende 2.8 unbedingt erforderlich ist.
...
Für mich aber, besonders wenn man das Tammi gebraucht kauft. Das Sigma wird im Straßenpreis auch noch deutlich billiger.

Gehe mal an einen Regentag in den deutschen Wald und fotografiere Wildschweine, Affen gibt es hier ja nicht. ;)
Es ist vollkommen egal wie gut das 100-400 II ist, egal wie viel Blenden der Stabi schafft.
Man hat 2000 für das Teil bezahlt und bekommt kein gescheites Foto hin. Zu dunkel ist eben zu dunkel. :mad:

Wenn die Affen natürlich an einer Lichtung sitzen … das weiß man aber vorher nicht. :D
 
Nach dem Spruch "besser man hat als man hätte" kann ich Dir auch nur zu f/2.8 Objektiven beim Gorillatrekking raten, welche Offenblende tauglich sind.
Ich habe zwei Trekkings in Ruanda gemacht und hatte damals die:
50D mit EF-S 17-55/2.8 und die
7D mit EF 70-200/2.8 dabei.
Damit war ich bestens ausgestattet.
Zwei Bodys sind sehr zu empfehlen um Objektivwechsel zu vermeiden.

Holger
 
Vielen Dank euch allen schonmal!

Wenn ich jetzt ein 100-400L an einer Canon 70D nutze entspricht das ja 160 - 640 oder?
Die FZ1000 hat ja "nur" 28-400 wenn ich das recht verstanden habe...
 
Nach dem Spruch "besser man hat als man hätte" kann ich Dir auch nur zu f/2.8 Objektiven beim Gorillatrekking raten, welche Offenblende tauglich sind.
Ich habe zwei Trekkings in Ruanda gemacht und hatte damals die:
50D mit EF-S 17-55/2.8 und die
7D mit EF 70-200/2.8 dabei.
Damit war ich bestens ausgestattet.
Zwei Bodys sind sehr zu empfehlen um Objektivwechsel zu vermeiden.

Holger

was mir eben auch noch kam, das 70-200 4.0 von Canon ist ja auch recht preiswert...@Holger: meinst du mit ISO bis 800 und 4.0 käme man evtl. auch zurecht? Manchmal muss man ja wahrscheindlich wegen der Schärfentiefe eh etwas abblenden, oder?
 
Das EF 70-200/4 hat einen sehr guten Ruf, wird gerne als Reisetele benutzt. Mit f/2.8 kannst den ISO Wert nochmal halbieren;)
Keiner kann Dir hier sagen wie das Wetter zu Deinem Reisedatum sein wird und wo sich die Dir zugewiesene Gorillagruppe befinden wird.
Deshalb mein Spruch besser man hat als man hätte.
Wenn deine finanziellen Möglichkeiten eng sind, würde ich zu einer 50/1.8 Festbrennweite raten. Die kannst Du bequem in der Hosentasche mitnehmen.
Die Distanz sehe ich nicht als Problem.
Unten im Hauptquartier bei der Einweisung wird Dir gesagt, das Du einen Mindestabstand von 7m zu den Tieren einhalten sollst. Aber oft halten sich die Tiere nicht daran und kommen von allen Seiten näher.

Also ein 100-400/5.6 würde ich nicht unbedingt mit zu den Gorillas nehmen. Ich hatte meins unten gelassen.

Holger
 
Nach einigen Jahren Erfahrung mit Pisten/Wellblech/Staub/Dreck/Schlamm und Tritten auf Safaris und in fernen Ländern nehme ich nur noch Bridge-Kameras mit und zwar Sony RX10 und RX10III. Beide Kameras sind schon ordentlich verkratzt und ein paarmal im Jeep rumgeschleudert worden. Neulich in Siena bin ich auch noch hingefallen und zwar genau
auf meine RX10, die weiterhin 100% funktioniert und stolz ein paar neue Kratzer vorzeigt. Für Superweitwinkel/fisheye nehme ich noch eine Panasonic G6 mit. Und natürlich meine unverwüstliche wasserdichte Olympus für die Viktoria-Fälle!

Warum Bridge und keine SLR?

1. Ich bin viel schneller am Motiv und schiesse schneller als die Anderen.
2. Die Kamera macht zu 90% perfekte Fotos inkl. HDR auf full-auto, den Rest
mache ich schnell manuell.
3. Filmaufnahmen dazwischen gelingen fast immer 100%
4. Die Superzeitlupe der RX10III ist total faszinierend und recht einfach zu
machen.
5. Kein Staub in der Kamera, nur wenig im Objektiv (alle 2 Jahre reinigen
lassen)
6. Kein Spiegel, der sich losrütteln kann
7. Superleiser elektronischer Verschluss (Tieraufnahmen!!!)
8. Klein, leicht, meine Frau ist Fährten- und Motivleserin und muss nichts
tragen :)
9. Relativ unauffällig
10. Kann vom Pad aud per WLAN ferngesteuert werden (Tieraufnahmen!!!)
11. So gute Fotos wie die Profis kann und will ich nicht machen :)
12. gibts bestimmt, fällt mir aber gerade nicht ein...

Viel Spass beim Fotografieren!
 
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