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ich meinte eigtl. 70-200 + 2x TK ("vs.") 70-200 crop (50%) ... ob man sich den TK sparen kann
Hat den jemand mal zufällig einen direkten Vergleich gemacht? Konnte keinen vergleich finden
Hi, ich war selbst vor einem Jahr in Uganda und Ruanda auf Safari! Tolle Tour, die du da vorhast. Ich hatte ein 15-85 (für Landschaft), ein 100-400 II für Safari und für die Gorillas noch ein 50-150 2,8 OS von Sigma dabei.
Die Gorillas habe ich in Ruanda besucht. Dort ist der Wald nicht sehr dicht und ein 2,8er-Objektiv absoolut nicht erforderlich.
Ich habe bei den Gorillas die meisten Bilder mit den 15-85 gemacht, das würde ich auch jedem empfehlen. Eines der 17-50er mit Blende 2,8 wäre auch gut, aber da muss man dann u.U. immer wieder auf das Tele wechseln, weil oben dann doch etwas fehlt.
Hi, ich war selbst vor einem Jahr in Uganda und Ruanda auf Safari! Tolle Tour, die du da vorhast. Ich hatte ein 15-85 (für Landschaft), ein 100-400 II für Safari und für die Gorillas noch ein 50-150 2,8 OS von Sigma dabei.
Das war eine klasse Kombi, die mit Abstand meisten Bilder sind mit dem 100-400 II entstanden. Für Safari ist das ideal; wenn du nicht die Kohle für das neue ausgeben willst, ist auch das I-er toll und bietet ein Top-Preis-Leistungs-Verhältnis. In den Savannen-Parks (Queen E. und Murchinson) brauchst du ein Objektiv mit Blende 2,8 nicht, 400 mm Brennweite schon eher. Ich hatte das 100-400 II nach langem Überlegen auch mit bei den Schimpansen in Kibale und obwohl es dort im Wald relativ dunkel ist, sind die Bilder spitze geworden, dank der guten Bildqualität der 750 bei ISO 1600-3200 der 750! An die kommt man nicht unbedingt so dicht ran wie an die Gorillas.
Die Gorillas habe ich in Ruanda besucht. Dort ist der Wald nicht sehr dicht und ein 2,8er-Objektiv absoolut nicht erforderlich. In Bwindi ist das anders; das ist echter, dichter Regenwald und es kann recht dunkel werden; die Gorillas können aber auch genauso gut auf einer Lichtung sein. Das ist nicht vorhersehbar.
Allerdings kommt man sowohl in den Virungas als auch in Bwindi sehr nahe an die Tiere heran. Mir war das 50-150 meistens zu LANG! Ich würde für die Gorillas also wirklich kein 70-200er anschaffen, das brauchst du nach menschlichem Ermessen nicht (und für Safari ist ein 100-400 ohne Konverter deutlich überlegen, allein schon weil der Autofokus mit Konverter immer kräftig nachlässt). Ich habe bei den Gorillas die meisten Bilder mit den 15-85 gemacht, das würde ich auch jedem empfehlen. Eines der 17-50er mit Blende 2,8 wäre auch gut, aber da muss man dann u.U. immer wieder auf das Tele wechseln, weil oben dann doch etwas fehlt.
zeig doch mal ein paar Beispielbilder, mit welcher ISO hast Du die Gorillas fotografiert?
Sigma 2,8 oder 1,8?
Zeig mir ein Sigma 50-150/1.8.
... aktuell würde ich mir das Tamron 70-200 2.8 + Sigma 100-400 holen was schon sehr viel Geld zusammen ist...
Also dann war es hell, ja schon fast sehr hell für einen Wald.... Ich hatte das 100-400 II nach langem Überlegen auch mit bei den Schimpansen in Kibale und obwohl es dort im Wald relativ dunkel ist, sind die Bilder spitze geworden, dank der guten Bildqualität der 750 bei ISO 1600-3200 der 750! ...
Die Gorillas habe ich in Ruanda besucht. Dort ist der Wald nicht sehr dicht und ein 2,8er-Objektiv absoolut nicht erforderlich. ...
Für mich aber, besonders wenn man das Tammi gebraucht kauft. Das Sigma wird im Straßenpreis auch noch deutlich billiger.Diese Kombination macht in meinen Augen wenig Sinn.
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Bisher gab es noch keine Hinweise, dass die Blende 2.8 unbedingt erforderlich ist.
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Nach dem Spruch "besser man hat als man hätte" kann ich Dir auch nur zu f/2.8 Objektiven beim Gorillatrekking raten, welche Offenblende tauglich sind.
Ich habe zwei Trekkings in Ruanda gemacht und hatte damals die:
50D mit EF-S 17-55/2.8 und die
7D mit EF 70-200/2.8 dabei.
Damit war ich bestens ausgestattet.
Zwei Bodys sind sehr zu empfehlen um Objektivwechsel zu vermeiden.
Holger
Vielen Dank euch allen schonmal!
Wenn ich jetzt ein 100-400L an einer Canon 70D nutze entspricht das ja 160 - 640 oder?
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