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Objektive für FX

Fausto

Themenersteller
Hallo zusammen,

bevor ich zu meiner eigentlichen Frage(nsammlung) komme, möchte ich euch ein Bisschen was zum Hintergrund schreiben: Ich nutze derzeit viel und gerne eine Spiegellose (Panasonic GF1), denke aber ernsthaft über den Wechsel zu einem DSLR-System nach. Das hat drei Hauptgründe:

1. An der GF1 fehlt mir ein Sucher (der, den es gäbe ist weder schön, noch praktisch, noch besonders gut und schon gar nicht preiswert). Fotographieren bei hellem Tageslicht und manuelles Fokussieren sind über das Display nur schwer möglich. Die Alternativen im mFT-System mit eingebautem Sucher gefallen mir alle aus unterschiedlichen Gründen nicht so besonders.

2. AF-Tracking war mir zu Beginn nicht wichtig gewesen, vor einiger Zeit ist allerdings mein Sohn zur Welt gekommen (und damit automatisch zum Hauptmotiv geworden) und der kennt nur eine Geschwindigkeit, nämlich Vollgas. Da kommt die GF1 nicht mit - genausowenig wie alle anderen Spiegellosen, die ich bisher in der Hand hatte.

3. High-ISO: Gerade in den Wintermonaten entstehen viele meiner Bilder in mäßig beleuchteten Innenräumen. Da kommt die GF1 schnell an ihre Grenzen (ISO 800 geht noch, darüber wird's unschön). Das Angebot an Blitzgeräten und vor allem -fernauslösern (ein ordentlicher Blitz fest auf der GF1 ist eher unergonomisch) für mFT ist leider noch recht überschaubar.

Ich glaube, alle drei der o.g. Probleme bekomme ich mit einer DSLR auf Dauer besser in den Griff. Einziger Nachteil: Das System wird definitiv deutlich größer und schwerer. Also denke ich mir, wenn schon groß und schwer, dann gleich richtig... eine Kleinbild/Vollformat/FX soll her. Dabei spielt zugegebenermaßen das Habenwollen eine größere Rolle als das Brauchen. Die Gerüchte um eine mögliche D600 kommen mir da sehr gelegen. Die D7000 gefällt mir vom Handling her sehr gut. Wenn die D600 ähnlich werden sollte, nur halt mit größerem Sucher und FX-Sensor, wäre das für mich perfekt.

Nun zur eigentlichen Frage: Neue Kamera, anderes System, das heißt auch neue Objektive. Und da Vorfreude ja bekanntlich die schönste Freude ist, habe ich die letzten Wochen intensiv über Objektive für Nikon FX informiert, viele Bilder angesehen und mir überlegt, welche Zusammenstellung für mich passen könnte. Das Gesamtbudget für Objektive liegt bei max. 3.000€, lieber aber weniger.

Bisher habe ich an mFT das 20mm/1.7 als Allrounder, das 45mm/2.8 als Portrait-, Macro- und Tele-Objektiv und ein adaptiertes manuelles 50mm/1.4 zum Spielen (hauptsächlich ebenfalls Portraits).

Für das neue System stelle ich mir folgendes vor:
1 lichtstarke Normal-Festbrennweite im Bereich 35-50mm
2 lichtstarkes Portrait-Objektiv 80-100mm
3 Standardzoom (ausdrücklicher Wunsch meiner Finanzministerin)

Schön, aber kein Muss wären zusätzlich
4 Ultraweitwinkel (um mit dieser Perspektive mal zu spielen)
5 Telezoom (für Zoo und so)
6 Macro (mache ich im Moment selten, aber schön, wenn's geht)

zu 1) Mit dem Blickwinkel meines 20mm/1.7 bin ich sehr zufrieden, in der Diagonale entspräche das einem 40mm an FX, das es nicht gibt. Aufgrund des abweichenden Sensor-Seitenverhältnisses (4:3 vs 3:2) entspricht der vertikale Blickwinkel aber eher einem 35mm an FX (was dann einen entsprechend weiteren horizontalen Blickwinkel hätte).

Insofern wäre das 35mm/1.4g eigentlich mein Favorit... schade nur, dass es das Budget so heftig strapaziert. Das 35mm/2 gäbe es zwar auch noch, dem fehlt aber entschieden der sex appeal seines großen Bruders und dem ebenfalls exzellenten Samyang 35mm/1.4 fehlt leider der Autofokus. Blieben als vernünftige Alternative die beiden nifty fifties 1.4g und 1.8g, bei denen aber fraglich ist, ob sie zusätzlich zu einem 85er so übermäßig sinnvoll wären.

zu 2) Womit ich (mehr oder weniger) elegant zum Thema Portrait übergeleitet hätte. Traumlinse hier wäre das 85mm/1.4g (gleicher vertikaler Bildwinkel wie mein 45er). Da ich die 1.4er-Lichtstärke aber wohl bei dieser Brennweite nicht unbedingt brauche (was auch gegen das Sigma 85mm/1.4 spricht), bleibt das 85mm/1.8g als ansprechende Vernunftlösung.

Da ich Bedenken habe, ob 50mm und 85mm nicht doch ein Bisschen sehr nah beieinander liegen, könnte ich mir auch das 105mm/2.8 vr als Portraitlinse mit den zusätzlichen Vorteilen schneller Autofokus, VR, Macro (Bonuspunkt 6, s.o.) und Traum-Bokeh vorstellen. Leider ist es im Vergleich zum 85mm/1.8g größer, deutlich schwerer, teurer und m.E. bei Portraits jeweils ein kleines Bisschen weniger scharf, weniger kontrastreich und weniger knackig was die Farben angeht.

zu 3) Das 24-70mm/2.8 ist exzellent, fällt aber für mich aus. Nicht weil es groß, schwer und teuer ist, sondern weil mir die 70mm am langen Ende einfach zu kurz sind für ein Ständigdrauf. Das neue 24-85mm/3.5-4.5 vr käme vom Brennweitenbereich gerade so hin, ist klein, leicht, günstig und gefällt mir Bokeh-technisch von allen Varianten "unterhalb" des 24-70 am besten. Beim 24-120mm/4 vr kann ich keinen Unterschied dem 24-85 ggü. erkennen, der den Aufpreis rechtfertigen würde... wo mir 85mm zu kurz sind, sind mir 120mm mit hoher Wahrscheinlichkeit immernoch zu kurz. Bliebe das 28-300mm/3.5-5.6 vr, für das der Bonuspunkt 5 (s.o.) spricht, allerdings ist es am kurzen Ende länger als die Übrigen und erfordert wohl die größte Kompromissbereitschaft in Sachen Bildqualität... fragt sich halt, wie gut ist gut genug?

Soweit die Pflicht, nun zur Kür:

zu 4) Gute (Ultra-)Weitwinkel sind groß, schwer und teuer... nur mal zum Spielen eigentlich ungeeignet. Als einzig günstige Lösung ist mir das Samyang 14mm/2.8 bekannt. Auf Autofokus kann ich hierbei verzichten, die Verzeichnung lässt sich korrigieren und Angst die Fokusskala selbst zu justieren habe ich auch nicht. Als Einstieg in die Ultraweitwinkel-Welt kann ich mir dieses Objektiv also sehr gut vorstellen, wenn das Ganze zur Sucht werden sollte, kann ich später ggf. immernoch nachlegen.

zu 5) Lichtstärke ist mir hier weniger wichtig als Brennweite. Wenn es also nicht das 28-300mm werden sollte, schwebt mir hier das Tamron 70-300mm/4-5.6 vc vor. Gut und günstig, das muss reichen.

zu 6) Wenn die Kombination 50mm/105mm den Zuschlag erhalten sollte, schön, ansonsten könnte ich mir eher eine Lösung mit Kenko Zwischenringen oder Raynox Vorsatz in Kombination mit dem 85mm/1.8g oder Telezoom vorstellen anstatt ein extra Objektiv für Makros anzuschaffen (es sei denn ich finde irgendwo ein günstiges gebrauchtes Nikkor 200mm/4... aber da kann ich wohl genauso gut Lotto spielen gehen).

Ich freue mich auf eure Meinungen und Kommentare, welche Zusammenstellung sinnvoll ist oder nicht und warum. Vielleicht habe ich ja auch noch was übersehen oder ihr habt weitere gute Ideen, auf die ich noch gar nicht gekommen bin.

Gruß
Fabian
 
Deiner Vorstellung entsprechend:

....
1 lichtstarke Normal-Festbrennweite im Bereich 35-50mm
2 lichtstarkes Portrait-Objektiv 80-100mm
3 Standardzoom (ausdrücklicher Wunsch meiner Finanzministerin)
....

Ad 1) AF-S 28/1.8 - sonst: AF 35/2 D und als Ergänzung zum 28er/35er: AF-S 50/1.8
Ad 2) AF-S 85/1.8
Ad 3) AF-S 24-85/3.5-4.5 VRII

....
Schön, aber kein Muss wären zusätzlich
4 Ultraweitwinkel (um mit dieser Perspektive mal zu spielen)
5 Telezoom (für Zoo und so)
6 Macro (mache ich im Moment selten, aber schön, wenn's geht)
...

Ad 4) Ein manuelles Nikkor 15/3.5, 18/3.5 oder 20/3.5? Sonst wird's (viel) teurer: 16-35/4 oder 14-24/2.8
Ad 5) AF-S 70-200/2.8 VR, optional dazu ein TC-14EII
Ad 6) 55/3.5 AI (oder AI'd, also ein auf AI umgebautes pre-AI) und/oder ein AF-S 105/2.8 VR
 
Zuletzt bearbeitet:
1 lichtstarke Normal-Festbrennweite im Bereich 35-50mm

zu 1) Mit dem Blickwinkel meines 20mm/1.7 bin ich sehr zufrieden, in der Diagonale entspräche das einem 40mm an FX, das es nicht gibt. Aufgrund des abweichenden Sensor-Seitenverhältnisses (4:3 vs 3:2) entspricht der vertikale Blickwinkel aber eher einem 35mm an FX (was dann einen entsprechend weiteren horizontalen Blickwinkel hätte).
Insofern wäre das 35mm/1.4g eigentlich mein Favorit... schade nur, dass es das Budget so heftig strapaziert. Das 35mm/2 gäbe es zwar auch noch, dem fehlt aber entschieden der sex appeal seines großen Bruders und dem ebenfalls exzellenten Samyang 35mm/1.4 fehlt leider der Autofokus. Blieben als vernünftige Alternative die beiden nifty fifties 1.4g und 1.8g, bei denen aber fraglich ist, ob sie zusätzlich zu einem 85er so übermäßig sinnvoll wären.

Das 35/1.4 AF-S ist toll, keine Frage. Es ist auch sehr teuer.

Ich persoenlich besitze (D700) das 35/2 AF-D und das 35/1.4 Samyang. Seit ich das 35er Samyang besitze, habe ich das 35/2 AF-D nicht mehr genutzt. Es hat gegenueber dem Samyang genau zwei Vorteile: Es ist leichter und es hat AF.

Mit etwas Uebung ist das 35er auch manuell zu fokussieren, selbst bei Menschen. Ich halte es trotz fehlendem AF fuer eine Option - allerdings solltest Du das selber austesten, bevor Du Dich fuer so etwas entscheidest. Von den Bildern her ist es absolut toll. Das neue 28er wurde ja ebenfalls schon genannt, sicher eine gute Alternative.

2 lichtstarkes Portrait-Objektiv 80-100mm

zu 2) Womit ich (mehr oder weniger) elegant zum Thema Portrait übergeleitet hätte. Traumlinse hier wäre das 85mm/1.4g (gleicher vertikaler Bildwinkel wie mein 45er). Da ich die 1.4er-Lichtstärke aber wohl bei dieser Brennweite nicht unbedingt brauche (was auch gegen das Sigma 85mm/1.4 spricht), bleibt das 85mm/1.8g als ansprechende Vernunftlösung.

Da ich Bedenken habe, ob 50mm und 85mm nicht doch ein Bisschen sehr nah beieinander liegen, könnte ich mir auch das 105mm/2.8 vr als Portraitlinse mit den zusätzlichen Vorteilen schneller Autofokus, VR, Macro (Bonuspunkt 6, s.o.) und Traum-Bokeh vorstellen. Leider ist es im Vergleich zum 85mm/1.8g größer, deutlich schwerer, teurer und m.E. bei Portraits jeweils ein kleines Bisschen weniger scharf, weniger kontrastreich und weniger knackig was die Farben angeht.

Das 105er ist sehr scharf, da sollte es dem 85er in nichts nachstehen. Abgesehen davon ist fuer Portraits die absolute Schaerfe nicht so entscheidend, zumal Du die Bilder ja vermutlich nicht primaer in 100% anschauen willst oder auf 2 Meter Breite ausbelichten. Und bei Portraits siehst Du so oder so jede Pore - nicht so toll. Zugegeben bei Babys auch nicht so schlimm.

Eine Alternative koennte das 90er Tamron Makro sein, recht guenstig und auch ganz nett. Da ich Dir aber eher zu einem 35er als zu einem 50er raten wuerde als "leichtes Weitwinkel", kannst Du hier auch einfach das 85er nehmen - das ist naemlich super. Ich habe zwar nur die alten AF-D-Versionen (1.8 und 1.4), aber schon die sind sehr gut. In der neuen Variante gibt es nur noch wenige Gruende fuer das 1.4er gegenueber dem 1.8er.

3 Standardzoom (ausdrücklicher Wunsch meiner Finanzministerin)

zu 3) Das 24-70mm/2.8 ist exzellent, fällt aber für mich aus. Nicht weil es groß, schwer und teuer ist, sondern weil mir die 70mm am langen Ende einfach zu kurz sind für ein Ständigdrauf. Das neue 24-85mm/3.5-4.5 vr käme vom Brennweitenbereich gerade so hin, ist klein, leicht, günstig und gefällt mir Bokeh-technisch von allen Varianten "unterhalb" des 24-70 am besten. Beim 24-120mm/4 vr kann ich keinen Unterschied dem 24-85 ggü. erkennen, der den Aufpreis rechtfertigen würde... wo mir 85mm zu kurz sind, sind mir 120mm mit hoher Wahrscheinlichkeit immernoch zu kurz. Bliebe das 28-300mm/3.5-5.6 vr, für das der Bonuspunkt 5 (s.o.) spricht, allerdings ist es am kurzen Ende länger als die Übrigen und erfordert wohl die größte Kompromissbereitschaft in Sachen Bildqualität... fragt sich halt, wie gut ist gut genug?

Ich wuerde das 24-85er nehmen, da ist alles drin, was man im Alltag wirklich braucht und es ist leicht, guenstig und scharf (soweit ich das gesehen habe). Fuer mehr Lichtstaerke und Bokeh hast Du dann ja FBs.

4 Ultraweitwinkel (um mit dieser Perspektive mal zu spielen)

zu 4) Gute (Ultra-)Weitwinkel sind groß, schwer und teuer... nur mal zum Spielen eigentlich ungeeignet. Als einzig günstige Lösung ist mir das Samyang 14mm/2.8 bekannt. Auf Autofokus kann ich hierbei verzichten, die Verzeichnung lässt sich korrigieren und Angst die Fokusskala selbst zu justieren habe ich auch nicht. Als Einstieg in die Ultraweitwinkel-Welt kann ich mir dieses Objektiv also sehr gut vorstellen, wenn das Ganze zur Sucht werden sollte, kann ich später ggf. immernoch nachlegen.

Dann nimm das :). Noch besser: Leih Dir einmal ein SWW. Die Dinger sind bildgestaltungstechnisch nicht ganz einfach zu baendigen. Leih Dir aber nicht das 14-24er, sonst kaufst Du es nachher ;).

5 Telezoom (für Zoo und so)

zu 5) Lichtstärke ist mir hier weniger wichtig als Brennweite. Wenn es also nicht das 28-300mm werden sollte, schwebt mir hier das Tamron 70-300mm/4-5.6 vc vor. Gut und günstig, das muss reichen.

Jo, das oder das Nikon 70-300 VR. Machen beide nur so halb Spass, wenn man den Vergleich zu den FBs (85/1.8 z.B.) hat, aber manchmal sind Kompromisse halt noetig...

6 Macro (mache ich im Moment selten, aber schön, wenn's geht)

zu 6) Wenn die Kombination 50mm/105mm den Zuschlag erhalten sollte, schön, ansonsten könnte ich mir eher eine Lösung mit Kenko Zwischenringen oder Raynox Vorsatz in Kombination mit dem 85mm/1.8g oder Telezoom vorstellen anstatt ein extra Objektiv für Makros anzuschaffen (es sei denn ich finde irgendwo ein günstiges gebrauchtes Nikkor 200mm/4... aber da kann ich wohl genauso gut Lotto spielen gehen).

Makro ist halt immer so ein Thema. Es gibt im Wesentlichen vier Moeglichkeiten:

- Mit dem Portraitobjektiv kombinieren (z.B. 90/2.8 Tamron, 105/2.8 VR Nikon, 105/2.8 Sigma, ....)
- Zwischenringe / Vorsatzlinsen
- Extra Makro kaufen (dann z.B. ein 150er oder 180er)
- Es sein lassen


Mir schien es zu viel Aufwand, da zu Bildern zu kommen, die mich selber ueberzeugen, daher konzentriere ich mich auf andere fotografische Bereiche, die mir wichtiger sind.
 
3 Standardzoom (ausdrücklicher Wunsch meiner Finanzministerin)

Da kann ich das alte 28-105 3.5-4.5 empfehlen. Ist mein Immerdrauf an der D700. Achtung! Braucht eine Cam mit AF-Motor, aber den soll die D600 ja wohl haben. Beispielbilder gibt es hier im Forum genug. Gebraucht (gibt es nicht mehr neu) für ca. 140€.

Oder Tamron 28-75 2.8. Habe ich auch, ist aber als Immerdrauf nicht sooo geeignet, weil schon bei 75mm Schluss ist. Setze ich ein, wenn ich mal die 2.8 brauche.

Gruss,
Dirk
 
Bei Gebrauchtkauf sollte auch folgende Kombination im Budget liegen:
1) 28/1.8+50/1.8: Ja, es sind zwei, aber dafür zwei gute Festbrennweiten in sinnvollem Abstand zueinander.
2+6) 105/2.8 VR: Das 105er wird von vielen als Portrait-Objektiv verwendet, ich sehe da keinen Hinderungsgrund
3+5) 28-300/3.5-5.6 VR: Es scheint mir als wäre beim Normal- und Telezoom keine äusserste Priorität was die Bildqualität betrifft. Das 28-300er ist doch ein guter Kompromiss, du kannst ausserdem Gewicht und Objektivwechsel sparen.
4) 16-35/4 VR: Ideale Ergänzung, sowohl zum relativ weit oben anfangenden Standardzoom als auch zu den Festbrennweiten.
 
Hallo zusammen,

herzlichen Dank an alle, die schon geantwortet haben.

1. Das Tripple 28/50/85 1.8g klingt auch gut. Allerdings ist das 28 vom Bildeindruck her doch schon eindeutig ein Weitwinkel und ich müsste es meist in Kombination mit dem 50 verwenden und entsprechend oft wechseln (das alte Festbrennweitenproblem halt).

Das Samyang 35/1.4 fällt für mich mangels Autofokus aus. Die Erfahrung mit dem manuellen 50/1.4 zeigt mir, dass ich von Hand einfach zu langsam und unpräzise auf sich bewegende Personen und Objekte fokussiere. Da bleibt mir wohl nur, in den teuren Apfel zu beißen oder einfach erstmal zu schauen, wie ich mit dem 50/1.8g als Allrounder so zu recht komme.

2. Ich will dem 105 seine Portrait- und sonstigen Qualitäten gar nicht absprechen, im Gegenteil, was ich davon bisher gesehen habe, gefällt mir sehr gut. Allerdings kommen mir Bilder durch die beiden neuen g-85er größtenteils ein kleines Bisschen knackiger vor - woran das im Detail liegt Farben, Kontrast, Schärfe (auf 2-5m Entfernung) oder doch "nur" EBV im Einzelfall ist schwer zu sagen. Klar, für ein Portrait ist der subjektive Schärfeeindruck nicht das erste Qualitätskriterium, aber wo ich schonmal vor die Wahl gestell bin...

3. Vom 28-105 hab ich auch schon anderswo Gutes gehört. Das wäre wohl die preiswerte Lösung mit leichtem Retro-Charme. Je nachdem ob es attraktive Kits D600/24-85 VR geben wird, könnte das eine echte Alternative sein. Beim 28-300 stehen mir meine eigenen Vorurteile gegenüber Superzooms ein Bisschen im Weg. Naja, wo meine bessere Hälfte ohnehin der treibende Faktor in Sachen Standardzoom ist, werde ich ihre Meinung in die Entscheidungsfindung einbeziehen.

4-6. Der Gesamtvorschlag von Schmidli fasziniert mich, weil er alle genannten Anforderungen und Wünsche mit nur 4 Objektiven erfüllt (das 28/1.8 betrachte ich in dem Zusammenhang Allrounder jetzt mal als optional), dabei aber für keinen der genannten Punkte meinen jeweiligen Favoriten nennt. Da muss ich wohl noch mal drüber nachdenken, ob das, was ich als Anforderungen definiert habe tatsächlich so stimmt und wo das Wollen evtl. das "Brauchen" überwiegt. Das Gesamtpaket ist dabei nach aktuellen Geizhals-Bestpreisen allerdings auch nicht viel günstiger (mit 28/1.8 sogar teurer) als die Kombination 35/1.4, 85/1.8, 24-85 vr, Tamron 70-300 vc und Samyang 14/2.8, die bis auf Makrofähigkeit ebenfalls die Kriterien erfüllt. Für letzteres halte ich es zunächst glaube ich mit Char – erstmal bleiben lassen und bei Bedarf Raynox oder Zwischenring.

Danke nochmal an Alle für die vielen Anregungen. Wenn ihr noch mehr Ideen habt, immer her damit.

Gruß
Fabian
 
Ich habe vor kurzem das gleiche Spiel gemacht und habe nun ein Tamron 20-40 (Weitwinkel nutze ich nicht so sehr, daher was günstigeres), ein 50/1.8G (einfach super :top:) und dann das 70-200/2.8 (Universallinse von Portrait über Lanschaft bis Sport), das seinem Ruf auch gerecht wird. Mal gucken ob irgendwann nochmal ein Normalzoom dazu kommt...
 
außer tele"zoom" und AF hat mein aktuelles set mehr oder weniger alles, was du verlangst:

voigtländer 20/3.5 als WW
voigtländer 40/2 als normalbrennweite und fast-immerdrauf
nikon AF-S 85/1.8 für portraits und leichtes tele
nikon AF-D 135/2 für portraits und mittleres tele
oft im schrank aber für den fall der fälle nice: AF-S 24-70

das kostet insgesamt gebraucht:

350
350
400
750
1150

-> genau 3000, wobei ich die gebrauchspreise bei den festbrennweiten eher aufgerundet habe. (außer beim 135, da ist die preisspanne recht groß)
 
...ein 50/1.8G (einfach super :top:) und dann das 70-200/2.8 (Universallinse von Portrait über Lanschaft bis Sport), das seinem Ruf auch gerecht wird.

Über ein 70-200mm/2.8 habe ich auch schonmal nachgedacht, ich kann mich aber mit dem Gedanken noch nicht so ganz anfreunden, permanent so einen massiven 1,5Kg-Prügel mitzuschleppen.

Gruß
Fabian
 
Also erstmal finde ich es erfrischend, dass eine Frage wohlformuliert und mit vielen eigenen Gedanken gespickt ist. So macht das Spaß!

Ich sehe ein, dass diese Kombination (kein Hörensagen, alles im Bestand) nicht alle deine Wünsche berücksichtigt, dennoch macht sie vieles möglich:

16-35/4 VR
Sigma 50/1.4
70-200/2.8 VR

- 1 Filtergröße
- durchgängig hohe optische Leistung
- durchgängig schneller AF

Du könntest ergänzen mit einem 1.4 Telekonverter. Klar, im Portraitbereich wird das Ganze massig, doch ist das 70-200 ein wirklich gutes Glas. Was ihm an Freistellungsmöglichkeiten durch Lichtstärke fehlt, macht es durch Brennweite wett.

Will ich leichter oder makrotauglich unterwegs sein, nehme ich anstelle des 70-200 das 105 VR mit, doch ist es kein Ersatz für das Telezoom.

Für mich selbst habe ich nach Durchsicht vieler Fotos entschieden, dass ich die 1.4er Festbrenner nicht brauche. Sollte das bei dir gesichert anders sein, ist der Vorschlag natürlich kappes.

Grüße, Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Uwe,

danke für Deine Anregungen.

- 1 Filtergröße

Ja, das ist bei Nikon wirklich schwierig einheitlich zu gestalten... bei manchen Objektiven verstehe ich die Wahl des Filtergewindedurchmessers gar nicht (z.B. das oft genannte 35/1.4g - warum hat das keine 77mm?). Bisher habe ich allerdings nur einen Polfilter, den ich relativ selten benutze. Sowas könnte ich mir einmal in groß mindestens für das Standardzoom passend holen und dann ggf. mit Step-up Ringen arbeiten.

- durchgängig hohe optische Leistung

Das ist natürlich immer gut :top:, wobei gerade das 16-35 und Sigma 50 nicht ganz frei von Eigenheiten sein sollen, mit denen man umgehen können (und wollen) muss.

- durchgängig schneller AF

Auch das ist ein Kriterium, wobei ich mal davon ausgehe, dass ggü. meinem bisherigen Equipment so ziemlich alles eine Verbesserung darstellen dürfte (die beiden Panasonic Objektive 20/1.7 und 45/2.8 sind, ungeachtet ihrer optischen Qualitäten, auch innerhalb des mFT-Systems nicht gerade als die schnellsten bekannt).

Du könntest ergänzen mit einem 1.4 Telekonverter. Klar, im Portraitbereich wird das Ganze massig, doch ist das 70-200 ein wirklich gutes Glas. Was ihm an Freistellungsmöglichkeiten durch Lichtstärke fehlt, macht es durch Brennweite wett.

1.4er TK mit 70-200/2.8 ist natürliche eine schöne Kombination und mit max. 280/4 am langen Ende auch eine Blende lichtstärker als die diversen 70-300er. Die erzielbare Bildqualität sollte auch ausreichend sein.

Allerdings ist ein einzelnes 70-200/2.8 ungefähr so schwer wie meine ganze aktuelle Fotoausrüstung zusammen inkl. Schultertasche... klar wird sich ein höheres Gewicht und Volumen bei einer DSLR, insb. wenn es FX sein soll, nicht ganz vermeiden lassen, aber so in einem Stück Glas und Metall hab ich da schon etwas Respekt vor.

Außerdem geht es mir bei der Lichtstärke nicht so sehr um die Freistellungsmöglichkeit (nehme ich natürlich gerne als zusätzlichen Bonus mit), sondern tatsächlich um die Transmission also niedrigere ISO-Werte und - noch wichtiger - kürzere Verschlusszeiten. Von der Tiefenschärfe her dürfte Blende 1.8 bei 85mm ungefähr Blende 2.8 bei 105mm entsprechen... das lässt sich mit dem Zoom also tatsächlich schön ausgleichen.

Für mich selbst habe ich nach Durchsicht vieler Fotos entschieden, dass ich die 1.4er Festbrenner nicht brauche. Sollte das bei dir gesichert anders sein, ist der Vorschlag natürlich kappes.

Gesichert ist bei mir noch gar nichts... erstmal abwarten, was die Photokina so bringt (wenn ich die Zeit finde, fahre ich wahrscheinlich auch hin) und dann möglichst viel im Laden mal in die Hand nehmen und schauen was passt. Für den Allrounder wäre mir eine Festbrennweite mit Offenblende 2.0 oder größer schon sehr wichtig, alles andere ist nicht so sehr in Stein gemeißelt.

Das 16-35mm/4 vr z.B. wurde jetzt schon mehrfach genannt. Das hatte ich noch gar nicht auf dem Plan, da es doch ein Bisschen im Schatten des 14-24 steht, zu dem es als günstigere, aber ebenfalls gute Alternative das Tokina 16-28mm/2.8 gäbe. Aber im Moment kann ich mir nicht wirklich vorstellen so einen mächtigen Glasbrocken von Weitwinkelzoom durch die Gegend zu schleppen.

Ich könnte mir auch durchaus die Kombination 24-85 vr, 50/1.4 oder 1.8, 70-200/2.8 (Sigma OS oder Nikon VR ohne II), 1.4er TK und ggf. Samyang 14/2.8 vorstellen. Das wäre von Preis und Gewicht her mit der Variante mit 35/1.4, 85/1.8 und 70-300 vergleichbar. Hach, so viele Möglichkeiten... aber besser so, als zu wenig Auswahl.

Gruß
Fabian
 
Erste Erfahrungen mit dem Sensor der D800. Das Samyang 35mm belichtet bei mir 2 Stufen zu heftig und ist eigentlich ein Riesenteil - und ging postwendend zurück (und CA's hats durchgängig ebenso wie das billige Tamron).

Wogegen das Samyang 85/1,4 eine glatte Empfehleung wert ist, klein und einfach OK.

Das Nikon 50/1,4G ist zwar schwächlich bei 1,4-1,8, aber eine echt klasse Linse.

Das mit Lorbeeren beschriebene sagenhafte Nikkor 35-70/2,8 ist nix sonderliches an der D800, bei Offenblende Unschärfen in den Ecken und massenhaft CA's.

Eine ernsthafte Überraschung war das billige gebrauchte Tamron 17-35, das zwar bis f8-11 abgeblendet werden sollte - aber sehr leicht ist - und mit dem vieles möglich ist. Ich bezweifle die Testergebnisse auf imaging resource zum Tamron 17/35, die Optik ist in der Praxis besser.

Ich suche eine 35mm-Festbrennweite die nicht gerade 1600 Euro kostet und mindestens f2 Lichtstärke bietet. Und es macht Freude mit dem 50mmf1,4 das Spiel mit Unschärfen an einer guten KB-Mattscheibe durchzuführen.

Aber bitte - alles nur meine private unprofessionelle Meinung hier.
 
Außerdem geht es mir bei der Lichtstärke nicht so sehr um die Freistellungsmöglichkeit (nehme ich natürlich gerne als zusätzlichen Bonus mit), sondern tatsächlich um die Transmission also niedrigere ISO-Werte und - noch wichtiger - kürzere Verschlusszeiten.
In dem Fall wäre aber DX geeigneter für Dich.
 
In dem Fall wäre aber DX geeigneter für Dich.

Der ISO-Vorteil bleibt bei FX genauso wie der Freistellungs-Vorteil. Erst wenn man ueber 85mm geht, wird der Vorteil dadurch kompensiert, dass die laengeren Teles lichtschwaecher sind (85/1.4 vs. 135/2, 200/2 vs. 300/2.8 usw.). Wobei man sich durchaus fragen kann, ob DX dann nicht ausreicht. Aber "geeigneter"? Guenstiger vielleicht.
 
Das Zeiss 35 2.0 kann ich an FX auch wärmstens empfehlen. Habe ich jahrelang an FX genutzt und war immer sehr zufrieden. Das Fokussieren geht mit dem Zeiss auch recht gut, wenn deine Objekte nicht zu schnell sind, die beste Wahl.

Wenn du AF benötigst, bleibt bei gleicher BQ nur das 35 1.4 AF-S oder das 24-70 AF-S (hier stimmt wenigstes auch die Haptik :()
 
In dem Fall wäre aber DX geeigneter für Dich.

Ich hatte ja zu Anfang schon geschrieben, dass FX bei mir durchaus eher eine Sache des Habenwollens als des Brauchens ist. Vorteile für DX sehe ich in Sachen Preis, Größe und Gewicht bei der Kamera selbst, im UWW-Bereich (z.B. Tokina 11-16mm/2.8), bei langen Brennweiten (55-300mm vs 80-400 oder so) und evtl. noch bei den Standard- und Superzooms. Bei den Festbrennweiten hapert's dafür ein Bisschen in Sachen DX-spezifischer Auswahl. Klar kann man immer auch FX-taugliches Glas nehmen, dann relativiert sich aber auch der Preis-, Größen- und Gewichtsvorteil wieder.

Außerdem bleibt noch das Thema High-ISO. Von der Sensorfläche her ist DX etwa 1,6 mal so groß wie mFT, FX knapp 4 mal. Alleine durch die größere Fläche verspreche ich mir von FX einen Vorteil in Sachen ISO-Fähigkeit von ungefähr 2 Blenden ggü. mFT. Die modernere Technik eines aktuellen Sensors und des dahinterstehenden Prozessors bringen wahrscheinlich noch mal irgendwas im Bereich bis zu einer Blende, dann läge die Grenze für vernünftig brauchbare ISO-Werte irgendwo zwischen 3.200 und 6.400 :cool:, bei DX entsprechend eine gute Blende weniger.

Gruß
Fabian
 
Der ISO-Vorteil bleibt bei FX genauso wie der Freistellungs-Vorteil. Erst wenn man ueber 85mm geht, wird der Vorteil dadurch kompensiert, dass die laengeren Teles lichtschwaecher sind (85/1.4 vs. 135/2, 200/2 vs. 300/2.8 usw.). Wobei man sich durchaus fragen kann, ob DX dann nicht ausreicht. Aber "geeigneter"? Guenstiger vielleicht.
Ich habe ihm so verstanden, dass er Offblende wegen der Lichtmenge braucht und nicht wegen der Freistellung, bzw. dass die Freistellung eher ein unerwünschter Nebeneffekt ist.
Und DX hat nun mal bei gleicher Lichtmenge eine größere Schärfentiefe.
 
Ich habe ihm so verstanden, dass er Offblende wegen der Lichtmenge braucht und nicht wegen der Freistellung, bzw. dass die Freistellung eher ein unerwünschter Nebeneffekt ist.
Und DX hat nun mal bei gleicher Lichtmenge eine größere Schärfentiefe.

Unerwünscht ist der Effekt eigentlich nicht, aber eben auch nicht mein primäres Ziel. Es ist halt so, dass ich letzten Winter mit Blende 2,8 nicht mehr und mit 1,7 nur eingeschränkt die Ergebnisse bekommen habe, die ich wollte (viel Verwacklung und noch mehr Bewegungsunschärfe). Von der Tiefenschärfe entspräche das an FX bei Blickwinkel-äquivalenter Brennweite ungefähr 5,6 bzw. 3,5 und da sehe ich auf meinen Bildern durchaus noch Spielraum in Richtung weniger Schärfentiefe, wenn dafür mein eigentliches Motiv weniger unter langen Verschlusszeiten leidet.

Der "mehr Schärfentiefe bei gleichem Blickwinkel und gleicher Blende"-Vorteil von DX ggü. FX ist bei mFT natürlich noch ausgeprägter. Gleichzeitig sinkt mit der Sensorgröße jedoch auch die eingefangene Lichtmenge bei gleicher Blende, was sich negativ auf die verwendbaren ISO-Werte auswirkt (der nicht mehr ganz taufrische Sensor der GF1 ist in der Hinsicht auch keine Hilfe). Bei FX habe ich mit den entsprechenden Objektiven die Möglichkeit Lichtmenge gegen Schärfentiefe zu tauschen, die kleinere Sensoren mangels superlichtstarker Objektive (bei 1:0,95 ist dann auch Schluss) nur eingeschränkt bieten.

Daher kam bei mir der Gedanke, wenn schon DSLR, dann alles was geht. Digitales Mittelformat lässt mein Geldbeutel nicht zu (zumal ich mir nicht so sicher bin, ob die entsprechenden Gerätschaften für den spontanen Schnappschuss taugen würden). DX ist mit Sicherheit auch eine exzellente Lösung für viele Anwendungsfälle, nur im Moment will mein Bauch noch FX :D

Gruß
Fabian
 
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