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Sonstiges Olympus TG4: RAW Format

Spawnie112

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bräuchte mal eure Ideen zum RAW Format bei der TG4.

Ich selbst habe eine DSLR, fotografiere im RAW Format, und entwickle die "besten" Bilder dann jeweils für den Druck, den Digitalen Rahmen, oder als Wallpaper, einfach was gebraucht wird.

Meine Freundin hatte die TG2 von Olympus und war super - zufrieden.
Nun steigen wir aber um auf die TG4. Diese hätte ja das RAW Format dabei.
Da die TGs auch oftmals Bilder machen, die weiter verwendet werden (alleine schon unter Wasser), würde sich das RAW Format anbieten.
Meiner Freundin aber ist das zu viel, sie will Fotos machen & fertig. Keine 5000 Schieberchen im Lightroom. Alleine schon die Tatsache, dass LR die Dateien auch verwalten will, und kein einfache Bildbearbeitungsprogramm ist, wäre zu viel.

Nun war mein Gedanke, dass wir einfach die Cam auf RAW stellen. Ich nehme dann die RAW Dateien bei mir auf den PC, und abschließend erstelle ich JPGs daraus (ohne Entwicklung, einfach 1:1), die sie dann auf ihren PC bekommt.
So hätten beide was sie wollen, und wir hätten eine gewisse Redundanz bei PC Ausfällen.

Nun ist es aber ja so, dass jede Cam oder Software die Sensordaten des RAW Formats anders interpretiert, anders aufhübscht.
Klar könnte ich LR nutzen, aber ich habe meine Zweifel, dass LR ohne jegliche Bearbeitung die Bilder so interpretiert wie es die Cam intern tun würde wenn man direkt JPG nutzt.
Die besten Erfahrungen hatte ich bislang gemacht, indem ich die mitgelieferte Software benutze. Bei Nikon kommt die ViewNX Software doch recht nahe an das was die Kamera als JPG ausgibt, einfach weil die gleiche oder zumindest ähnliche Logik angewandt wird.
LR pur hingegen sieht schon anders aus.

Daher nun die Frage, hat die TG4 eine Entwicklungssoftware dabei, die der Cam ähnlich ist?
Oder gibt es ein "Olympus Kompakt Preset" für LightRoom?

Danke und viele Grüße
 
Du kannst auch RAW und Jpeg von der Kamera speichern lassen, dann hat Deine Freundin ihr Jpeg und Du hast das RAW zur weiteren verarbeitung - wäre das nicht der passende Weg?
Ansonsten liefert Olympus den Viewer mit der die RAW-Bilder auch am PC "kameraartig" entwickelt - die Ergebnisse sind gut, aber ein Wunder an Geschwindigkeit ist das Programm leider nicht.
 
RAW und JPG sind schon eine Idee, nur frisst das ja extrem viel Platz.
Gerade im Urlaub wo ich ohne meine dicke Datenkuh unterwegs bin :p
Bislang habe ich die Fotos im Urlaub garnicht erst angeschaut, sondern mit dem Tablet auf 2 Sticks gezogen und daheim am ordentlichen Monitor dann die Auswahl gemacht.
Das wäre hier schwieriger. Oder ich brauche eben viiiiiieeeele Sticks :cool:

Hat das doppelte Schreiben nicht auch Auswirkung auf die Geschwindigkeit der Cam, denn die muss den Datenstrom ja auch verdauen?

Der Zeitfaktor wäre mir egal, dann knattert die Kiste eben über Nacht :)
Wenn das Ergebnis nur an das Original dran kommt.
 
Hat das doppelte Schreiben nicht auch Auswirkung auf die Geschwindigkeit der Cam
Ich kenne zwar die TG-4 jetzt nicht so genau, aber für gewöhnlich ist der bestimmende Faktor für die Geschwindigkei das RAW-Bild, der Jpeg fällt da mit ab. Ich speichere die Bilder jedenfalls schon lange in RAW und Jpeg ab - einfach weil ich auch immer mal schnell auf ein "fertiges" Bild zugreifen muss.
Und der Speicherplatzbedarf ist gegenüber nur RAW auch nicht so viel höher (wer damit Probleme hat, sollte eher nur Jpeg speichern). Wenn Du für RAW mit einer Speicherkarte hinkommst, brauchst Du für RAW+Jpeg ja nur noch eine zusätzliche und auch noch viel kleinere mitzunehmen - ich sehe da kein Problem darin. Ich denke die Umstellung von Jpeg der TG-2 auf RAW der TG-4 benötigt da ohnehin soviel mehr an Platz, dass auch die zusätzlichen Jpegs nicht ins Gewicht fallen.
Der Zeitfaktor wäre mir egal, dann knattert die Kiste eben über Nacht
Na so schlimm ist es dann auch wieder nicht, und wenn man den Batch über alle Bilder anstößt und nicht jedes Bild einzeln anfassen will wird man mit der Geschwindigkeit wohl auch leben können - man muss da ja nicht unbedingt davor sitzen bleiben.
Wenn das Ergebnis nur an das Original dran kommt.
Also bei meinen Kameras ist es so - und ich sehe keinen Grund warum das bei der TG-4 anders sein soll.
 
Zur Info vorweg:

Ich habe mir die Tg-4 geholt, war mit ihr im Urlaub und habe einige hundert Bilder gemacht.
Die TG-4 ist meine "Strandkamera", normalerweise bin mit einer Sony A7II bzw. RX1 unterwegs.
Mit der TG-4 habe ich Strandbilder, Unterwasserbilder (Schnorcheln) und Sportaufnahmen (Volleyball am Strand) gemacht.
Ich "entwickele" in LR 6.

Nun zu deiner Frage:

Unbedingt im JPEG+RAW Modus fotografieren, alles andere wirst du bereuen. Speicherkarten sind preiswert und so riesige Datenmengen fallen bei der Olympus (im Gegensatz zu den Sonys) eh nicht an.

Erklärung:

Die JPEGs unterscheiden sich wirklich deutlich von den RAW-Bildern, viel mehr, als ich das von den Sonys gewohnt bin.
Dies liegt an der "aggressiven" JPEG-Engine der Olympus. Die JPEGs sind sehr gefällig und wirken auf den ersten Blick schön bunt und kontrastreich.
Meine Frau z.B. findet sich ganz toll.
Aber bei näherer Betrachtung wirst du feststellen, dass die Bilder doch sehr geglättet sind und feine Details, im Gegensatz zu den RAW-Bildern, nicht mehr vorhanden sind.
Und nun kommt das Problem:
einfach mal schnell die RAW-Bilder so zu entwickeln, dass sie farblich und vom Kontrast her den JPEGs entsprechen, aber die feinen Details noch erhalten bleiben, ist mir bisher noch nicht gelungen.
Es gibt bei LR 6 verschiedene Möglichkeiten extra zur Entwicklung der TG-4 RAWs (also nicht nur Adobe Standard, sondern auch "natural" "vivid" etc.), aber an die Farben des JPEGs kommen diese Einstellungen nicht mal annähernd.

Ganz sicher kann man ein entsprechendes Preset für Lightroom "entwickeln", aber das erfordert schon Zeit und Muße (beides hatte ich zumindest bisher noch nicht).

Vermutlich wird die RAW-Entwicklung im Olympus eigenen Programm (Olympus Viewer) schneller bessere Ergebnisse in dieser Hinsicht bringen, aber der Viewer ist sowas von langsam, dass ich damit schon aus diesem Grunde einfach nicht arbeiten kann :lol:.

Also daher mein Tipp:

RAW+JPEG speichern, der Freundin die JPEGs geben und bei den Bildern, die dir den Aufwand wert sind, selbst in LR Hand anlegen (oder im Oly Viewer bearbeiten).

In diesem Zusammenhang:
ich habe mir extra für die RAWs der TG-4 LR 6 geholt, davor hatte ich LR 5.7.1.
Im Nachhinein betrachtet lohnt sich der Umstieg nur unter dem Aspekt der RAW-Erkennung der TG-4 RAWs durch LR aus meiner Sicht nicht.
Die in LR6 bisher gelieferten "Extraeinstellmöglichkeiten" aufgrund der Kameraerkennung sind kein großer Gewinn bzw. nichts, was man nicht auch schnell selbst hinbekommen kann.
Von daher kannst du die RAWs auch einfach in DNGs umwandeln und dann in z.B. LR 5 bearbeiten.

Und noch was:
Ich finde die Olympus TG-4 sehr gut, ein tolle Kamera für ihren Einsatzzweck und würde sie mir nach meinen bisherigen Erfahrungen jederzeit wieder holen.



Viele Grüße

Uwe
 
Danke für eure Antworten. Ich mache einfach mal einen Test wie der Speicherbedarf wächst.

Uwe, habe ich dich richtig verstanden, LR5.x erkennt die RAWs der TG4 garnicht?
Oder geht es nur um die Erkennung der Kamera, für Objektivkorrekturen etc?
 
Der Zusatz an Speicherbedarf dürfte vernachlässigbar klein sein, da das RAW File deutlich größer ist als das JPG.

Beides abspeichern und Du hast maximale Flexibilität. Die JPG kannst Du noch im Urlaub via WLAN auf Dein Smartphone oder Tablet laden, dort weiter verarbeiten (geht mit RAW Files aktuell nur beschränkt) und in Richtung Freunde & Famile posten. Zu Hause kannst Du mit LR die RAW Files nach belieben verarbeiten und bei kritischen Bildern ein Quentchen mehr raus pressen.
 
Na super :grumble:

Wieso muss es dauernd eine neue Art geben um "alle Sensordaten" einzutüten?

Hat sich eigentlich schon mal wer die Mühe gemacht ein direktes JPG gegen ein "RAW + Olympus Software" antreten zu lassen?
Theoretisch sollte die hauseigene Software doch die Daten so interpretieren, wie es auch die Cam tut?

Der Zeitfaktor ist wie gesagt egal, das darf ruhig über Nacht knattern. Oder 2 Nächte.
 
Doch, doch, das geht mit dem Olympus Viewer (s.o.).

Du kannst in diesem Programm die RAWs mit den gleichen Einstellungen entwickeln lassen, wie es die Kamera für die JPEGs gemacht hat.
Dann passen auch die Farben ganz gut.

Aber:
Willst du in diesem Programm die Parameter verändern (z.B. weniger Rauschunterdrückung, anderen Farbmodus, Weißabgleich etc.), dann nimmt sich das Programm für jeden einzelnen Schritt recht lange Zeit. Das nervt halt.

Willst du es nur für wenige Bilder machen, ist das natürlich kein Problem.
Willst du aber viele Bildern individuell abstimmen ... :confused:

Bei LR ist das halt anders. Man nimmt ein erarbeitetes Preset, lässt es beim Import über die RAWs läufen und passt danach individuell und schnell noch einzelne Parameter an.

Für Leute, die Lightroom gewohnt sind, ist der Oly Viewer einfach umständlich und langsam. Und auch in der neusten Version ist er nicht wirklich schneller geworden.

Uwe
 
Bisher hatte halt noch keine TG RAW - da musste man das also auch nicht unterstützen.

Das Jpeg aus der Kamera und das Jpeg aus dem Viewer sind nahezu gleich - nahezu, weil die Entwicklung ansich identisch ist, aber die Kompression nicht ganz übereinstimmt (jedenfalls ist es bei meinen Kameras so).
Und wenn Du alle Bilder im Batch anstößt und nicht darauf waren willst, ist auch die Geschwindigkeit kein Problem - dauert halt, arbeitet das ja aber automatisch ab.
Damit hast Du dann aber eben "nur" die Bilder so wie sie auch aus der Kamera gekommen wären - das kannst Du meiner Meinung nach einfacher haben, wenn Du das Jpeg gleich mit abspeicherst.
Wenn Du die Möglichkeiten vom RAW wirklich nutzen willst, ist der Viewer eben nicht der flotteste, schon alleine das abstimmen des Bildes per Hand dauert so seine Zeit. Das können andere Programme deutlich schneller. Von der Bedienung und den Ergebnissen finde ich den Viewer ansonsten prima.
 
OK, super. Vielen Dank für eure Antworten.
Primär schaue ich mal wie der Platzbedarf ist, wenn ich doppelt knipse.
Die JPG dürfte bei der Belastung der Hardware ja untergeordnet sein (wie ihr schreibt), alleine schon weil sie im Hintergrund eh erstellt wird für den Bildschirm.

Wie gesagt, ich würde den Oly Viewer nur zum "unbearbeiteten Konvertieren" nutzen, damit meine Freundin ihre JPGs bekommt.

Ich behalte mir die RAWs, und wenn ich Hand anlege, dann nur im LR.
Wobei ich gestehen muss, ich habe noch gar kein Standard Preset für ALLE Bilder. Ich suche mir immer die paar richtig coolen aus die ich verwenden will, und befummel die von Hand.
OT: Welche Parameter habt ihr denn in euren Standard Presets drinne?

Zum LR6 Problem: Dann muss ich wohl auf Version 6 hoch :grumble:
Klar will Adobe was verdienen, es ist auch vollkommen OK wenn neue Features nur der neuen Software vorbehalten sind. Die reine Kompatibilität zu einem Gerät hingegen, da finde ich es schon traurig, dass hier nicht mehr Support vorhanden ist. Vielleicht nicht für LR3 oder 4, aber die 5er Version könnte man durchaus kompatibel halten.
Ich muss mal genauer schauen, was die Stand Alone von der CC/Abo Version unterscheidet, außer den Kosten (Einmalig VS. Abo).
Angeblich soll die CC Variante ja ein paar Sachen mehr können als die Stand Alone, aber was das nun ist muss ich noch rausfinden.
 
Du musst nicht zwingend auf LR 6 updaten, wie ich oben schon schrieb, lohnt sich aus meiner Sicht das Update nicht extra nur für RAW-Erkennung der TG-4 RAWs.

Entweder du wandelst sie einfach mit dem (kostenlosen) DNG-Konverter in DNGs (dann kannst du sie auch in LR 5 z.B. bearbeiten) oder du gehst folgenden Weg:
du wandelst die TG-4 RAWs im Oly-Viewer mit angepassten Standardwerten im Stapelverarbeitungsmodus alle in TIFFs und bearbeitest diese dann in LR 5.

Nur so als Tipp.

Uwe
 
Das muss ich mir noch mal überlegen, wie viel mir dieser eine zusätzliche Schritt wert ist.
Ok, vielen Dank schon mal soweit.
 
Habt ihr eigentlich in letzter Zeit noch mal nachgeschaut, ob die TG4 immer noch nicht mit LR5.7.x läuft?

Hab gelesen, dass eine andere Oly auch nicht erkannt wurde, und nun nachgereicht wurde beim letzten Update.
 
Wie gesagt, ich würde den Oly Viewer nur zum "unbearbeiteten Konvertieren" nutzen, damit meine Freundin ihre JPGs bekommt.
... - da die STYLUS Tough TG-4 ähnlich meiner PEN E-PL5 ca. 16 MP hat, gehe ich davon aus, dass die Datenmengen vergleichbar sind: RAW etwa 17 MB pro Foto, JPG in bester Qualität und Auflösung etwa 11 MB (Kompression 1:2,7) - wenn Deine Freundin ihre Fotos nicht größer als full-HD betrachtet, reichen auch 1.920 x 1.440 Pixel bei einer Kompression 1:4, dann sind es nur noch etwa 1,3 MB pro Foto.

Ich nutze überwiegend den kostenfreien Olympus Viewer 3, damit dauert die veränderte Anzeige (Belichtungskorrektur, Nachschärfung, ...) in der Schnellansicht 1 - 3 Sekunden auf meinem ca. 5 Jahre jungen Rechner. Die Feinansicht braucht ca. 10 Sekunden pro Foto, in gleicher Zeit kann man auch komplett entwickeln und als JPG auf die Festplatte speichern.

Mit den RAW-Daten werden die an der Kamera eingestellten Parameter übertragen und als Entwicklungsvorschlag gezeigt - da die überwiegend passend sind, ist eine Änderung selten erforderlich - nur beim Verkleinern fürs Netz schärfe ich nach. Wenn ich gleichzeitig RAW und JPG aufnehme, dann wird die Serienbildgeschwindigkeit einen Hauch langsamer. Die Art Filter verwende ich in aller Ruhe zuhause bei der RAW-Entwicklung.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Ich habe eigentlich grundsätzlich die höchste Qualitätsstufe aktiv.
Sicherlich sieht man es auf Abzügen & Co. nicht - keine Frage.

Allerdings habe ich so etwas mehr Spielraum wenn es ums Beschneiden geht.

17MB + 11MB sind schon eine Hausnummer... ich denke, da bleibe ich lieber bei RAW only und mache die Konvertierung am PC.

BTW: Hat die TG4 ein Limit bzgl. der Speicherkarten - Größe?
 
Nicht mal 30MB pro Bild, also mehr als 1000 Bilder auf einer 32GB Karte ... jeder so wie er mag, aber ich seh da den Verarbeitsvorteil weit vor dem Speicherproblem.
 
So, die TG4 ist da, und ich habe mal in den Olympus Viewer geschaut.
Auf den ersten Blick steige ich noch nicht durch.
Kann mir von euch vielleicht wer helfen, wie gehe ich vor wenn ich die Bilder ohne manuelle Änderungen im Stil der Kamera selbst von RAW nach JPG umwandeln mag?

So, nach dem ersten Fummeln war Akku laden angesagt. Nun schaue ich mal in Ruhe. Was mir aufgefallen ist:
Im Menü finde ich keine Einstellung auf RAW und im "P" Modus kann ich nur 16M+RAW wählen, also die Kombi aus JPG und RAW. Gibt es keine Option für ausschließlich RAW?

Danke
 
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