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Pentax DSLR, wieder dabei

Ich denke mal, dass das an Darktable liegt. Heute bin ich abends mal mit der *ist DL (ISO100) losgezogen und habe ein paar Bildchen im RAW-Modus (pef) eingefangen. Mit Darktable (unbearbeitet) etwas flau aber nicht matschig. In Silkypix (unbearbeitet) schon fast zu knackig mit leuchtenden Farben. Und da noch mit viel Potential. Die RAWs sollen ja erst noch "entwickelt" werden. Somit ist die unbearbeitete Darstellung in Darktable kein fertiges Bild.

Ich schließe aus, dass es an darktable liegen könnte, denn ich habe nicht die RAW-Bilder (mit darktable) verglichen, sondern die daraus generierten JPEG.

So, und jetzt mal ohne rumzualbern...wer glaubt denn ernsthaft, dass die Bildqualität einer rund 16 Jahre alten DSLR mit 6 m Pixeln auch nur annähernd mit denen einer (halbwegs) aktuellen Kamera mit 24 mPixeln mithalten könnte?!?

Gruß

RD
 
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Ich schließe aus, dass es an darktable liegen könnte, denn ich habe nicht die RAW-Bilder (mit darktable) verglichen, sondern die daraus generierten JPEG.

So, und jetzt mal ohne rumzualbern...wer glaubt denn ernsthaft, dass die Bildqualität einer rund 16 Jahre alten DSLR mit 6 m Pixeln auch nur annähernd mit denen einer (halbwegs) aktuellen Kamera mit 24 mPixeln mithalten könnte?!?
Schon einwenig albern, wie Du hier versuchst, den CCD Sensor schlecht zu reden: Mit ausgerechnet der schlechtesten aller Pentaxe mit diesem Sensor.
Wenn, dann besorg Dir eine K200D und lerne erstmal damit umzugehen.

Wobei, ich erinnere mich an Deine Ausführungen bezüglich der Limited Objektive, da ist wenig Hoffung für objektives Arbeiten.

Ich arbeite sehr gerne mit der KP und der K1, was aber kein Grund ist, Altglas und den CCD Sensor schlecht zu reden.
 
Meine liebe Güte, wie oft habe ich schon geschrieben, dass man den Sensor alleine nicht vergleichen kann. Es ist immer das gesamte System.

...dann besorg Dir eine K200D und lerne erstmal damit umzugehen.

Nö danke, an so einer alten Büchse habe ich kein Interesse. Und Du bist wirklich lustig, wer mit einer wesentlich komplexeren Lumix G91 einigermaßen zurecht kommt, der kann das mit einer vergleichsweise einfachen alten DSLR erst Recht.

Gruß

RD
 
Meine liebe Güte, wie oft habe ich schon geschrieben, dass man den Sensor alleine nicht vergleichen kann. Es ist immer das gesamte System.
Nicht dass ich mich daran erinnern könnte, zumindest nicht hier im Pentaxbereich.
Aber Du darfst gerne verlinken
Dass das System (samt dem Auge hinter Deiner Donnerbüchse!) wichtig ist, hat niemand bezweifelt.
Sozusagen selbstredend. Da brauchts hier keine Aufklärung, nicht mal von einem putzigen Truthahnküken.

Nö danke, an so einer alten Büchse habe ich kein Interesse. Und Du bist wirklich lustig, wer mit einer wesentlich komplexeren Lumix G91 einigermaßen zurecht kommt, der kann das mit einer vergleichsweise einfachen alten DSLR erst Recht.
Ein Nachweis für die wahre Qualität/Fertigkeit eines Handwerkers nennt man im englischen "to be able to work well with inappropriate tools",
also mit schlechtem Werkzeug gute Arbeit leisten zu können.

Man bekommt sogar mit einer *istDL gute Bilder hin. Deine Ergebnise zeigen eben, dass das System hinten wie vorne nicht gereift ist.
Dünkt mir eher so in Richtung "Von der Pupertät direkt in die Wechseljahre".
 
Ach komm' lass' gut sein. Deine persönlichen Angriffe perlen an meinem dicken Fell ab wie Wasser an einem Lotosblatt. Das ist wohl der Vorteil des gesetzten Alters.

Nicht dass ich mich daran erinnern könnte, zumindest nicht hier im Pentaxbereich.

Ich such' jetzt nicht für Dich...nur ein kleiner Tipp, im Kompaktkamera Thread gab es eine ähnliche Diskussion...

Da brauchts hier keine Aufklärung, nicht mal von einem putzigen Truthahnküken.

Ist das ein Witz für Insider?

Ein Nachweis für die wahre Qualität/Fertigkeit eines Handwerkers nennt man im englischen "to be able to work well with inappropriate tools", also mit schlechtem Werkzeug gute Arbeit leisten zu können.

Gegenfrage, warum sollte ich mit schlechtem Werkzeug arbeiten wenn es gutes Werkzeug gibt?!?

Man bekommt sogar mit einer *istDL gute Bilder hin.

Wem sagst Du das, man kann in der Nachbearbeitung noch einiges retten aber längst nicht alles. Und schon die K20D war für mich ein riesiger Fortschritt gegenüber der *istD L.

Dünkt mir eher so in Richtung "Von der Pupertät direkt in die Wechseljahre".

Da weiß jemand offenbar wovon er spricht. Chapeau!...übrigens Pubertät kommt nicht von pupen...:D

Gruß

RD
 
Warum musst du immer massiv beleidigend werden, wenn irgendwer sich mal nicht lobhudelnd über Pentax äußert? Ich habe genug Bilder aus der K100Ds auf der Platte und bei niedrigen Isos sind die Farben etc schön, aber so alte CCDs können im direkten Vergleich nicht mit modernen CMOS Sensoren mithalten.
 
Bekommt ihr allein den Schwenk von der persönlichen Schiene zurück zur Sachlichkeit hin, oder soll ich mit dem Verwarnsystem nachhelfen? :mad:
 
So, und jetzt mal ohne rumzualbern...wer glaubt denn ernsthaft, dass die Bildqualität einer rund 16 Jahre alten DSLR mit 6 m Pixeln auch nur annähernd mit denen einer (halbwegs) aktuellen Kamera mit 24 mPixeln mithalten könnte?!?

Ich habe eine Sigma SD Quattro H. Bei optimalen Bedingungen ist die BQ schon schwer zu schlagen. Bei kleinen Prints kommt diese Leistung allerdings kaum "auf die Straße". Deshalb, abseits vom Pixelpeepen und gedruckt in passender Ausgabegröße kannst du ein 6 MP-Bild bestenfalls mit viel Mühe von einem 24 MP-Bild unterscheiden. Dazu darfst du gerne einmal Youtube bemühen oder es selbst ausprobieren. Ganz ohne rumzualbern.

Hier 12 vs 102 MP: https://www.youtube.com/watch?v=E8Sej2TEes4

Und ich habe einen ähnlichen Test hinter mir. Ebenso verhält es sich mit dem Sensorrauschen. In der Praxis und abseits vom Bildschirm kann man das weitgehend vernachlässigen. Aber hier geht es ja oft nicht um die Praxis.
 
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Deshalb, abseits vom Pixelpeepen und gedruckt in passender Ausgabegröße kannst du ein 6 MP-Bild bestenfalls mit viel Mühe von einem 24 MP-Bild unterscheiden. Dazu darfst du gerne einmal Youtube bemühen oder es selbst ausprobieren. Ganz ohne rumzualbern.

Zwischen den Bildern der beiden (unbearbeitet) war aber bei Bildschirmvollansicht schon ein klarer Unterschied erkennbar, an der Differenz in der Auflösung alleine kann das m.E. nicht gelegen haben.

Gruß

RD
 
bei Bildschirmvollansicht
Was heißt das? :confused:
Dass du dir Bilder aus verschiedenen Kameras mit verschiedenen Auflösungen so anzeigen lässt, dass das jeweilige Bild als Ganzes den kompletten Bildschirm ausfüllt?
Dann vergleichst du lediglich die Effektivität der Software, verschiedene Auflösungen zu skalieren. Womöglich jeweils in irgendwelchen krummen Skalierungswerten, wobei eben völlig unterschiedliche Bilddaten unterschiedlich behandelt werden müssen, um das hinzubekommen. Kein Wunder, wenn die Bilder dann auch unterschiedlich aussehen.
 
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Natürlich habe ich sie mir auch in tatsächlicher Größe angesehen. Ich könnte sie auch noch ausdrucken, als Ausschnitt (Crop) aber ich fürchte das Ergebnis bleibt gleich.

Gruß

RD
 
Natürlich habe ich sie mir auch in tatsächlicher Größe angesehen. Ich könnte sie auch noch ausdrucken, als Ausschnitt (Crop) aber ich fürchte das Ergebnis bleibt gleich.

Als Crop bleibt dein Eindruck. Das ist klar. Als ganzes Bild in kleinem Format wirst du wenig Unterschiede sehen können. Bei der *ist eventuell, bei einer K10d vermutlich gar keinen. Bei mft wird vermutlich eine größere Tiefenschärfe feststellbar sein, die Pentax zeichnet da weicher und mit weniger Tiefenschärfe.
In der Praxis wirst du ja keine Crops an die Wand hängen sondern ganze Bilder. Insofern ist ein Vergleich der Ausschnitte trügerisch.
 
Als Crop bleibt dein Eindruck. Das ist klar. Als ganzes Bild in kleinem Format wirst du wenig Unterschiede sehen können.

Klar, als Vollbild fällt der Unterschied relativ gering aus, ist aber dennoch nachvollziehbar. Das Bild der *istD L ist im Vergleich verwaschen und blass, das dürfte vor allem an der schwächeren Dynamik der alten Büchse liegen. Die Farben der K70 sind deutlich besser akzentuiert und genau das sieht man auch in Vollbilddarstellung. Genau so wie der höhere Kontrast. Daran gibt es nichts zu rütteln. Als Tiefenschärfe würde ich das nicht bezeichnen, denn das ist eigentlich ein optisches Thema.

In der Praxis wirst du ja keine Crops an die Wand hängen sondern ganze Bilder.

Wenn ich crope, dann um Motive zu vergrößern, was ich z.B. bei Piepmätzen aus dem Garten durchaus mache.

Gruß

RD
 
Ich hatte die Tage die Gelegenheit die K3(III) mal auszuprobieren. Schönes Teil.
Aber die technischen Vorteile dieser wirklich tollen Kamera gegen meine vorhandene K3(I) waren nicht groß genug, das ich bei dem Angebot der K3(III) mit BG für 1699 € schwach geworden wäre.

Die in der Praxis kaum realistischen Darstellungsmöglichkeiten von 100% Bildern lässt diesen Vorteil so gering werden, dass es sich nicht lohnt.

Hab mal ein paar Eckdaten zusammen getragen:
Die derzeit wohl üblicherweise höchste Auflösung dürften 4K Monitore sein. 8K sind schon recht selten anzutreffen.
  • HD (2K) Monitore haben 2MP Bild Auflösung
  • 4K Monitore ca. 8MP
  • 8K Monitore haben dann für DSLR Kameras eine akzeptable Bilddarstellung von 33 MP
  • Mein Farblaserdrucker hat 1200dpi, das wäre auf einer Din A4 Seite dann stolze 124 MP Bildauflösung.
  • 300dpi Drucker haben übrigens ca. 7,5 MP auf einer Din A4 Seite
Das Menschliche Auge hat eine Auflösung von ca. 4,3 MP, bezogen auf den Betrachtungswinkel sind das 5,2 bis 7.2 MP.
Details kann man hier nachlesen. https://www.digitalkamera.de/Fototipp/Das_menschliche_Auge_wie_wir_Bilder_sehen/5619.aspx
Was ich gerade nicht im Netz gefunden habe, ist der optimale Sehabstand zur Darstellungsfläche. Habe aber mal was von ca. 50-70cm beim Durchschnittsauge gelesen.

8 MP sind bei einer Bilschirmauflösung von 180 DPI eine Monitorgröße von ca. 25 Zoll.
Mein 42 Zoll 4k Fernseher hat eine Auflösung von ca. 110 dpi.(Größere Monitore schneiden da noch schlechter ab.)
An meinem Rechner ist aktuell ein 37,5“ Ultrawide-Monitor im 24:10 Format und 3840x1600 Pixel, das sind ca. 6,1 MP und ca. 111 dpi

Wer also mehr als 8MP Bilder in original Auflösung anschauen will muss einen erheblichen Aufwand treiben um das für das Menschliche Auge wirklich sichtbar zu machen.

Das sind jetzt viele Zahlen, für die man sich schon etwas Zeit nehmen muss, um da die Zusammenhänge wirklich zu verstehen.

Kurz zusammen gefasst:
Die heute technischen Unterschiede der aktuellen Fototechnik sind nur für die wirklich wichtig, die nicht übliche Darstellungsformen benötigen.
Oder für Anwender, die immer nur recht kleine Ausschnitte auf eine für das Menschliche Auge optimale Größe anpassen wollen.
Der normale Betrachter wird zu 90% bei den meisten Bildern diese Unterschiede nicht wahrnehmen und kaum wirklich ausnutzen können.

Übrigens ist dieses Beispiel auf die Auflösung bezogen.
Farb- und Kontrastabbildung sind davon zwar auch abhängig, aber da gibt es noch viel mehr Abhängigkeiten für das Menschliche Auge. Das zu beschreiben würde hier den Rahmen sprengen.
 
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das stimmt zwar alles ABER, es geht einmal ums croppen, gerade bei Tele und man muss natürlich in die Zukunft denken. 8k Fernseher mit 2m Durchmesser, dann wirst Du schon den Unterschied sehen, wenn Du 70cm vor diesem stehst. Der sieht dann trotz des kurzen Abstands nicht mehr grobpixelig aus. Kann man sich nach dem Sinn fragen, aber ich fände es geil, mir die Bilder bei Bedarf aus der Nähe anzusehen, z. B. bei Landschaftsbildern. Auch sind in Zukunft andere Anzeigemedium mit höher Auflösung zu erwarten, vielleicht VR Brillen, vielleicht Hologramme, vielleicht hat dann jeder seinen 3 mal 2 Meter Screen. Da sehen dann die 8MP bei bis zu 180 Grad Sehfeld nicht gut aus. Also für mich waren das die Überlegungen, als ich mir die K1 zulegte.
 
Bildauflösung 3840 × 2160 = 8,3 Megapixel

Das ist bei den Monitoren bei mir zu Hause Standard, allerdings bei etwa 30"

Wenn man die Technologie bei den Fernsehern mal betrachtet, dann stell ich fest, dass selbst 1080p geschickt aufbereitet wird, zumindest ist das bei meinem 60Zoll Flachbildschirm so. Beim Pixelpeepen, also der digitalen Ausschnittvergrößerung, ist das sicher problemlos möglich, wenn man jedoch nah an das Motiv geht um Details zu sehen ist das ganz anders.
 
Ich überlege seit Monaten mir das Pentax-DA 16 - 85 mm f3.5 - 5.6 ED DC WR zuzulegen. Kennt bzw. nutzt jemand von euch dieses Glas?

Auf Pentaxforums.com hat es eine sehr gute Bewertung auch auf anderen Plattformen sind die Meinungen durchweg positiv.

Da ich das ältere Pentax-DA 17 - 70 mm F4.0 AL [IF] SDM schon seit vielen Jahren nutze und auch mit der neuen K70 keine Probleme damit habe brauche ich es eigentlich nicht. Auch bin ich mit der optischen Qualität sehr zufrieden, es ist erstaunlich scharf, zumindest eine Stufe abgeblendet. Trotzdem juckt es mich irgendwie.

Auf einen Nachfolger des 16 - 85 mm mit PLM-Technik zu warten macht wohl eher keinen Sinn...oder?!?

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
8k Fernseher mit 2m Durchmesser, dann wirst Du schon den Unterschied sehen, wenn Du 70cm vor diesem stehst..........Kann man sich nach dem Sinn fragen,...

Das kann man in der Tat.

Die Fixierung auf die Technik an sich, hat für sich genommen keinen Sinn.
Spätestens wenn du von einem Standbild mit 32MP Auflösung enttäuscht bist, weil es nur 16 oder 20MP auflöst würde ich meinen ist irgendetwas aus dem Ruder gelaufen.
Bei Filmbeiträgen in 8k muss der Maskenbildner die Hautporen der Schauspieler schon wieder zuschminken um Unreinheiten nicht zu sehr zu sehen.
HFR Filme im Kino sehen ebenso komisch aus.

Dieser Zahlenfetischissmus bei der Auflösung: nach SD kam HDready, dann FullHD, 2K, 4K, 8K,....
Bei Bildern/Sekunde: 24Bilder, 30, 50,.... 100.
Dynamikumfang: von 8Blenden über 9, 10, 11, 12, 13, 14........

Irgendwann wird es beliebig und man muß die Frage stellen was will ich eigentlich.
Ein Bild als Erinnerung taugt auch mit 3MP und 8Blendenstufen.
Sogar verrauscht.
 
Ich habe eine Sigma SD Quattro H.
Würde mir auch (sehr) gefallen!
Habe die Sigma DP2 Merrill mit dem 30er, aber die ist eben (nur) APS-C.
Die Quattro H soll da nochmals besser sein, was ich gelesen habe.

Bei optimalen Bedingungen ist die BQ schon schwer zu schlagen. Bei kleinen Prints kommt diese Leistung allerdings kaum "auf die Straße".
Das ist wohl war!

Deshalb, abseits vom Pixelpeepen und gedruckt in passender Ausgabegröße kannst du ein 6 MP-Bild bestenfalls mit viel Mühe von einem 24 MP-Bild unterscheiden. Dazu darfst du gerne einmal Youtube bemühen oder es selbst ausprobieren. Ganz ohne rumzualbern.

Der Hauptunterschied zwischen einem 6 MP und einem 24 MP Sensor wenn gecropped hat nichts mit Schärfe zu tun!

Tatsächlich geht es darum, wie viele der vom Objektiv aufgenommenen und an den Sensor weitergegebenen Details erfasst werden und wie groß das erfasste Bild mit akzeptabler Qualität angezeigt werden kann.

Nimmt man eine 6MP Pentax *istD und eine 24MP Pentax KP, bei beiden natürlich dasselbe Motiv und dasselbe wirklich gute Objektiv (also auf keinen Fall Schrott wie das allererste DA18-55AL!), "versteht beide Kameras" und deren Einstellungen und betrachtet dann die Aufnahmen parallel auf identischen Monitoren, kann man folgendes feststellen:

- Beide Fotos werden bei einem 100%-Crop "scharf" angezeigt (1 Pixel des Fotos = 1 Pixel auf dem Monitor)
(1:1 Pixel-zu-Pixel-Mapping).
- Bei webtypischer Auflösung ist eigentlich überhaupt kein Unterschied wahrnehmbar
- Dito bei 300-dpi-Druck bis zu DIN-A4
- Beide werden zudem gleich skaliert angezeigt um auf einen 1080 HD-Fernseher bzw. Monitor zu passen

Die Hauptvorteile eines 24MP Sensors:

- Mit mehr Pixeln lässt sich deutlich größer drucken: Meine Pentax KP erlaubt z.B. DIN-A2 bei 300 dpi
- Mehr Pixel = Mehr Crop
- Mehr Pixel = Mehr Daten pro mm² Sensorfläche: Diese zusätzliche Datendichte bedeutet natürlich viel mehr Freiheit bei der Nachbearbeitung

Interessant ist zudem:
Jegliche Schwäche eines Objektivs wird ebenso vergrößert!

Aber: Erstaunlicherweise erbringen da viele Altglas-Objektive eine weit bessere Leistung als erwartet.

Wenn die Unterschiede zwischen einer K70 und einer *ist-DL so trübe für letztere ausfallen, liegt das entweder an der Schlampigkeit, Unfähigkeit oder Absicht des "Inhalt des Kopfes", der das ganze steuert.
Natürlich kann das massiv manipuliert werden, insbesondere wenn ich etwas beweisen will. (in beide Richtungen)
 
Nimmt man eine 6MP Pentax *istD und eine 24MP Pentax KP, bei beiden natürlich dasselbe Motiv und dasselbe wirklich gute Objektiv (also auf keinen Fall Schrott wie das allererste DA18-55AL!), "versteht beide Kameras" und deren Einstellungen und betrachtet dann die Aufnahmen parallel auf identischen Monitoren, kann man folgendes feststellen:

Das Argument ist nachvollziehbar. Ich werde bei Gelegenheit den Vergleich nochmal wiederholen mit dem 50 mm F1.8.

Gruß

RD
 
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