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Pentax K20D in 2023?

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 97908
  • Erstellt am
Was bedeuten deine Aussagen konkret? Ich kann mir darunter ohne weitere Erklärung nichts vorstellen. :confused:
Eine K20D oder K7 mit Werkseinstellungen benutzen, dann wird aus einer nicht vorhandenen Vorstellung Erfahrung. Dann vergleichen mit JPEGs einer KP beispielsweise.
Meine Aussagen bedeuten konkret, wer eine K20D oder K7 nicht mit RAW benutzt, muss da viel an den Einstellungen "schrauben".
 
Eine K20D oder K7 mit Werkseinstellungen benutzen, dann wird aus einer nicht vorhandenen Vorstellung Erfahrung. Dann vergleichen mit JPEGs einer KP beispielsweise.
Meine Aussagen bedeuten konkret, wer eine K20D oder K7 nicht mit RAW benutzt, muss da viel an den Einstellungen "schrauben".


Letzteres schriebst du ja bereits. An den Einstellungen schrauben, um was zu erreichen?

Ich habe hier eine *ist DL2, eine K10D, eine K7D, eine K5, eine K5IIs und eine K1 II. Freilich ist jede Kamera anders und liefert unterschiedliche Bildergebnisse. Trotzdem habe ich bislang keine Vorstellung von unbrauchbaren JPGs. :confused:

.
 
Letzteres schriebst du ja bereits. An den Einstellungen schrauben, um was zu erreichen?
Ich nehme Dir nicht ab, dass Du das nicht weisst!

Ich habe hier eine *ist DL2, eine K10D, eine K7D, eine K5, eine K5IIs und eine K1 II. Freilich ist jede Kamera anders und liefert unterschiedliche Bildergebnisse. Trotzdem habe ich bislang keine Vorstellung von unbrauchbaren JPGs. :confused:.
Dann ist ja alles bestens für Dich.
Dass Du keine Vorstellung davon hast: Bestens!

Eine K7D hast Du allerdings sicher nicht! Die gab es nie.
 
Ich nehme Dir nicht ab, dass Du das nicht weisst!

Dann ist ja alles bestens für Dich.
Dass Du keine Vorstellung davon hast: Bestens!

Das war nun leider keine sehr hilfreiche Antwort. Ich hätte gerne etwas zur Definition "unbrauchbare JPGs" erfahren.
 
Da Solair nicht will, hier mal der Versuch einer Erklärung:
Hier die Kurzfassung:
Grundsätzlich ist ein Bild nicht brauchbar, wenn es den Erwartungszweck des Fotografen nicht entspricht!
Da das aber jeder subjektiv betrachtet, kann man da kaum mehr ins Detail gehen.

Hier meine subjektive Meinung:
(alleine die Länge es Textes zeigt das es eigentlich kaum Sinn macht das zu erklären oder darüber sogar zu streiten):confused:.

Für mich ist ein Bild, was nicht die Aufnahmesituation so originalgetreu wie möglich wieder gibt, schon mal nicht das was ich erwarte.
Wenn man ein Bild hat, bei dem dass Motiv nicht mehr zu erkennen ist, dann ist ein Bild defekt.
Ich will mich darauf verlassen, das ich mit der Aufnahme nachträglich all das machen kann was ich für den Einsatzzweck vorhabe.
Bei einem JPG was mit falschen Einstellungen in der Kamera entsteht bin ich da sehr Eingeschränkt.
Dazu gehört zu viel Kontrast, zu hohe Farbsättigung, Dynamikanhebung, Weiß Abgleich passt nicht, Farbpunkt stimmt nicht, etc.
Nur mit RAW kann ich da die Aufnahme noch so gestalten, das ich ohne wirkliche Bildinformationsverluste das Bild für meinen Einsatzzweck anpasse.

Nur ein Beispiel:
Eine Urlaubsfoto vom Sonnenuntergang wirkt nachträglich nach dem Urlaub neutral selten so wie man es aus Erinnerung bzw. Vorstellung von einem Sonnen Untergang noch im Kopf hat.
Will ich über tolles Wetter bei Kollegen angeben drehe ich die Farben so, dass es toll aussieht.
Will ich zeigen, das es da ein Shit Wetter hatte, mache ich vielleicht nichts.
Mach ich Gruppen Fotos, dann dreh ich die Kontrasteinstellung und Schärfe so, das man gut die Gesichter erkennt, was nicht immer natürlich aussieht.

Also sieht man schon dass der Begriff unbrauchbar eigentlich nicht allgemein zu erklären ist.
Meine unbrauchbaren Bilder sind fast ausschließlich durch falschen Einsatz und Bedienfehler der Kamera entstanden, nicht durch falsche Einstellung der JPG-Parameter.
Und ich mache eigentlich schon seit der K20 immer RAW und JPG gleichzeitig.

Die JPG werden bei mir hauptsächlich für schnelle Übersichten und erste grundsätzliche Einschätzungen gemacht ob ich das Motiv passend aufgenommen habe.
Darum sind in meinen Kameras auch sämtliche Bildverbesserungen und Korrekturen auf aus oder neutral.
(was nebenbei eine schnelleres Abspeichern bzw. Serienbildgeschwindigkeit zur Folge hat, besonders bei der K20)
Korrekturen macht heute so ziemlich jede Software am Rechner besser.

Noch kurz was zu den unterschiedlichen Modellen:
Die K20 hat neutral auch für mich eine nicht ganz der realen Aufnahmesituation entsprechende Abbildung bei den JPG; die K3 ist da schon besser.
(Da das mein persönlicher subjektiver Eindruck ist gehe ich hier nicht weiter darauf ein)
So gut, dass die K3 JPG Bilder für die meisten meiner Einsatzzwecke ohne Nachbearbeitung ausreichen und deshalb da auch in höchster Qualität in der Kamera erzeugt werden.
Bei der K20 hatte ich da immer eine niedrigere Qualität und Auflösung.

Aber das ist halt genau das, was jeder für seine Wahrnehmungsvermögen selbst entscheiden muss.
Wer nicht mit RAW arbeiten will, muss sich halt am Anfang einmal mit den ganzen Einstellungen der Kamera beschäftigen bis das JPG Bild dem entspricht was er erwartet.
Nachträglich kann man da halt dann nicht mehr viel machen was nicht eine Verschlimmbesserung zu Folge hat.

Wer sowieso nur Urlaubs Fotos mit einer DSLR macht, die über eine Betrachtung über ein Smartdevice nicht hinausgehen, hat aus meiner Sicht sowieso den Sinn und Zweck einer DSLR nicht verstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer nicht mit RAW arbeiten will, muss sich halt am Anfang einmal mit den ganzen Einstellungen der Kamera beschäftigen bis das JPG Bild dem entspricht was er erwartet.

Ja, genau, es ist bei Pentax bei jedem Modell anders, das fiel mir besonders auf, als ich mit K-5II und KP und K-1 unterwegs war und alle Kameras auf "natürlich" eingestellt waren und zudem auch der Weißabgleich manuell identisch eingestellt war. Fotografiere zwar kein JPG, aber es wird ja in der Vorschau angezeigt.
 
Nur mit RAW kann ich da die Aufnahme noch so gestalten, das ich ohne wirkliche Bildinformationsverluste das Bild für meinen Einsatzzweck anpasse.

Insofern sind alle JPGs (aus welcher Pentax auch immer) von vorneherein unbrauchbar, weil sie (in den meisten Fällen) nicht dem gewünschtem Einsatzzweck entsprechen? Habe ich das richtig verstanden? :confused:

Statt dessen wird das noch unbearbeitete und somit in diesem Verarbeitungsstadium "unbrauchbare" RAW bemüht und dem entsprechenden Zweck angepasst.

Wenn ein möglichst neutrales und der Realität entsprechendes Endresultat entstehen soll, welches Farbprofil wird dafür im Konverter gewählt?

Was, wenn ich ein Resultat möchte, das möglichst nahe an der Vorstellung vom Hersteller ist? Anders gefragt, gibt es eine Möglichkeit ein RAW mit den originalen Profilen von Pentax (sagen wir mal, die der K7 oder K20) in einem Konverter zu bearbeiten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Insofern sind alle JPGs (aus welcher Pentax auch immer) von vorneherein unbrauchbar, weil sie (in den meisten Fällen) nicht dem gewünschtem Einsatzzweck entsprechen? Habe ich das richtig verstanden?

Nö,.. aber das ist wohl eher Geschmackssache.

Ich habe mit meinen beiden Bodys nur am Anfang etwas nachgestellt.
Also so, dass mein Objekt mit den Augen gesehen, auch so abgelichtet wird.
Danach habe ich fast nur die jpeg´s aus den Cams genutzt.
Allerdings nutze ich beides, habe also RAW auch mit auf der Speicherkarte und diese wird einfach 1:1 auf das NAS kopiert.
Sollte ich also wirklich nochmals etwas am Bild verändern wollen, kann ich das dann immer noch.

Wenn man es ganz krass treiben wollte, müsste man eh erst Farbprofile für jeden Body und jedem Glas erstellen und danach den Konverter arbeiten lassen. Und dann noch einmal ein Farbprofil für die Ausgabe (jeden Bildschirm, Beamer, Drucker, Plotter etc. etc.)... Nur wer macht so etwas im Hobbybereich?

Nur,.... so machem passt das Ergebnis dann auch nicht, wenn es die Realität wiedergibt. :D

(Zugegebenermaßen habe ich auch manchmal solche Momente. Die eigene Stimmung kann man machmal einfach nicht mit einfangen und das Bild ist einfach nur ein schnödes Bild.... Selbst wenn es technisch einwandfrei ist.
 
Wenn man es ganz krass treiben wollte, müsste man eh erst Farbprofile für jeden Body und jedem Glas erstellen und danach den Konverter arbeiten lassen. Und dann noch einmal ein Farbprofil für die Ausgabe (jeden Bildschirm, Beamer, Drucker, Plotter etc. etc.)... Nur wer macht so etwas im Hobbybereich?

Naja, kommt drauf an, was das Hobby ist.
Schafft man denn ohne Profile einen Softproof?
 
....
Was, wenn ich ein Resultat möchte, das möglichst nahe an der Vorstellung vom Hersteller ist? Anders gefragt, gibt es eine Möglichkeit ein RAW mit den originalen Profilen von Pentax (sagen wir mal, die der K7 oder K20) in einem Konverter zu bearbeiten?

Ja, die gibt es!
Zum beispiel mit DXO PL6 kann man eigene dcp-Profile laden, bzw. aus sehr vielen auswählen. Da gibt es alleine von Pentax ab der K10 schon 8 Profile.
Aus der Zeit von DXO Optics Pro weis ich das es da irgend ein Verzeichniss gibt wo die Profile liegen.
Aber Du kannst alle vorgenommen Einstellungen bei DXO PhotoLab als eigenes Preset abspeichern und als Standardvoreinstellung verwenden.

Nur für die Erstellung von DCP-Profilen braucht man andere Programme.
Da ich mich mit dem Thema noch nicht intensiver auseinander gesetzt habe, musst Du Dich da selbst mit beschäftigen welches da am besten für Dich geeignet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die gibt es!
Zum beispiel mit DXO PL6 kann man eigene dcp-Profile laden, bzw. aus sehr vielen auswählen. Da gibt es alleine von Pentax ab der K10 schon 8 Profile.


Vielen Dank für deinen Tipp. Ich werde mir das mal ansehen.

Silkypix ist ja in abgespeckter Form traditionell der mitgelieferte Konverter für Pentax (und eine Anzahl von anderen Herstellern). Eigentlich müssten die Profile von Pentax in der Vollversion implementiert sein. Die Fuji-Filmsimulationen lassen sich meines Wissens als Voreinstellung (bei Fuji-Raws) einstellen.

Von CD habe ich mir erst einmal die mitgelieferte Silkypix-Version für Pentax installiert (Pentax Digital Camera Utility) und damit liegen die Profile vor. Nett ist der Umstand, dass die dort gefundenen Einstellungen wiederum in gleicher Form in den JPG-Voreinstellungen der Kamera vorgenommen werden können.
 
Ich sehe keinen Vergleich von Fotos aus den drei genannten Kameras, nur drei Kameras nebeneinander.
Das Foto wurde mit Panasonic aufgenommen.

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