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Pentax o-gps1

Hallo zusammen,
meine Erfahrungen:
1) Leider kein Blitzen mehr möglich. Zumindest für den Aufklappblitz hätte ich mir eine Lösung erwartet (OK, war klar, nachdem man die Bilder gesehen hat, dennoch). Extern war wegen der Blitzschuhbenutzung sowieso klar.
2) GPS-Empfang leider nur bei freier Sicht. An meinem heimischen Schreibtisch hat bislang jeder Logger ein Signal gefunden; beim Pentax-Modul tut sich nix.
3) Schade auch, dass er die letzte Position nicht nimmt. Mache sehr oft Städtereisen - mal sehen wie die Ausbeute ist, wenn man durch Straßenzüge läuft, in denen der Empfang nicht optimal ist. Gehts in ein Gebäude ist sowieso Ende.
4) Meinen gewöhnlichen Workflow kann ich augenscheinlich nicht mehr anwenden: Hatte die Loggerdaten im Breeze Downloader Pro mit den Photos verknüpft und weitere Funktionen der Breeze Software genutzt. Dann erst Import nach Lghtroom. Den Downloader Pro werde ich weiter verwenden, fragt sich nur, wie ich mit den Bildern umgehe, die keine GPS-Tags haben und wie die Geonames Daten in die Bilder kommen. Auf einen Logger kann man nicht verzichten.

Fazit: Works as designed, aber wegen der Schwachpunkte bin ich sehr, sehr schwankend. 217 € sind kein Pappenstil. Gute Logger, z.B. einen BT747, gibts für einen Bruchteil (und man hat gleich einen Track dabei).

Würde mich zu einem Austausch über Punkt 4 freuen.

Gruss
Thomas
 
fragt sich nur, wie ich mit den Bildern umgehe, die keine GPS-Tags haben und wie die Geonames Daten in die Bilder kommen. Auf einen Logger kann man nicht verzichten.

Würde mich zu einem Austausch über Punkt 4 freuen.

Mit dem kostenlosen Geosetter kann man problemlos auch nachträglich die Geonames eintragen lassen. Soweit ich es beurteilen kann, kann man mit Geosetter wohl sowieso alles inhaltliche machen, was Breeze kann. Somit müsstest Du zumindest nicht zwingend mehrere SW nutzen.
 
Hab jetzt mal den Astrotracer testen können.
Ergebnis ist noch sehr gemischt.
Mit meinem alten 50mm/f1.7 waren bei 180 Sekunden die Sterne noch nahezu punktförmig, bei 240 Sekunden hatte ich nur Striche.
Beide Male über das Menü den Trace gestartet und normal ausgelöst.
Die nächsten Aufnahmen mit meinem Sigma 17-50 waren bei 40 Sekunden super,
bei 240 sekunden so lala. Im Menü wurde beide Male 5 Minuten als maximale Aufnahmezeit angegeben.
Ich habe nahzu sekrecht nach oben fotografiert.
Die jpegs sind noch komplett unbearbeitet ( die RAWs mache ich morgen mal hübsch ).
Dei Experimentierphase ist eröffnet ;) .


So jetzt ab in die Heia !

Uli
 
Ist die Zeit für die Nachführung nicht begrenzt? Ich meine, dies irgendwo mal gelesen zu haben.....


Ansonsten, für den Anfang schonmal nicht schlecht! :top:


LG Micha
 
Hallo Micha,

ja, die maximale Aufzeichnungszeit wird im GPS Menü angezeigt.
Das waren bei mir jeweils 5 Minuten.
Die Zeit wird - soweit ich weiß - in Abhängigkeit von Brennweite und Neigungswinkel der Kamera errechnet.
Mit 240 Sekunden lag ich ja noch eine Minute drunter.
Dachte es läge vielleicht daran, dass ich die Brennweite vom 50er manuell eingeben musste und sich die Kamera deshalb verrechnet hat.
Mit dem 17-50 hat es ja besser geklappt.

Uli

Edit: Hab mal das RAW von dem 17-50 bearbeitet. Ist schon erstaunlich, was man aus dem Sensor/RAW noch rausholen kann.
Sogar zwei Sternschnuppen erwischt ( denke mal, dass es welche sind, denn Satelliten wären langsamer und durch die "Nachführung" keine geraden Striche ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nabend,

ich hab jetzt auch seit ein paar Tagen das GPS-Modul und habe die Astrotracer-Funktion gestern Nacht getestet.

Mit dem Fisheye (Pentax 10-17 @ 10mm) sitzt die Nachführung wunderbar. Hier ist ein Ausschnitt mit den vollen 5 Minuten Belichtungszeit:
2011_08_02_-_11_Astrotracer_Milchstrasse_DNG_bearb_ausschn.jpg


Mit Tele klappt die Nachführung wohl nicht so gut. Ich habe die Andromedagalaxie mit 200mm (50-200mm WR) eine Minute lang belichtet, maximal möglich waren 4 Minuten. Hier ist ein Ausschnitt aus dem Foto:
2011_08_02_-_13_Astrotracer_Andromedanebel_DNG_bearb_ausschn.jpg


Selbst ein Foto vom Polarstern mit 135mm (Pentax smc-A 135mm/2,8) und 3 Minuten Belichtungszeit hat fast gerade Strichspuren:
2011_08_01_-_04_Astrotracer_Polarstern_DNG_bearb.jpg


Die genaue Kalibrierung habe ich vor den Aufnahmen gemacht und das GPS-Modul hatte einen 3D-Fix.
Hat einer eine Ahnung, woran die offensichtlich etwas falsche Nachführung liegt und wie man das verbessern kann?

Gruß René
 
Hallo, mich würde interessieren ob die Daten für die Blickrichtung aus der Kamera (Wasserwaage) oder dem GPS kommen.
Bei mir war die Wassrrwaage schon bei zwei der K-5 verstellt.
Wenn ich dann die falsche Neigung und Drehung der Kamera berechne kann der Sensor schon mal falsch mitbewegt werden ...
Beispiel: Knipse ich den Polarstern muss der Sensor nur gedreht werden.
Ein wenig höher oder tiefer muss dann der Sensor nicht nur gedreht werden sondern auch mitwandern.
lg Daniela
 
Vermute mal, dass die Neigung von der Kamera übertragen wird.
Daher auch die Kalibration in den drei Achsen.
Glaube nicht dass im GPS Modul extra ein Gyrosensor verbaut wird, wenn sich schon einer in der Kamera befindet.
Egal ob mit ausführlicher Kalibration oder nicht, ich bekomme immer wieder Aufnahmen mit Strichspuren, obwohl die maximal errechnete Aufnahmezeit nicht ausgeschöpft wird.
Vielleicht wird ja schon am nächsten Firmwareupdate gearbeitet - die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt :D.
Bedienungsfehler kann man fast keine machen.

Uli
 
Vermute mal, dass die Neigung von der Kamera übertragen wird.
Daher auch die Kalibration in den drei Achsen.
Glaube nicht dass im GPS Modul extra ein Gyrosensor verbaut wird, wenn sich schon einer in der Kamera befindet.
Uli

Die K-r hat aber keine so empfindlichen Gyrosensoren (afaik), für Hochformat erkennen reichen die ja noch aber für genaue Winkel (Was beim Nachführen ja doch wichtig ist) sind die sicher nicht genau genug. Darum hoffe ich doch, dass die im Modul verbaut sind. Sonst wäre die K-R da ziemlich eingeschränkt.

ad. K-r: Gibts eigentlich schon o-gps-Fotos die mit einer K-r geschossen wurden? Ich hab noch keine gesehen.

Außerdem würd ich doch fast vorschlagen im Beispielbereich einen Thread für das o-gps zu eröffnen. ;)

lg. cc
 
Die K-r hat aber keine so empfindlichen Gyrosensoren (afaik), für Hochformat erkennen reichen die ja noch aber für genaue Winkel (Was beim Nachführen ja doch wichtig ist) sind die sicher nicht genau genug. Darum hoffe ich doch, dass die im Modul verbaut sind. Sonst wäre die K-R da ziemlich eingeschränkt.

ad. K-r: Gibts eigentlich schon o-gps-Fotos die mit einer K-r geschossen wurden? Ich hab noch keine gesehen.

Außerdem würd ich doch fast vorschlagen im Beispielbereich einen Thread für das o-gps zu eröffnen. ;)

lg. cc

Stimmt, die K-R hatte ich total vergessen.
Das mit dem Thread habe ich mal in Angriff genommen.
--> https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=929800


Uli
 
Pentax O-GPS1 GPS-Empfänger

Hallo miteinander,
hat irgendjemand schon mit dem GPS-Empfänger Erfahrungen gemacht?
Interessant finde ich ja die Nachführfunktion für die Astrofotografie.
Spitze wäre ja wenn es einen Batteriehandgriff gäbe wo das Teil gleich mit drin ist.
LG Stefan
 
AW: Pentax O-GPS1 GPS-Empfänger

Danke! Den hatte ich ganz übersehen. Aber vielleicht kann ja jemand die Idee mit dem Handgriff umsetzen.

Die Idee ist technisch "suboptimal".

Nicht nur, weil die Kommunikation über den Blitzschuh vorgesehen ist. Es ist auch nicht gut, zuviel Zubehör zu bundlen. Wenn es Batteriegriff und GPS nur zusammen gibt, kauft das Zeug kaum noch jemand, weil nur wenige Kunden beides brauchen.

Zudem ist die Position oben auf der Kamera technisch die beste. Die Satelliten drehen sich nunmal über den Köpfen hinweg - und nicht unter einem durch. Mit Modul im Batteriegriff hätte man also ständig Empfangsprobleme. Immerhin sind die "Vögel" 20.000 Kilometer weit weg, und die Navigation beruht nur auf den Millionstelsekunden Unterschied in den Laufzeiten der einzelnen Satellitensignale. Und je mehr Satelliten das Gerät "sieht", und je weiter sie auseinander sind (im Idealfall nahe an gegenüberliegenden Horizonten), um so genauer ist die Messung.

Vermessungstechniker platzieren ihre GPS-Antennen übrigens auf langen Stäben weit über dem Kopf. Sie werden wissen, warum.

http://www.leica-geosystems.ch/thumbs/originals/TWWC_1272.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@Klassikfan

Eigentlich ist es am besten wenn 2 Satelliten im 90° Winkel zu einander stehen und die meisten System starten sowieso erst mit 3 Satelliten einen "Lock on".
 
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