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Pentax o-gps1

Was mir jetzt aber aufgefallen ist, ist dass wenn ich mich nur auf dem Balkon bewege, ich bei jedem Bild unterschiedliche Koordinaten habe. Ich habe mich natürlich im Zeitfenster der eigentlichen Aktualisierung befunden.

In google Earth werden auch 2 verschiedene Positionen angezeigt. Jetzt bin ich verwirrt :ugly:

Gruß
 
Was mir jetzt aber aufgefallen ist, ist dass wenn ich mich nur auf dem Balkon bewege, ich bei jedem Bild unterschiedliche Koordinaten habe. Ich habe mich natürlich im Zeitfenster der eigentlichen Aktualisierung befunden.

In google Earth werden auch 2 verschiedene Positionen angezeigt. Jetzt bin ich verwirrt :ugly:

Gruß

wie weit liegen die beiden Koordinaten auseinander, unter normalen Umständen sind Fehler bis zu 30m normal und zulässig. Nur wenn man 4 Satelliten unter ca. 45 Grad erwischt ist die Genauigkeit besser als 10m.
 
Hi,
es liegt innerhalb von 30 Meter. Da es heute den ganzen Tag regnet kann ich dies erst morgen unter normalen Bedingungen testen. Danke für die Infos!

Gruß
 
Hi,
es liegt innerhalb von 30 Meter. Da es heute den ganzen Tag regnet kann ich dies erst morgen unter normalen Bedingungen testen. Danke für die Infos!

Gruß

Kamera und GPS-Empfänger sind abgedichtet. Die funktionieren auch bei starkem Regen ;-)
Nur die Sigma-Linsen schaffen das nicht.
 
Kamera und GPS-Empfänger sind abgedichtet. Die funktionieren auch bei starkem Regen ;-)
Nur die Sigma-Linsen schaffen das nicht.

Aber Regen wirkt sich auch auf die Genauigkeit des Signals aus. Bei der Berechnung wird eine Lichtgeschwindigkeit in der Athmosphäre zugrunde gelegt, die Lichtgeschwindigkeit in Wasser ist aber deutlich anders - in dem Rahmen der nötigen Berechnungen- somit sind die Ergebnisse ungenauer.

Und auch mir Sigmas kann man im Regen photographieren- Duschen sollte man allerdings nicht damit
 
Regen wirkt sich nicht *auf den GPS-Empfang aus!

* Zumindest nicht für den Normalnutzer relevant. Und wenn dann dämpft der Wasserdampf. Und das ist kein Regen.

Bitte ließ
"GPS-Empfang trotz schlechtem Wetter? Stört Regen, Schnee oder Nebel?"
und bei bedarf noch die Quellenliteratur (am Ende des Artikels angegeben).
Bei der Berechnung wird eine Lichtgeschwindigkeit in der Atmosphäre zugrunde gelegt, die Lichtgeschwindigkeit in Wasser ist aber deutlich anders
Im Wasser funktioniert GPS gar nicht. Taucher und U-Bootfahrer würden es wohl sehr begrüßen. Auch bei Regen nutzen die Signale die Luft zur Ausbreitung.

Sorry, falls ich etwas harsch rüberkomme. Aber ich kann es nicht mehr hören. Das mit dem GPS-Problemen bei Regen. Ich glaube es erst bei Regentropfen mit 20cm Durchmesser :D
 
@yellowshark. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Neben der Dämpfung. die inzwischen durch die Empfindlichkeit der Empfänger nicht mehr das entscheidende Problem ist, kommt es auf die Genauigkeit der der drei zu messenden Entfernungen zu den Satelliten an. Bei dieser Rechnung wird eine durchschnittlicher Wert für die Lichtgeschwindigkeit angenommen. Wenn ich jetzt in diese Strecke eine andere Dielektizitätskonstante (sprich Wasser in Form von normalen Regentropfen) einführen ist die Empfangsqualität zwar immer noch gegeben. Allerdings stimmen die 3 Strecken nicht mehr und es wird eine falsche Position ermittelt. Dieses Problem dürfte bei den üblichen Anwendungen im Hobbybereich nicht entscheidend sein, führt aber dazu das bei einer längeren Positionsmessung der 1 Sigma Wert des Ortsfehlers größer als erwartet/vorhergesagt ist.
Gehe ich den Bereich der messenden Zunft z.B. Vermessung von Strecken und Schichten , So nimmt man dafür zwei Geräte und nimmt an das beide im Bereich der gemessenen Strecken gleich stark gestört werden und somit die Differenz von diesem Fehler frei ist.

Übrigens habe ich nicht geschrieben das ich unter Wasser messe sondern das die Lichtgeschwindigkeit in Wasser anders ist und das deshalb, da die Funkwellen ständig ständig zwischen Luft mit (c1) und Regentropfen mit (c2) wechseln.

Deshalb nutzen deine angeführten U-Boote und auch Schiffe anstelle von GPS redundante Trägheitsnavigationsgeräte, die auf Faser- oder Laserkreiseln beruhen. In den aufgetauchten / respektive Seerohrphasen wird die Trägheitsnavigation mit den GPS-Daten gestützt.
 
Hallo,
ich war jetzt mal ein bisschen Unterwegs. Die Aktualisierung habe ich auf 10 Minuten eingestellt. Innerhalb der 10 Minuten habe ich an unterschiedlichen Orten Bilder gemacht. Jedes Bild wurde absolut richtig erfasst!
Was nun??:ugly:

Gruß
 
Hallo,
ich war jetzt mal ein bisschen Unterwegs. Die Aktualisierung habe ich auf 10 Minuten eingestellt. Innerhalb der 10 Minuten habe ich an unterschiedlichen Orten Bilder gemacht. Jedes Bild wurde absolut richtig erfasst!
Was nun??:ugly:

Gruß

interessant, hast du das Handbuch als pdf?

Eine Idee dafür ist, ist das er zwischendrinn ungenau - schnell - aktualisiert und alle n Minuten genau um Strom zu sparen. Das die einzelne Ortskoordinate dann vielleicht etwas ungenauer ist, ist ja eigentlich nicht so tragisch.
 
interessant, hast du das Handbuch als pdf?

Eine Idee dafür ist, ist das er zwischendrinn ungenau - schnell - aktualisiert und alle n Minuten genau um Strom zu sparen. Das die einzelne Ortskoordinate dann vielleicht etwas ungenauer ist, ist ja eigentlich nicht so tragisch.

Hi, das Handbuch habe ich als pdf. Brauchst du es?
Naja ich finde, die Position war sogar sehr genau. Mich würde schon interessieren, für was diese Einstellung ist....

Gruß
 
Ich habe mir das Handbuch angeschaut:

Setting the Positioning Interval
You can set the duration to receive the GPS
data (duration to perform the positioning).

  1. Select [Positioning Interval) from[GPS] in the [0 Rec. Mode) menu on the camera.
  2. Select [lmin.), [3min.), [5min.), or [10min.).
Das würde ich so übersetzen: Sie können die Dauer festlegen, die versucht wird, das GPS Signal zu empfangen (Die Dauer um eine (erst) Positionierung zu erreichen)


Für mich bedeutet das, das ich damit die Zeit festlege die das Gerät versucht nach einem Einschalten bei Bedarf einen vollen Kaltstart (sprich ohne Kenntnis jeglicher Position) durchzuführen.

Wenn man das Datenblatt liest steht da Cold-Start ca. 40 Sekunden, Hot-start ca 5 Sekunden. Aus Erfahrung mit anderen GPS-Geräten (TOM TOM, Garmin, Navigon) und Flugreisen mit ausgeschaltetem GPS mit mehr als 800 Km Entfernung weiß ich, das es sehr lange dauern kann (5min) bis das Gerät seine Position kennt.


In dieser Zeit läuft die Elektronik auf Hochtouren, das sie ''verzweifelt'' versucht Satellitensignale zu finden. Sobald sie den ersten hat versucht sie sich zu synchronisieren und die Ephemeridentabelle zusammenzusetzen. Es kann also sinnvoll sein diese Zeit zu begrenzen, da sonst unter schlechten oder unmöglichen Empfangsbedingungen die Batterie viel zu schnell leer ist.


Unter normalen Umständen passabler Empfang, Ortswechsel im ausgeschalteten Zustand unter 800 km, sollte diese Einstellung nicht entscheidend sein. Befinde ich innerhalb von Gebäuden oder Stellen ohne Empfang könnte es sich lohnen diese Zeit so kurz wie möglich zu setzen, damit die Batterie geschont wird.


Will ich nach einem Flug in den Urlaub mit ausgeschaltetem GPS meine Position erstmalig bestimmen, kann es sinnvoll sein die Zeit auf 10 Minuten zu setzen, wenn ich die Position dann habe, kann ich das Intervall wieder verkürzen.
 
Hi,
so ähnlich habe ich mir das auch gedacht, als ich gestern nochmal genau gelesen habe. Nur was passiert wenn ich z.B. auf 1 Minute bin und er findet nichts?! ich kenne mich mich GPS nicht aus, nutze es nur im Navi....

Mit der Positionierung bzw. Nachführung hat es jedenfalls nichts zu tun, die Position wird immer aktualisiert. Somit haben wir das geklärt.

Gruß
 
Hi,
so ähnlich habe ich mir das auch gedacht, als ich gestern nochmal genau gelesen habe. Nur was passiert wenn ich z.B. auf 1 Minute bin und er findet nichts?! ich kenne mich mich GPS nicht aus, nutze es nur im Navi....
Gruß

Dann sagt er warscheinlich Fehler und trägt keine Positionen ein. In der Kamera müsste das GPS -ICON Rot blinken /Bedienanleitung Seite 10)

Umschalten auf die längste Zeit, Position mit Blick auf den freien Himmel suchen Ausschalten und dann noch mal versuchen.
 
Hallo,
ich habe das Ganze jetzt getestet.
Das Aktualisierungsintervall bedeutet, dass der GPS Empfänger für die vorgegebene Zeit nach Satelliten sucht. Solange der Empfänger sucht, leuchtet die blaue LED für ca. 1,5Sek. Anschließend ist sie für die gleiche Zeit aus. Findet der Empfänger nichts, wird die Suche nach 1/3/5/10 Min abgebrochen (je nach Einstellung der Kamera) Der Blinktakt ist dann viel kürzer. Beim erneuten Antippen des Auslösers beginnt der Empfänger wieder zu suchen.
Im normalen Betrieb sollten also 1 oder 3 Minuten ausreichen. Bei 10 Minuten wird dann auch in einem Gebäude gesucht, was sicherlich viel Strom benötigt.

Für die Positionierung sind die eingestellten Zeit absolut egal!

Gruß elektriker
 
Danke elektriker2011, das du meine Vermutungen bestätigt hast. Vor allem wissen wir jetzt wie das Gerät funktioniert

Wäre das Ganze allerdings nicht so komisch formuliert, kämen keine Fragen auf. :) Man hätte auch einfach sagen können: "maximale Zeit der Sat. Findung"

Gruß elektriker
 
Da die Pentax K5 und der Nachfolger K5II baugleich sind, müsste der O-GPS1 doch auch auf der K5II funktionieren, oder nicht? Ich habe gelesen, das der O-GPS1 mit der K30 nicht funktioniert, steht wohl sogar auch in der Bedienungsanleitung. Weiß jemand genaueres zur K5II und K5IIs? Auf der Pentaxseite habe ich bei dem Modul nichts dazu gefunden.
 
Ich habe gelesen, das der O-GPS1 mit der K30 nicht funktioniert, steht wohl sogar auch in der Bedienungsanleitung.

Quelle?

Ich hab auf die schnelle jetzt nichts gefunden, dass diese Aussage decken würde. Eher sogar gegenteiliges:
PENTAX-Original SR-Bildstabilisator mit Zusatzfunktionen

Die K-30 ist mit dem "PENTAX Shake Reduction"-Bildstabilisator ausgestattet, der Unschärfen durch Verwackeln effektiv reduziert und scharfe Bilder auch unter schwierigen Aufnahmebedingungen garantiert. Die sind beispielsweise bei Tele-Fotografie oder Aufnahmen im Dunkeln ohne ergänzendes Blitzlicht gegeben. Dieser SR-Mechanismus funktioniert mit allen PENTAX Wechselobjektiven* – also auch bei Objektiven, die noch für 35mm-Film-Kameras entwickelt wurden. Der Bildstabilisator-Mechanismus kann den Fotografen bei der Arbeit unterstützen, etwa mit einer automatischen Horizont-Korrektur, um hochpräzise Bildausschnitte und eine mühelose Anpassung der horizontalen Ausrichtung zu erzielen.

In Verbindung mit der optionalen GPS-Einheit O-GPS1 erleichtert die Astrotracer Funktion astronomische Fotografie. Die Erdrotation wird bei Aufnahmen ausgeglichen und gibt Sterne als Punkte und nicht als Striche wieder.
 
Ich habs irgendwo im Internet gelesen, ich weiß aber nicht mehr wo es war. Ist ja auch schon ein paar Tage her. Obs mit der K30 letztlich funktioniert ist mir auch eigentlich wurscht, ich möchte ja wissen, ob es mit der K5II und K5IIs funzt ;)
 
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