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RAW+Vergleichstest-Beispiele

Seit K10 und besonders K20 sind die jpgs aus der Kam schon wirklich gut.
Bei meiner istDs war das noch nicht so, aber egal.

Geil.. ein paar Threads weiter hier (dieser Foto-Hits und "Fossilien" Thread) wird diskutiert, dass die K20D gegenüber der K10D beim Thema JPEG-out-of-cam eine Enttäuschung wäre... und hier ist es wieder anders rum! :D
Geht halt nix über persönliche Erfahrung..(... und ich kann wieder grübeln, ob ich mir irgendwann dieses Jahr ne K20D noch zulege, wenn sie die mir im Abverkauf quasi hinterherwerfen.)

Back to topic: Ich mache zur Zeit immer RAW. Sicherlich, sehr oft bräuchte ich es nicht.. aber die "Reserven" sind halt schön, alleine schon um die völlige Freiheit beim Weißabgleich zu haben. Fällt bei mir halt unter "..schaden tuts nicht..". Außer was die Themen Speicherplatz, Serienbildgeschwindigkeit und (eventuell) vermehrten Arbeitsaufwand angeht, aber da lebe ich halt mit.

Ist aber gut möglich, dass nur ein kleiner Bruchteil der Bilder wirklich durch mein RAW-Processing gewinnt.. aber ich vergleich das ja momentan auch nicht, insofern schwierig. Müsste wirklich mal wieder "RAW+JPG" aktivieren.....
 
Hier mal ein Pic aufgenommen in RAW+.
Es geht jetzt hierbei nicht um die eingestellten Farben o.ä., sondern nur um die Feinzeichnung (Plastizität) und das Rauschen bei ISO1600. 100% Crops.

RAW vs. JPEG

Ich denke hierbei wird schon ersichtlich, dass bei RAW feinere Struckturen sichtbar werden. Besonders schön kann man es an an der weißen Lichtreflexion (mittig im Bild) und der unteren Schrift erkennen.
Das Farbrauschen ist hierbei auch ein Stück weit besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Pic aufgenommen in RAW+.
Es geht jetzt hierbei nicht um die eingestellten Farben o.ä., sondern nur um die Feinzeichnung (Plastizität) und das Rauschen bei ISO1600.

[...]

Das Farbrauschen ist hierbei auch ein Stück weit besser.

Das Farbrauschen ist direkt abhängig von der Sättigung, deswegen kann man das eben nicht voneinander trennen. Was den Vergleich aber vollends unfair macht ist, daß Du einen Chrominanzrauschfilter beim RAW hast drüberlaufen lassen, beim JPG aber nicht! So kann man keine reellen Vergleiche anstellen! :grumble: Als ob das Rauschen durch die JPG-Komprimierung entstehen würde! :mad:
 
Ja habe ich das? Wenn es in CS3 so voreingestellt ist, dann ja.
Wobei ich ja beide Bilder mit CS3 geöffnet habe; sollte dann der Filter nicht über beide gelaufen sein?
 
Das Farbrauschen ist direkt abhängig von der Sättigung, deswegen kann man das eben nicht voneinander trennen. Was den Vergleich aber vollends unfair macht ist, daß Du einen Chrominanzrauschfilter beim RAW hast drüberlaufen lassen, beim JPG aber nicht! So kann man keine reellen Vergleiche anstellen! :grumble: Als ob das Rauschen durch die JPG-Komprimierung entstehen würde! :mad:

Es geht um Unterschiede [reicht JPEG ooC] oder [lohnt RAW-Bearbeitung]. Als Vergleich JPEG ooC gegen RAW muß man dann aber auch fairerweise dann nicht nur identische Konvertierung zulassen (wie sinnlos als Vergleich...), sondern eben auch Bearbeitungen. Sei das nun einfache Bearbeitung wie Entrauschen, Aufhellen, Kontrast- oder Farbverstärkung etc. pp., um den Gewinn durch Farbtiefevorteil aufzuzeigen.

Was willst Du vergleichen, wenn Du das RAW im Konverter genauso entwickeln lassen willst wie das JPEG ooC??? Dann lese die RAW-Konvertervergleiche bzgl. der schöneren Bilder, denn was anderes bekommst Du nicht als Ergebnis. Das war in der Aufgabenstellung von Zuseher aber nicht gefragt...

Gruß
Rookie
 
Hallo,

ist vielleicht ein bisserl anwender- und anwendungsspezifsch:

Ich habe für JPEG-Bearbeitung nur die leider schon etwas veraltetet Microsoft 2006 Foto Suite (kann aber viele Photoshop Plug-Ins verwenden im Einsatz) bei der mir die Bearbeitungsmöglichkeiten zum Entfernen von CAs fehlen.

Deshalb mache ich z. B. bei potentiell CA-trächtigen Situationen RAW+JPEG um im Bedarfsfall zuerst mit Pentax Laboratory die Linsenfehler zu korrigieren.

Ich würde mir aber prinzipiell wünschen, dass das bereits die JPEG-Engine der K20D könnte und man das über einen Parameter steuern könnte.

Ciao
Joachim
 
Es geht um Unterschiede [reicht JPEG ooC] oder [lohnt RAW-Bearbeitung]. Als Vergleich JPEG ooC gegen RAW muß man dann aber auch fairerweise dann nicht nur identische Konvertierung zulassen (wie sinnlos als Vergleich...), sondern eben auch Bearbeitungen. Sei das nun einfache Bearbeitung wie Entrauschen, Aufhellen, Kontrast- oder Farbverstärkung etc. pp., um den Gewinn durch Farbtiefevorteil aufzuzeigen.

Was willst Du vergleichen, wenn Du das RAW im Konverter genauso entwickeln lassen willst wie das JPEG ooC??? Dann lese die RAW-Konvertervergleiche bzgl. der schöneren Bilder, denn was anderes bekommst Du nicht als Ergebnis. Das war in der Aufgabenstellung von Zuseher aber nicht gefragt...

Wenn man JPG als Vergleich zu heftigst bearbeitetem RAW dann ist RAW immer der Gewinner, gar keine Frage. Da braucht man dann aber auch kein RAW dazu, ein bearbeitetes Bild ist praktisch immer besser als das Originalbild. Hier geht's aber darum, was ist mit RAW möglich, was mit JPG nicht geht. Und wenn Du schon auf den ersten Post bzw. den TO hinweist, warum dann nicht fairerweise auch richtig zitieren? :mad:

Von handwerklich "schlechten" Bilder mit Über- oder Unterbelichtung und anschliessender Bildrettung reden wir aber auch nicht.

Bildbearbeitung ist auf beiden "Seiten" natürlich ausdrücklich erlaubt, auch an einem ordentlich aufgenommenen JPG kann man ja noch ordentlich drehen, da wäre als drittes Bild ein unbearbeitete Orginalversion ganz nett.

Also, wenn schon Bearbeitung, dann bitteschön auf beiden Seiten gleich! :grumble:
 
Also, wenn schon Bearbeitung, dann bitteschön auf beiden Seiten gleich! :grumble:

Na wie gesagt, ich habe beide lediglich in CS3 geöffnet und davon nen Screenshot gemacht. Somit ist das RAW sicherlich nicht "heftigst bearbeitet".
Was CS3 mit den beiden Bildern im Hintergrund angestellt hat, kann ich nicht sagen.
 
Na wie gesagt, ich habe beide lediglich in CS3 geöffnet und davon nen Screenshot gemacht. Somit ist das RAW sicherlich nicht "heftigst bearbeitet".
Was CS3 mit den beiden Bildern im Hintergrund angestellt hat, kann ich nicht sagen.

Es kann ja nicht darum gehen ein unbearbeitetes RAW (oder ein mit default einstellungen entwickeltes RAW) mit einem out-of-the-cam JPEG zu vergleichen. Wenn man mit ooc JPEG zufrieden ist gibt es keinen grund RAW zu speichern. Der Vorteil an RAW ist, dass man am Bild bei der Entwicklung Manipulationen vornehmen kann die in der gleichen Qualität an einem JPEG so nicht möglich sind.

Was man mal ausprobieren könnte: Normal belichtetes Portrait vor weissem Hintergrund machen, RAW+JPEG. Aufgabe: mache daraus ein "Hi-Key" Bild. Hypothese: Auf Basis des RAW Bildes lässt sich ein Qualitativ besseres Ergebnis erreichen.

Freiwillige vor! :)

PS: hier gilt natürlich auch wieder, wenn man schon weiss das man Hi-Key möchte und entsprechen beleuchtet und belichtet braucht man wahrscheinlich kein RAW.
 
Na wie gesagt, ich habe beide lediglich in CS3 geöffnet und davon nen Screenshot gemacht. Somit ist das RAW sicherlich nicht "heftigst bearbeitet".
Was CS3 mit den beiden Bildern im Hintergrund angestellt hat, kann ich nicht sagen.

Ach, komm, Du kannst Deiner Großmutter beim Blümchen pflücken erzählen daß Du selber glaubst daß das Rauschen von der JPG-Kompression kommen soll. :rolleyes: Du schmeißt hier ein Bild rein, das absichtlich zu gunsten einer Seite verändert wurde. Daß CS3 'zufällig' das Chrominanzrauschen bis zum Anschlag rausfiltert, das Luminanzrauschen aber 'zufällig' komplett unangetastet läßt klingt so glaubwürdig als wenn man dem Polizisten sagt daß der Porsche von ganz alleine 250 gefahren ist, obwohl nur 50 erlaubt waren. :angel:

Ich dachte, daß hier ein reeller Vergleich stattfinden könnte ohne so eine Trickserei und Lügen. Fairness scheint heutzutage ein Fremdwort zu sein. :( Ich bin raus hier..
 
Noch alles fit ICG!? :rolleyes:
Mich als Lügner darzustellen finde ich eine Frechheit.
Ich habe nix an den Reglern gedrehet; weder beim RAW noch beim JPEG. Und wenn überhaupt dann unbewußt bei beiden gleichermaßen.

Welchen Grund sollte ich denn haben die RAWs "heftigst zu bearbeiten", wenn ich eigentlich reiner JPG-Nutzer (bei der GX20) bin (wie ich schon öfters hier im Forum geschrieben habe)!? Dann müsste ich doch eher die JPEGs aufmotzen um meine Argumentation für JPEG zu festigen... :rolleyes:

Wahnisinn was für Flachschippen sich teilweise hier aufhalten... :rolleyes:
 
welches davon ist jetzt aus dem jpeg/raw und wie war die jeweilige bearbeitung? vor allem die jeweiligen originale interessieren mich.
 
das erste is jpg und das zweite raw

ich glaub ich hab leider in den jpg einstellungen sättigung -1 und schärfe +1 eingestellt.

der unterschied sollte allerdings nicht riesig sein.

so in raw wurden nur belichtung(bissle höher), schwarzpunkte(mehr schwarz rin) kontrast( der wurde nur minimal erhöht weil das mit den schwarzpunkten schon recht gut reicht), sättigung(hier ein bissle entsättigt glaub ich) und am ende minimal die grüntöne hoch... das geht alles recht fix.:)
 
Ich finde die Vergleichsbilder auch nicht gerade aussagekräftig, denn so riesig sind die Unterschiede bei normalen Bedingungen dann auch wieder nicht.

Unabhängig von dem Rauschen bei meinem Vergleichsbild, kann man sehr schön sehen, dass bei RAW einfach noch mehr Details im Bild zu sehen sind, welches aber eigentlich nur beim Croppen relevant werden dürfte.

Wenn das Wetter wieder etwas besser ist, werde ich mal RAW+ bei Wildlife verwenden und die Ergebnisse vergleichen.
 
Noch ein Versuch...

RAW bringt nur dann etwas, wenn man an den Reglern drehen will. Wenn das JPEG schon passt gibt es keinen Grund für RAW.

Den offensichtlichsten Vorteil bring RAW bei der Anpassung des tonumfangs, da im RAW die Pixel mit 12 oder 14 Bits pro Kanal gespeichert werden. Im JPEG sind das nur 8. Im JPEG können also 256 verschiedene Helligkeitsstufen gespeichert werden. Im RAW 4096 bzw. 16884.
Am Bildschirm werden normalerweise auch nur 8bit pro Kanal angezeigt. Daher ist der unterschied bei unbearbeiteten Tonwerten nicht relevant, da die zusätzliche Information nicht angezeigt wird.
Wenn jetzt aber die Tonwerte angepasst werden, kommt es bei 8bit/kanal bildern zu "Lücken", die aufgefüllt/interpoliert werden müssen. Der sogenannte Effekt der Posterisation (http://de.wikipedia.org/wiki/Posterisation) oder Banding tritt ein. Bei 12 bzw. 14 bpc sind noch genug Informationen vorhanden um diese Lücken richtig aufzufüllen.

Wenn das Ergebnis eines RAW Converters bei Standardeinstellungen mal besser aussieht als das JPEG sagt das rein gar nichts über die Sinnhaftigkeit von RAW aus. Das ist einfach nur ein Zufall.
 
Noch ein Versuch...

...............

Wenn das Ergebnis eines RAW Converters bei Standardeinstellungen mal besser aussieht als das JPEG sagt das rein gar nichts über die Sinnhaftigkeit von RAW aus. Das ist einfach nur ein Zufall.

Hallo!
Jein - anfangs war dies so bei Lightroom, aber von Ausgabe zu Ausgabe haben die Leute von Adobe das Interpretieren der K10d Daten verfeinert und verbessert, während die Jungs und Mädels von Pentax in einer Betriebsprogamm-Erneuerung der Kamera angeblich die JPG - Entwicklung verbessert haben - jedoch sah ich da keine Unterschiede.

Die Qualität der RAW Entwicklung ist immer abhängig vom Programm.

Ciao baeckus
 
Ich hole den Thread mal wieder hoch.

Ich möchte auf jeden Fall erst einmal RAW+Jpeg verwenden, um die möglichen Reserven des RAW spätern nutzen zu können. Eine Workflow habe ich dazu noch nicht.

Welches RAW-Format ist den sinnvoll / vorteilhaft einzustellen: DGN oder PEF?

Habt ihr des Weiteren einen Tipp, wo ich mich hinsichtlich Workflow einlesen kann?
 
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