m.Atze
Themenersteller
Moin Moin,
Der Titel sagt es ja schon, das Thema selbst entwickeln hat mich gepackt,
oder so richtig hab ich das Thema noch nicht gepackt.
Nachdem ich mir schon im letzten Jahr eine alte Canon A-1 gekauft habe,
aber immer nur in Farbe fotografierte und die Filme brav zum entwickeln
weggegeben hab, soll jetzt ein Doppelschritt gemacht werden:
"Erweiterung" auf Mittelformat und selbst entwickeln von s/w Filmen.
Dazu stellen sich mir jetzt aber noch ein paar Fragen die ich auch mithilfe von
Google, Youtube und co nicht ausreichend beantworten konnte.
Angeschafft (bzw. bestellt) habe ich bisher:
1. Entwicklerdose Jobo Unitank
2. Rollfilme Kodak TMax 400 und Ilford Delta 100
In Sachen Chemie bin ich aber dann etwas überfragt.
Ich weiß, das ich Entwickler, Stoppbad, Fixierer (und Netzmittel?) brauche.
Gibt es in Konzentraten und Pulvern, Konzentrat leichter zu handhaben, Pulver
ist länger haltbar, muss aber angerührt werden. soweit so klar.
Nur gibt es von dem Zeug gefühlte 20.000 Fläschchen und Tütchen.
Welche brauche ich denn? Welche kann man nicht nehmen?
Müssen Entwickler, Stoppbad und Fixierer aufeinander abgestimmt sein?
Kann ich jeden Schwarzweißfilm in jede Chemie tauchen, von ISO 100-3200?
Oder lege ich mich mit der Chemie auch auf eine Auswahl an Filmen fest?
Und noch zu den Filmen: Hersteller und Händler geizen ja nicht mit vollmundigen
Worten. Schärfster Film, feinstes Korn, tolle Grauwertabstufungen etc.
Und das sagt natürlich jeder von seinem Film. Ist es also egal, und mit jedem
Film komme ich (besonders als Anfänger) zu guten Resultaten?
Für den Anfang soll es mit der Negativentwicklung erst einmal ausreichen,
wenn mir das Thema soviel Spaß macht wie ich mir erhoffe, kommt vielleicht
auch noch selbst vergrößern dazu. Für den Anfang würde ich gelungene Bilder
aber erstmal scannen lassen.
Wäre schön wenn mir hier jemand Licht uns Dunkel bringen könnte und mich
davon abhält mit falschen Zutaten schöne Bilder zu vernichten
Gruß,
Mathias
Der Titel sagt es ja schon, das Thema selbst entwickeln hat mich gepackt,
oder so richtig hab ich das Thema noch nicht gepackt.
Nachdem ich mir schon im letzten Jahr eine alte Canon A-1 gekauft habe,
aber immer nur in Farbe fotografierte und die Filme brav zum entwickeln
weggegeben hab, soll jetzt ein Doppelschritt gemacht werden:
"Erweiterung" auf Mittelformat und selbst entwickeln von s/w Filmen.
Dazu stellen sich mir jetzt aber noch ein paar Fragen die ich auch mithilfe von
Google, Youtube und co nicht ausreichend beantworten konnte.
Angeschafft (bzw. bestellt) habe ich bisher:
1. Entwicklerdose Jobo Unitank
2. Rollfilme Kodak TMax 400 und Ilford Delta 100
In Sachen Chemie bin ich aber dann etwas überfragt.
Ich weiß, das ich Entwickler, Stoppbad, Fixierer (und Netzmittel?) brauche.
Gibt es in Konzentraten und Pulvern, Konzentrat leichter zu handhaben, Pulver
ist länger haltbar, muss aber angerührt werden. soweit so klar.
Nur gibt es von dem Zeug gefühlte 20.000 Fläschchen und Tütchen.
Welche brauche ich denn? Welche kann man nicht nehmen?
Müssen Entwickler, Stoppbad und Fixierer aufeinander abgestimmt sein?
Kann ich jeden Schwarzweißfilm in jede Chemie tauchen, von ISO 100-3200?
Oder lege ich mich mit der Chemie auch auf eine Auswahl an Filmen fest?
Und noch zu den Filmen: Hersteller und Händler geizen ja nicht mit vollmundigen
Worten. Schärfster Film, feinstes Korn, tolle Grauwertabstufungen etc.
Und das sagt natürlich jeder von seinem Film. Ist es also egal, und mit jedem
Film komme ich (besonders als Anfänger) zu guten Resultaten?
Für den Anfang soll es mit der Negativentwicklung erst einmal ausreichen,
wenn mir das Thema soviel Spaß macht wie ich mir erhoffe, kommt vielleicht
auch noch selbst vergrößern dazu. Für den Anfang würde ich gelungene Bilder
aber erstmal scannen lassen.
Wäre schön wenn mir hier jemand Licht uns Dunkel bringen könnte und mich
davon abhält mit falschen Zutaten schöne Bilder zu vernichten
Gruß,
Mathias