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P. icarus...
Morgens in Kältestarre finde ich die einfach nicht ...
Dann am besten kurz vor Sonnenuntergang am Vortag aufmerksam beobachten, wo sie auffliegen und sich wieder hinsetzen. Sie fliegen dann nicht nach Blüten, Raupenfutterpflanzen oder Weibchen suchend, sondern positionieren sich nur um, z.B. wenn der Schlafplatz nicht passt. Dabei am besten in Richtung weg von der Sonne schauen, weil sie ihre Flügel gern quer zur Sonne platzieren. Viele Arten bilden Schlafgemeinschaften und wenn man einen findet, findet man viele und dazwischen kaum was.
Dieses gefällt mir besonders wegen des Hintergrunds. Das möchte ich nächstes Jahr auch mal angehen.P. icarus...
Na toll, Alex. Hättest Du das nicht mal ein bisschen früher sagen können? Das hätte mir in den letzten 12 Jahren einiges an Sucherei erspart.
Gemeint war also "Sonne im Rücken", vereinfacht gesagt - richtig?
Oh, hatte den Eindruck, dass du ohnehin schon sehr erfahren beim Auffinden von Schlafplätzen bist
Dann am besten kurz vor Sonnenuntergang am Vortag aufmerksam beobachten, wo sie auffliegen und sich wieder hinsetzen. Sie fliegen dann nicht nach Blüten, Raupenfutterpflanzen oder Weibchen suchend, sondern positionieren sich nur um, z.B. wenn der Schlafplatz
Nur zu nah sollte man abends nicht an die Tiere ran treten. Werden sie aufgeschreckt kann es passiere das sie noch mal auffliegen und sich einen anderen Schlafplatz suchen.
Frontale Schmetterlingsfotos fine ich einfach klase. Besonders wenn, wie auf Deinem Foto, Kopf und Fühler scharf sindFrontale vom Braunkolbigen Braun-Dickkopffalter.
Wir hatten im Juli einen Tag mit fast vierzig Grad im Schatten. Da hockten die Blauen Eichenzipfelfalter am Nachmittag unten auf dem Waldboden. Und zwar in unglaublicher Anzahl. Das war aber auch das erste Mal, dass ich die Art überhaupt zu Gesicht bekommen habe.Blauen Eichenzipfelfalter, Eisvögel usw. bekommt man ohne überhaupt nur mit viel Geduld oder Glück zu Gesicht.
Wir hatten im Juli einen Tag mit fast vierzig Grad im Schatten. Da hockten die Blauen Eichenzipfelfalter am Nachmittag unten auf dem Waldboden. Und zwar in unglaublicher Anzahl. Das war aber auch das erste Mal, dass ich die Art überhaupt zu Gesicht bekommen habe.
Von mir was aus dem Reich der Elfen und Zwerge, ein Kleines Wiesenvögelchen
aus Mittelerde!!! Das Auge hatte es fest im Blick und ich auch!!