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Sigma - wie lange noch?

...ehrlich gesagt empfinde ich die haarspalterischen Attacken der Canon-Vertretung langsam als peinlich.
Kein Mensch hat hier behauptet,dass die sigma eine prädestinierte Serienbildcam ist.Sie repräsentiert da schlicht und einfach normales,gängiges Niveau.

Ingo, lies Dir doch bitte noch einmal meinen Beitrag #111 durch. Mir persönlich ging es in diesem Thread primär darum, daß jeder ein anderes Anwendungsprofil hat und daß man deshalb Features nicht pauschal in 'nützlich' oder 'unnötig' einordnen kann.

Übrigens diskutierst gerade Du mit mindestens einem Pentax-Anwender. :)

In der Preislage unter 2000,-€ können die canon und nikon-user ja auch noch nicht soooo lange auf ihre Serienbildgeschwindigkeit stolz sein,wenn ich nicht irre seit der D200 und der 30D.

Naja, meine recht betagte 20D (von Mitte 2004) macht in Raw 5 fps, allerdings ist bereits nach sechs Bildern der Buffer voll - noch ein Grund mehr, sich genau zu überlegen, wann man auslöst. Bei der 30D finden 11 und bei der 40D immerhin 19 Bilder einen Platz im Buffer.
 
Wissen wir's denn so genau ob's überhaupt ein Minusgeschäft ist? Ich denke nicht.

Das ist übrigens auch so ein Punkt, wer sagt denn überhaupt, daß die draufzahlen. Und selbst wenn sich die eigene DSLR-Produktion direkt nicht rechnet, haben sie ja immer noch den Imagegewinn und erhalten sich ein gewisses Technologie-know how im Hause mit ihren Kameras.

Allerdings die jaaaaaaaaaaaaaaaaaaahrelange Wartezeit auf die DP1 läßt wirklich nicht allzu Gutes erahnen bezüglich der Kapazitäten von Sigma, wenn man mal ehrlich ist.
 
heh, aber dnf braucht länger. das is wirklich jaaaaaaaaaaaaaaaaaaahrelange. die dp1 hat doch höchstens eine jährchenlange wartezeit bisher.
 
Also wenn ich mir diesen Thread so durchlese kommt mir das kotzen :grumble:!
Da solltest Du vorher (also vor dem Durchlesen) vielleicht weniger essen.
So langsam empfinde ich die Posts der C + N- Fraktion hier als Frechheit. Sich hinzustellen und ernsthaft zu behaupten wir Sigmauser hätten ja nichts besseres zu tun als die Unzulänglichkeiten unserer Kameras wegzudiskutieren.
Aber genauso so ist es doch! Jetzt dauert's bestimmt nicht lange, bis einer daherkommt und ein paar schöne Tier- oder Naturaufnahmen zeigt und damit "beweisen" will, daß die Sigma für jeden Hobby-Fotografen reicht.
Ich könnte jetzt sogar SD10-Action-Bilder von mir (Sport) zeigen, die es z.T. in die Zeitung geschafft haben. Aber das mache ich nicht, weil ich die SDxx niemandem für so etwas nahelegen will.
Ich nahm damals (in 2007) die SD10 dafür, weil es sich um eine massive Gegenlichtsituation handelte - und dafür ist die Sigma SDxx dank "fill-light" und der Lichter-Dynamik-Reserven klasse.
Aber damit ist die Liste der Vorteile der SDxx gegenüber dem Wettbewerb schon fast erschöpft!

Genau das sehe ich eben anders: Die Sigmauser kommen zu nichts anderem mehr als sich gegen die ständigen Angriffe der C + N- Fraktion zu wehren, denen ihr eigenes Forum zu langweilig ist und die lieber hieher kommen um rumzustänkern.
Jetzt sei mal nicht so empfindlich! Das hat doch einen gewissen Unterhaltungswert. Außerdem sind die Nachteile der SDxx so evident, daß man diese eigentlich gar nicht oft genug aufzählen kann. :)

letzter Post vor der Abmeldung
Bye, bye

Gruß
Wolfgang
 
Hallo leporinus und feuervogel69,
vielleicht habt ihr ja recht mit den grundsätzlichen Aussagen!

Aber - sich eine Kamera mit Serienbildfunktion zu kaufen, ein 300 mm plus X Objektiv ´dranschrauben, sich am Wochenende in die Pampa schlagen und dann ´mal eben die 2GB-Karte vollknipsen. Und am Sonntagabend stolz ein Teil seines Films (nicht Fotoserie!) hochladen und sich als der Star am Tierfilmer-Himmel feiern lassen...

Das ist doch etwas billig - oder?

Mir fällt es leichter jemanden zu bewundern, der mit "irgendwelchem" Equipment tolle Fotos macht, als bei der Präsentation der Bilder zu lesen, dass ´mal wieder jemand mit dem Besten, Teuersten, Allerneuesten "zugeschlagen hat.
Wichtig: eine Ausnahme stellen dabei (Semi-) Profis dar, die für dieses, dann sehr teure Metier leben, arbeiten und opfern (nämlich Zeit und ohne Ende Geld um die ganze Welt zu fahren).

Falls es euch weiterhilft - schaut euch mal alte Naturfotos an. Am Besten Naturfotos aus den 60iger, 70iger und 80iger Jahren - überlegt dann, mit welchem Equipment die wohl gemacht sind - und kniet nieder...

Irgendein Fotoreporter aus dem Vietnamkrieg hat mit 24 - 50 mm Objektiven gearbeitet - sein Credo: wenn das Foto schlecht war, bin ich immer zu weit weg gewesen - au Backe.

Wer hängt sich denn heute noch tagelang in eine Felswand um einen Adlerhorst zu beobachten (Hunger, Durst, Schlafen gucken, schlafen, gucken etc. etc). Kennt einer von euch die Reportage von den Honigerntern aus Tibet in GEO(?).

Gruß
Jens
 
Hallo leporinus und feuervogel69,
vielleicht habt ihr ja recht mit den grundsätzlichen Aussagen!

Aber - sich eine Kamera mit Serienbildfunktion zu kaufen, ein 300 mm plus X Objektiv ´dranschrauben, sich am Wochenende in die Pampa schlagen und dann ´mal eben die 2GB-Karte vollknipsen. Und am Sonntagabend stolz ein Teil seines Films (nicht Fotoserie!) hochladen und sich als der Star am Tierfilmer-Himmel feiern lassen...

Das ist doch etwas billig - oder?

Mir fällt es leichter jemanden zu bewundern, der mit "irgendwelchem" Equipment tolle Fotos macht, als bei der Präsentation der Bilder zu lesen, dass ´mal wieder jemand mit dem Besten, Teuersten, Allerneuesten "zugeschlagen hat.
Wichtig: eine Ausnahme stellen dabei (Semi-) Profis dar, die für dieses, dann sehr teure Metier leben, arbeiten und opfern (nämlich Zeit und ohne Ende Geld um die ganze Welt zu fahren).

Falls es euch weiterhilft - schaut euch mal alte Naturfotos an. Am Besten Naturfotos aus den 60iger, 70iger und 80iger Jahren - überlegt dann, mit welchem Equipment die wohl gemacht sind - und kniet nieder...

Irgendein Fotoreporter aus dem Vietnamkrieg hat mit 24 - 50 mm Objektiven gearbeitet - sein Credo: wenn das Foto schlecht war, bin ich immer zu weit weg gewesen - au Backe.

Wer hängt sich denn heute noch tagelang in eine Felswand um einen Adlerhorst zu beobachten (Hunger, Durst, Schlafen gucken, schlafen, gucken etc. etc). Kennt einer von euch die Reportage von den Honigerntern aus Tibet in GEO(?).

Gruß
Jens

Was soll daran billig sein, wenn man mit einer hochwertigen Kamera fotografiert. Die Jungs, die vor einigen Jahrzehnten bekannte Naturfotografen waren, benutzten das Beste was es damals gab. Insgesamt ist aber gerade in der Naturfotografie das Niveau enorm gestiegen.
Ich habe schon Berichte von Honigerntern aus Bangla Desh gesehen. Wenn du mal im Schwäbischen vorbeikommst kann ich dir ein Honigweckle mit tansanischem Wildhonig anbieten. Ob es in Tibet Honigsammler gibt, das bezweifle ich. So üppig ist die Vegetation dort nicht.
Gruß Christof
 
Irgendein Fotoreporter aus dem Vietnamkrieg hat mit 24 - 50 mm Objektiven gearbeitet - sein Credo: wenn das Foto schlecht war, bin ich immer zu weit weg gewesen - au Backe.


richtig heißt das Zitat:
____________________________________________________________
Wenn Deine Bilder schlecht sind, dann warst du nicht nahe genug dran.
Robert Capa, ungarischer Fotograf/Kriegsberichterstatter, 1913 - 1954
_____________________________________________________________
 
Hallo Jolli,
ich finde es gut, dass jemand heute noch solche Leute offensichtlich gut kennt und deren Leistungen (hoffentlich) anerkennt. Es macht Freude solch eine Bemerkung zu hören. Danke (auch wenn ich in diesem Fall der Depp war, der das Zitat nicht richtig wusste)

Herliche Grüße an Dich
Jens
 
wobei (offtopic) das meiner meinung nach wichtigste zitat ist "auf den meisten fotos ist zu viel drauf." von andreas feininger. das trifft die sache im kern, find ich. und auch von ihm und nicht weniger wichtig finde ich ja das hier: "es ist weniger wichtig, wie ihr etwas fotografiert, sondern warum ihr es tut.".

ok, offtopic aus... :ugly:
 
wobei (offtopic) das meiner meinung nach wichtigste zitat ist "auf den meisten fotos ist zu viel drauf." von andreas feininger. das trifft die sache im kern, find ich. und auch von ihm und nicht weniger wichtig finde ich ja das hier: "es ist weniger wichtig, wie ihr etwas fotografiert, sondern warum ihr es tut.".

ok, offtopic aus... :ugly:

wohl, wohl,

habe deine grandiosen Bergfotos gerade auf dpreview bestaunt und genossen. Ist ja sagenhaft, was man mit der SD9 erreichen kann.
Meisterhaft. Respekt.

weiterhin gut Licht

ottokarl
 
Falls es euch weiterhilft - schaut euch mal alte Naturfotos an. Am Besten Naturfotos aus den 60iger, 70iger und 80iger Jahren - überlegt dann, mit welchem Equipment die wohl gemacht sind - und kniet nieder...

Weiter oben hatte ich ja einen Link gebracht zu einem Naturfoto aus den 60ern, was heute noch gern gekauft wird. Immerhin... 3fps mit "Puffer" für 36 Aufnahmen hatte der Fotograf damals schon :p

Ansonsten find ich Leute mit M42-Objektiven im Zoo auch am coolsten, keine Frage. Aber wenn einer im Forum fragt, was er für Tierfotos für ein Objektiv kaufen soll, werd ich dem sicher nicht sagen, daß M42 manuell ohne Apo-Linsen das beste sei :)

Thomas
 
Wo soll ich denn die ganzen Canon-Objektivflansche her bekommen?

Außerdem was Carl Rytterfalk mit der SD14 anstellt, stimmt mich doch wieder recht optimistisch.

Der sollte nur langsam den Vorsatz für seine Cokinfilter mal wieder vom 12-24 Objektiv schrauben, weil DEN Effekt mit den schwarzen Rändern links und rechts, so wie hier, find ich ja wirklich nicht grad überzeugend....
 
Der sollte nur langsam den Vorsatz für seine Cokinfilter mal wieder vom 12-24 Objektiv schrauben, weil DEN Effekt mit den schwarzen Rändern links und rechts, so wie hier, find ich ja wirklich nicht grad überzeugend....

Da hast du natürlich recht. Ich dachte schon er hätte durch einen halbaufgerissenen Pappkarton fotografiert. Aber nichtsdestotrotz können sich seine Ergebnisse sehen lassen. Die hochauflösend eingestellten Bilder (teilweise sogar RAWs KLICK) lassen eine Einschätzung der Möglichkeiten der SD10/14 sehr gut zu. Wenn man sich von vorn herein darauf einstellt, fast alle Objektive zu Sigma zum justieren einschicken zu müssen und das nicht scheut, kann man mit diesem schrulligen Teil von Kamera eigentlich gut leben. (Es sei denn man möchte Seeadler beim "fischen" kanckscharf einfangen :cool:)

Das Bedienkonzept der SD10 finde ich immer noch beispielhaft. Wie das bei der 14er ist, weiß ich nicht.

Wenn Sigma die Schwächen der SD14 zeitnah durch eine Revision (SD14 N) abschalten würde (Stichwort Modellflege: größerer Zwischenspeicher, besserer Autofokus und adäquates Display), würden die ihren Ruf schlachartig verbessern.
 
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