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Smartphone vs "DSLR" - wie geht es euch

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Ich finde das sehr witzig...
Unter dem Kostengesichtspunkt ist das wirklich ein Problem.

Wie lange hat man ein Smartphone und wie lange eine Kamera. Sehr viele tauschen ihre Smartphones bereits nach 2 Jahren aus. So ein teures Modell hat man vielleicht 1-2 jahre länger, je nach Updatepolitik des Herstellers.

Dann kauft man wieder neu und zahlt wieder den zumeist erheblich Aufpreis für die bessere Fototechnik, und 2-3 Jahre später wieder und so weiter.

Und wie siehts bei einer DSLR aus? Was man da von 10 und mehr Jahren gekauft hatte, liefert noch immer eine erstklassige Bildqualität und hält und hält und hält. Sowas tauscht man meist nur noch bei einem Systemwechsel, weil sich die immer neuen DSLR-Kameramodelle für die meisten nicht lohnen, weil sie nicht genügend Vorteile bieten um dafür viel Geld raus zu hauen.
 
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Ich finde das sehr witzig, dass sich darüber beklagt wird, dass Smartphones mit guter Bildqualität teuer sind - von Leuten, die vermutlich ohne Zögern viel Geld ausgegeben haben, damit ihre Kameras und Objektive gute Bildqualität liefern. Bei Kameras und Objektiven ist teuer ok, aber Smartphones müssen gute Bildqualität quasi umsonst liefern? :lol:


Auch bei einem Smartphone ist teuer OK, wenn ich die Leistung haben möchte. Ich muss aber teure Smartphone-Technik kaufen, wenn ich ein gutes Fotomodul haben möchte. Einfache Smartphones - lahmer Prozessor, nicht hochauflösendes Display, wenig Speicher mit guter Kamera für kleineres Geld gibt es nicht. Das Smartphone veraltet viel schneller. Mit einer Kamera von 2010 kann man heute prima fotografieren. Ein Smartphone aus der Zeit ist unbrauchbar geworden, will man es smartphonegemäß, also mit aktuellen Apps betreiben. Mutmaßlich wird bald nicht mal mehr der Mobilfunkstandard unterstützt.

Smartphone-Fotografie ist teuer.
 
Tolle Aufnahmen !(y)
Hätte ja nie gedacht, daß sowas mit einem SF geht, zugegeben. Was sicher auch daran liegt, daß ich gar keins habe.
Für mich steht der Titel "Smartphone vs. DSLR" nicht zur Debatte. Nicht ein gegeneinander (vs. Abkürzung für Versus = gegeneinander) sondern ein miteinander....
Sehe ich ebenso. Für Unvorhergesehenes und Dokumentarisches, wie Lackkratzer, KM-Stand oder Schild mit Öffnungszeiten z.B., reicht mir selbst mein uraltes Einfachhandy,
demnächst eben irgendein SF. Eh (fast) immer dabei.

Sollen bei bestimmterer fotografischer Absicht Prozeß und Ergebnis gleichermaßen befriedigen nehme ich lieber meine archaische 5D², eine der FB´s und ggf. das Stativ.
Und meine altmodischen Einstellung, daß Sensorgröße durch nichts zu ersetzen ist und bin dann mal weg...für ein paar Stunden oder so.
 
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Wie gehts euch? Erwischt ihr euch auch immer mehr Fotos mit dem Smartphone zu machen, obwohl ihr vor einiger Zeit noch der Meinung wart ihr werdet das nie machen?

Nein.

Allein die Haptik eines Smartphones bringt mich dazu, es nur im Notfall oder für dokumentarische Zwecke zu benutzen.

Zudem mache ich 90% meiner Fotos vom Stativ, dafür ist ein Telefon kein Ersatz.

Wenn ich beim Smartphone 150€ durch Verzicht auf eine Kamera sparen könnte, würde ich das machen. :D
 
Sie suggerieren mit dem Verweis auf den Bildsensor der RX100 VII, daß der Sensor wirklich 1 Zoll groß wäre,

Was eh nicht stimmt, auch der Sensor der RX100VII hat nirgends 1" in seinen Abmessungen, das 1" kommt historisch von den Bildaufnahmeröhren und deren Aussendurchmesser. Damit man mit aufkommen der Halbleitersensoren vom gleichen redet hat man halt die Bezeichungen aus der Röhrenwelt beibehalten.
https://www.vision-doctor.com/kamera-grundlagen/sensor-pixel-groessen.html

So wie man immer noch vom Kleinbildäquivalent der Brennweite redet (obwohl die immer gleich ist und sich nur der Bildwinkel ändert)
 
Was eh nicht stimmt, auch der Sensor der RX100VII hat nirgends 1" in seinen Abmessungen,...
Da sehe ich schon ewig drüber hinweg.

Die vorsätzliche Irreführung hätte aufmerksamen Redakteuren aber auch deshalb auffallen müssen, weil die RX100 das 3:2 Format nutzt, aber Smartphones typischerweise, wie auch das Sony (4032x3024 Pixel), nur 4:3. Schon allein deshalb kann nicht der ganze Sensor genutzt werden.
 
Ja, das stimmt natürlich. Aber diejenigen, deren Hobby nicht nur aus Kamerakaufen besteht und tatsächlich auch mal was fotografieren, haben dann einen Qualitätsfimmel. Da kann dann das Smartphone nicht mithalten.:ugly:

In der Kunst, also der künstlerischen Fotografie wird sehr oft mit dem Smartphone gearbeitet, so mein Eindruck. Man sucht sich sogar damit von den Hobbyfotografen und deren Kalenderblatt-Ästhetik abzusetzen. Es geht dann rein um die Inhalte des Fotos oder besser, der Fotos.
 
Vielen Teilnehmer hier kaufen doch ständig Ausrüstung. Da macht die gelegentliche Summe für ein gutes akutelles Smartphone auch keinen Unterschied mehr...
Für mich ist ein Smartphone zudem ein Arbeitsgerät. Die DSLR ist Hobby.
Für ein gutes Arbeitsgerät bezahle ich gerne 1€ pro Tag, das sind in 2 Jahren 730€.

Für ein Smartphone, das ich nur zum fotografieren und nicht auch zum telefonieren, surfen und Kurznachrichten schreiben, zum Termine planen, Bahnverbindungen prüfen, Müllabfuhrtermine prüfen, Impfzertifikat vorzeigen, Tickets kaufen, Lebensmittel retten, Wetterbericht sehen, Onlinebanking und Katastrophenwarner nutzen, Musik hören und als Wecker verwende, wären mir auch schon 200€ zu teuer.

Die Frage, ob es ohne Smartphone geht, habe ich mir beantwortet: Es geht nicht.
Die Frage, ob es ohne DSLR geht, müsste ich ehrlicherweise mit "Ja" beantworten. Was nicht heißt, dass ich auf sie verzichten wollte.
 
Wenn man die Bilder auch nur auf dem SP ansieht ist das o.k.,aber am großen Monitor sehen sie grausam aus....bei allen SP.
Für mich nur eine Notlösung und Knipserei.

Willkommen in 2021. Ich habe dieses Jahr extrem viel Smartphone Fotos auf A2 gedruckt. Funktioniert für Archictektur, Minimalismus, Portraits, Travel und teilweise auch Landschaft ziemlich gut. 12 mpx und Smartphone-Fotos werden weiterhin unterschätzt. Es gibt genügend Leute die auch teilweise professionell damit fotografieren.

Auch bei Hochzeiten, Food und Portraitaufrägen mache ich immer wieder Fotos mit dem Smartphone, die sogar die Titelbilder der Karten schmücken. Und ja, ich benutze hauptsächlich Vollformatkameras für diese Jobs, aber warum sollte ich das Smartphone nicht auch nutzen, wenn ich damit genauso gute Fotos machen kann? Von daher, alles eine Frage der Offenheit für unterschiedlichste Systeme. Für mich gilt weiterhin, man kann mit JEDER Kamera gute Fotos, wenn man fotografieren kann. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für ein Smartphone, das ich [...] zum telefonieren, surfen und Kurznachrichten schreiben, zum Termine planen, Bahnverbindungen prüfen, Müllabfuhrtermine prüfen, Impfzertifikat vorzeigen, Tickets kaufen, Lebensmittel retten, Wetterbericht sehen, Onlinebanking und Katastrophenwarner nutzen, Musik hören und als Wecker verwende, [...]

Dafür tut es für bei mir ein 100-Euro-Gerät (Cubot x19). Mehr braucht es dafür nicht. Aber Fotografieren geht damit nicht.
 
Dafür tut es für bei mir ein 100-Euro-Gerät (Cubot x19). Mehr braucht es dafür nicht. Aber Fotografieren geht damit nicht.
Also mein Cubot konnte das ;)
2019-09-20_12-53-59 by daduda Wien, auf Flickr

Sonnenblume by daduda Wien, auf Flickr

In der Kunst, also der künstlerischen Fotografie wird sehr oft mit dem Smartphone gearbeitet, so mein Eindruck. Man sucht sich sogar damit von den Hobbyfotografen und deren Kalenderblatt-Ästhetik abzusetzen. Es geht dann rein um die Inhalte des Fotos oder besser, der Fotos.
Da bin ich immer skeptisch wenn technische Mängel als künstlerisch/kreativ herhalten sollen.
Ein guter Fotograf macht auch mit guten Kameras gute Bilder (y)
 
Ja, das sind halt Blumenbilder. Da sieht jeder Dreck gut aus. Wenn ich Foren-Admin wäre, würde ich Blumenbilder verbieten.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich das Cubot gar nicht mehr. Es ist leider ins Klo gefallen. Das geht ganz schnell. Man hat das Teil in der Gesäßtasche und muss sich schnell setzen. Tja, da liegt es in der Schüssel.

Ich kann sagen: Das Cubot x19 ist nicht wasserdicht. Jetzt nutze ich das Honor 9 oder 8, so genau weiß ich es gar nicht, meiner Frau. Sie hatte einen Fahrradunfall und hat auf dem Honor gebremst. Seither hatte es einen deutlichen Knick. Wobei das Glas nicht gebrochen war. Trotzdem wurde ein Neues angeschafft. Nach dem tragischen Ende des guten Cubots habe ich das Honor gerade gebogen und es geht seitdem wieder.

Jedenfalls würde ich nach meinen Erfahrungen ein hochpreisiges Gerät nicht ohne Versicherungsschutz betreiben. Die Fotofunktion überzeugten weder beim Cubot noch überzeugen beim Honor. Die Lumix von 2015 macht immer noch bessere Bilder. Mutmaßlich auch die Powershot AF 610 von 2007.
 
Jedenfalls würde ich nach meinen Erfahrungen ein hochpreisiges Gerät nicht ohne Versicherungsschutz betreiben.
No risk no fun :cool:

Die Fotofunktion überzeugten weder beim Cubot noch überzeugen beim Honor. Die Lumix von 2015 macht immer noch bessere Bilder.
Gilt meiner Einschätzung nach (wenn es um technische Qualität/Möglichkeiten geht) auch für die aktuelleren Modelle, wenn ich mir die Flickr Gruppen so ansehe ;)
 
Ein gutes Bild, ein wirklich gutes Bild, hat nichts, aber auch gar nichts mit der Bildqualität zu tun.
Wenn man den Satz aufmerksam liest, bedeutet er aber auch das Bildqualität bei einem guten Bild nicht stören kann ;)

Davon ab gibt es ganz unterschiedliche Arten von Fotografie und damit auch von "guten" Bildern, mit ganz unterschiedlichen Anforderungen, bei manchen ist die technische Qualität nicht so wichtig, bei anderen schon!
 
Heute würde dieses Foto vermutlich mit dem Smartphone gemacht werden.
Und dank Vollautomatik und KI, würden alle Personen aus dem Bild entfernt werden. Und falls nicht, würde sofort nach dem Upload in die Cloud der Kinderpornofilter anspringen, dein Account deshalb automatisch gesperrt werden, deine Daten an diverse Strafverfolgungsbehörden weltweit weitergereicht, und spätestens die Bundespolizei würde dich nach der Rückkehr in Deutschland direkt am Flughafen in Empfang nehmen. :p
 
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