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Sony A77 - Bildrauschen (ungeeignet für Abend-/Nachtaufnahmen?)

Guten Abend zusammen
und noch ein schönes neues Jahr,

ich besitze zwar eine A65, die aber beim Rauschverhalten ähnlich wie die A77 sein soll.

Ich habe in der Silvesternacht Bilder einer Veranstaltung mit internem Blitz und
ISO bis max. 1600 gemacht und kann nur sagen, dass ich von den Bildern extrem begeistert bin.

Von daher kann ich nur sagen, dass es wenig Nachteiliges über die Alphas bei Dunkelheit zu berichten gibt.

(Kommt natürlich immer darauf an, welche Ansprüche an die Fotos gestellt werden.)

LG
mhenseler
 
Also ich habe schnell mal einige Schnappschüsse von der letzten Luminale rausgesucht. Von ISO 50 bis 2500 alles dabei ... mit LR aus Raw`s entwickelt. Nichts tolles aber vieleicht helfen sie ja einen groben Endruck zu bekommen ...
 
...natürlich ist es angenehmer das "objektive" Gefühl zu haben 90% meiner Bilder könnten weniger rauschen, da ich 90% nur per Bildschirm betrachte. Aber wenn der Ausdruck nur marginale Unterschiede bringt überlege ich mir dann schon ob ich eine Mehrinvestition in angeblich "universell" besseres Rauschverhalten tätige...

Einerseits gebe ich Dir Recht. - Andererseits sehe ich mir eben über 90% meiner Bilder NUR am Monitor an.

Zwei Herzen schlagen, ach, in meiner Brust : Auch, wenn ich den Pixelhype für absolut idiotisch halte, genieße ich es doch, wenn ich in meine Bilder stark reinzoomen und auch kleine Details erkennen kann.

Das gibt mir Reserven für Ausschnittsvergrößerungen (Crops) und ich muss nicht permanent n fettes, lichstarkes Tele mit mir rumschleppen.

Hier kommt aber schon wieder das Rauschen ins Spiel... denn wenn meine Kamera stark rauscht und die Details im Matsch untergehen, bringen mir die ganzen theoretisch möglichen "Tageslicht-Megapixel" nix, wenn ich das finale Bild bei Lowlight und hoher ISO wegen Detailverlust wieder verkleinern muss, nur damit das Rauschen kaschiert wird.

Insofern ist für MICH eine Kamera, die 90% meiner Bilder "besser" macht, eine gute Investition.

Die Frage ist für mich nicht : "Ist bei DIN A4 (oder A3) Rauschen sichtbar?", da ich kaum ein Bild jemals in dieser Größe drucke(n lasse).
Sondern vielmehr : "Bis zu welcher Ausgabegröße ist kein/kaum Rauschen sichtbar?

Da wird man dann feststellen, dass ich trotz theoretisch identischer 24 MP-Auflösung (A77 vs. A99) mit einer rauschärmeren Kamera wegen weniger Detailverlust höhere finale Ausgabegrößen erzielen kann. Klar : Bei Tageslicht nehmen sich die beiden nicht viel.


  • Brauche ich das wirklich oder macht diese Diskussion (für 95% der Leser) Sinn? Nein.
  • Steht das in irgendeinem Verhältnis zum finanziellen Aufwand? Nein.
  • Machts mir Spaß? Ouuuuh, yeah :D


Edit :

Um auf den Beginn des Threads und die Fragestellung des Threaderstellers zurückzukommen :

Solltest Du eine gute Kamera für Lowlight suchen, so würde ich Dir die günstigere, kleinere, leichtere A57 empfehlen. Wahrscheinlich könntest Du mit der A77 ein ähnliches Rauschverhalten erzielen, wenn Du die Bilder runterrechnest... aber das wäre wohl Unfug. Das gleiche Resultat könntest Du billiger und mit weniger Aufwand auch mit der A57 haben.

Wenn Du jedoch nicht nur Lowlight schießen, sondern auch bei Tageslicht hervorragende Resultate mit maximalem Detailgehalt haben möchtest, ist die A77 eine hervorragende Kamera! Wobei.... die 16 MP der A57 sollten hierfür auch genügen.... aber gerade die unvernünftigen Dinge machen wohl am meisten Spaß! :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie hoch ist denn die Auflösung deines Monitors? Die ersten 4k Monitore kommen gerade auf den Markt - selbst da wird man noch kein Rauschen bei ISO1600 sehen. Die Ausgabegröße ist dafür schlicht zu gering.
 
Wenn man sich die Bilder bei 100% ansieht, würde auch ein 320x240 Monitor reichen.... und ne gute Hand- und Unterarmmuskulatur für das viele Scrollen :p

Selbst wenn ich meine Bilder nur bei (verkleinerter) Fullscreen-Bildschirmgröße betrachten würde, bliebe das Argument der Crops.

Ich sage ja nicht, dass das die allein gültige Wahrheit sei - andererseits gibt es sicher viele, denen es ähnlich geht. Ein jeder so, wie er kann und wie es ihm beliebt. :top:
 
Man kann da garnichts pauschalisieren weil Abend- Nachtaufnahmen nichtssagend ist.


Landschaftsfotos? Fotos von Skylines? -> Mit das unkomplizierteste das es gibt. Man will eh ne große schärfentiefe haben, da kommst du auf 10-30sekunden, dann brauchst eh ein stativ, da lässt sich mit ISO garnichts mehrausgleichen und dann kannst auch gleich bei ISO 100 fotografieren.



Feuerwerke? -> ähnlich wie oben. Fotografier ich mit Stativ bis 5sek, das geht auch nur mit stativ gut weil man lichtspuren haben will, da hilft ISO hochdrehen auch nichts. da nutz ich auch iso100/200




Fotos von Personen bei Nacht? -> Eventuell ISO abhängig, zumindest wenn es darum geht Blitzlicht niedrig zu halten. Aber ists wirklich dunkel kann man auch das mit 1sek belichten und dann mit Blitzlicht einfrieren.





Fazit:
High ISO und Rauschverhalten hat rein garnichts mit Abend-/Nachtaufnahmen zu tun.


Ich brauch High ISO eher für Indooraufnahmen (Kongress, Tagung, Oma Ernas 87ter Geburtstag) und Konzertaufnahmen.




Ich habe eine a500 und eine a65. Ja, die a65 rauscht in der 100% Ansicht mehr, das verwundert keinen. Schaut man die Bilder gleich groß an ist es kein Unterschied.
 
Der Threadopener hat das Thema gezielt angesprochen - insofern ist das hier sehr wohl von Belang. Ich setze einfach mal so viel Sachverstand beim TO voraus, dass er um die Möglichkeit der Verwendung eines Stativs weiß, aber eben auch mal bewusst drauf verzichten mag.

Dass hier niemand ernsthaft erwägt, Belichtungen im Sekundenbereich freihand zu machen... auch davon gehe ich aus.

Insofern : Richtige Anwendungsbeispiele für die Kombination aus Stativ und Low-ISO, hat aber mit dem Rauschverhalten in den höheren ISO-Bereichen nichts zu tun.

P.S. :

Ich photographiere gerne mal Abends in der Stadt freihand - Street, Architektur, whatever - da ist ISO 6400 ein häufig gesehener Gast. Insofern kann es schon etwas mit Abend/Nachtaufnahmen zu tun haben. Nicht immer, sicherlich - aber eben auch. Vielleicht hat der TO ähnliches vor?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spreche Dinge von denen andere denken sie seien dem TO bekannt lieber einmal zu viel an als dass er sich nachher die kamera zurückgeben lässt weil er enttäuscht ist.

Sehr viele Anfänger denken nunmal Nacht -> ISO hoch. Ja, man kann Architektur bei ISO 6400 fotografieren. Das würde ich als Notlösung bezeichnen. Und ja es ist richtig die a77 rauscht in vollansicht mehr in gleicher ausgabegröße ähnlich wie andere aktuelle DSLRs (das wurde ja besprochen). Damit ist ihm aber nicht geholfen wenn ihn das Rauschen stört. Außerdem bringt es nichts eine Skyline mit f2,8 zu fotografieren und sich dann zu beschweren dass die hälfte unscharf ist (ja ich weiß hyperfokale distanz - aber auch schärfentiefe ist davon abhängig wie groß man es anschaut.).

Für Abend- und Nachtaufnahmen kommt man in meinen AUgen mittelfristig nicht um ein Stativ rum, das löst so ziemlich alle Probleme mit Schärfentiefe und Rauschen.


Meine Aussage war ja auch eher als Frage gedacht was der TO unter Abend- und Nachtfotos versteht.
 
Mit Multipicture Noisereduction kann man auch mit sehr hoher Empfindlichkeit noch gute rauscharme Bilder produzieren bei wenig Licht und zwar handgehalten. Probleme könnten da nur bewegte Motive bereiten.
Dieses geniale Feature Multipicture NR bieten soviel ich weiß nicht viele Kameras aktuell an! Gibts das überhaupt bei Canipe oder so ?

Ich habe auch schon Sternenaufnahmen gemacht - auch hier muß man die Empfindlichkeit hochstellen auf ISO1600 - 3200 (je empfindlicher desto mehr Sterne gibts nachher zu sehen) klar rauscht sie hier mehr als eine Vollformatkamera dafür hab ich mit dem APS-C Sensor wieder klare Vorteile bei Makrofotografie weil mehr Schärfentiefe - was wiederum ein Nachteil beim Portraitieren mit APS-C ist.

So lange man sich nicht für jedes Motiv ne extra Kamera kaufen kann muß man leider immer noch Kompromisse eingehen und sich gegebenenfalls durch andere Arbeitstechniken abhelfen. Wenn man bei seinen Nachtaufnahmen nicht auf die vielgeschmähte hohe Auflösung der 24MP angewiesen ist kann man auch locker den Auflösungsverlust einer Entrauschung verschmerzen.

Meiner Meinung nach gibts im APS-C Format keine vielseitigere DSLR als die A-77 da sehe ich sie immer noch ungeschlagen.

Dewenne
 
Wenn ich nicht das feature der AF-Feinkalibrierung gebraucht hätte und die A77 überweigend im Studio einsetzen würde, hätte ich mir eine A57 gekauft. Die 24 Mpix sind in den meisten Fällen overkill. Bei ISO 50 und 100 kommen sie in den Bildern zum Tragen, aber ab ISO 640 aufwärts, nicht mehr so recht. Wer eine Kamera braucht, die überwiegend in diesem Bereich über ISO 640 arbeiten möchte, sollte einen Bogen um die A77 machen. Sonst produziert er große Dateien mit wenig Information.

Wie schon ein User hier richtig bemerkt hat, wird man bei Nachtaufnahmen auf Stativ Langzeitbelichtungen machen, die im Bereich ISO 100 liegen. Bei den Veranstaltungen in available light wird man blitzen müssen und das Blitzsystem der A77 muss man erst ein bisschen durch Üben im manuellen Modus in den Griff kriegen, out of the box ist es nicht so einfach.

Das Blitzen mit der A77 braucht Sorgfalt sowie das Belichten allgemein, die Bilder dürfen nicht unterbelichtet werden, da die A77 keine großen Reserven hat und sofort Rauschen eintritt, das Bilder richtig gehend zerstören kann, Details sind dann keine mehr zu retten, auch nicht durch Reduzierung auf 16 Mpix.

Ich würde einem Hobbyisten immer die A57 empfehlen, wenn er nicht vorhat, primär bei Tageslicht zu arbeiten oder auf Stativ, die 24 Mpix für große Ausdrucke verwenden will und nicht den AF seiner Objektive feintunen will.
 
Die 24 Mpix sind in den meisten Fällen overkill. Bei ISO 50 und 100 kommen sie in den Bildern zum Tragen, aber ab ISO 640 aufwärts, nicht mehr so recht. Wer eine Kamera braucht, die überwiegend in diesem Bereich über ISO 640 arbeiten möchte, sollte einen Bogen um die A77 machen. Sonst produziert er große Dateien mit wenig Information.

Also das kann ich so absolut nicht bestaetigen, ISO1600 geht ohne Probleme, eventuell nicht soviel Pixelpeepen, dann wird man auch mit 24MP auf APS-C sehr gluecklich. Das ist immer noch das selbe Gerede wie zu Release der Kamera und mittlerweile zigfach widerlegt.

Das Blitzen mit der A77 braucht Sorgfalt sowie das Belichten allgemein, die Bilder dürfen nicht unterbelichtet werden, da die A77 keine großen Reserven hat und sofort Rauschen eintritt, das Bilder richtig gehend zerstören kann, Details sind dann keine mehr zu retten, auch nicht durch Reduzierung auf 16 Mpix.

Also wo das Rauschen die Bilder zerstoert musst du mir noch beweisen, wie ich weiter vorne schon ein Bild gepostet habe, vollkommen ooc bis auf die Verkleinerung fuers Forum. Natuerlich wird das Rauschen wenn ich es mir in 100% Ansicht am Monitor anschaue, mit ein wenig Arbeit beim Entrauschen ist das aber selbst fuer Grossdrucke noch problemlos nutzbar. Wo dann alle Details zerstoert werden musst du echt mal beweisen. Haltlose Aussagen sind das und dienen keiner serioesen Meinungsfindung.
 
Das Blitzen braucht bei jeder Kamera sorgfalt, das hat mit dem Rauschen nichts zu tun.




Warum viele sagen dass die a77 arg rauscht und warum das in der Praxis nichts aussagt und man es nicht in der 100% Ansicht vergleichen kann mit 16mp wurde doch zu genüge gesagt.

Wenn du im Studio 24mp in voller auflösung am Ende brauchst, verrate mir bitte bitte wofür. JEDER wird das Bild auf 1600x1200 o.ä. runterskalieren. Sowohl für den Druck als auch fürs Web. Verkleinern ist die beste Entrauschmethode. Ohne Qualitätsverlust! (Vergrößern ist Qualitätsverlust!). Und man ist gezwungen dieses Entrauschen anzuwenden.
 
Wenn du im Studio 24mp in voller auflösung am Ende brauchst, verrate mir bitte bitte wofür. JEDER wird das Bild auf 1600x1200 o.ä. runterskalieren. Sowohl für den Druck als auch fürs Web. Verkleinern ist die beste Entrauschmethode. Ohne Qualitätsverlust! (Vergrößern ist Qualitätsverlust!). Und man ist gezwungen dieses Entrauschen anzuwenden.

Und du wuerdest auch fuer großformatige Drucke verkleinern? Bitte nicht immer so verallgemeinern.
 
Mein Freund hat eine Nikon D7000. Wir sehen beide keinen Unterschied zwischen seiner seiner Nikon und meiner a77. Manchmal glaube ich, daß die Nikon bzgl. rauschen besser ist. Doch dann zeigt er mir seine Fotos und ich bin wieder geheilt.
Mal ist die Nikon besser, mal die Sony. Unterm Strich würde ich sie als gleich gut oder gleich schlecht einstufen. Aber niemals möchte ich tauschen mit ihm.
Und als Maßstab bzgl. rauschen haben wir beide noch einen Bekannten mit einer Nikon D800. Das ist dann schon ein anderes Kaliber. Aber jetzt suchen wir einen mit einer a99.
Lg. Mandy
 
Und du wuerdest auch fuer großformatige Drucke verkleinern? Bitte nicht immer so verallgemeinern.


24MP sind bei 300Dpi vermutlich kurz überschlagen 20 auf 14 Zoll, bei 75dpi 80 auf 50 Zoll. Wenn du bei ISO 1600 solche AUsdrucke haben willst bringen die 2% die eine 7D da vielleicht besser ist auch nicht viel, dann nimm gefälligst ne 5DIII.

Man kann immer eine Situation konstruieren wo die kamera schlecht wegkommt. Das mag bei dir vorkommen, aber ich glaube die Regel ist das nicht. Der normale Anwender wird es in den allermeisten Fällen verkleinern oder entrauschen.
 
Wenn ich, wie gerade geschehen, einen Ausdruck in 120x80 auf Kodak Metallic haben will dann bin ich ueber jedes MP froh. Dieses Papier loest so brutal auf, da hat selbst unsere Rahmenwerkstatt mal schmal geguckt und gemeint sie haetten sowas noch nie gesehen.

Das Bild ist zwar nicht in ISO 1600 gewesen, dafuer als HDR welches ja allgemein etwas uebler rauscht. Ich habe ganz leicht entrauscht, und man sieht kein Korn und nix, selbst wenn man 2 cm vorm Papier klebt. Wo jetzt die A77 also so fuerchterlich rauschen sollte das ich zu Canon wechseln muesste weiss ich nicht, dass kannst du mir aber gerne noch einmal erlaeutern.
 
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