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Sony Alpha 6000 vs. Canon 100D

Bemme90

Themenersteller
Hey Leute,

momentan habe ich eine Canon 100D.
Ein paar Sachen gibt es, die mich stören, wie der Autofokus, der optische Sucher und ähnliches.

Gerne würde ich mir eine A7 II holen. Da das aber noch etwas weiter entfernt ist, überlege ich, mir erst einmal die A6000 zu holen.
Dann baue ich mir einen ordentlichen Objektivpark, Zubehör etc. auf und steige dann problemlos auf eine A7 um.

Jetzt ist nur meine Frage, ob eine A6000 ein Rückschritt wäre?
Es ist eben keine DSLR und nur eine Systemkamera. Wegen dem APS-C Sensor mache ich mir da aber wenig sorgen.

Am meisten fotografiere ich Portraits. Ein gutes Bokeh wäre mir also am wichtigsten.

Meine momentane Ausrüstung:
Canon 100D
18-55mm STM
50mm 1.8 STM
Yongnuo Speedlite YN-565 EX II

Ist die Alpha 6000 mindesten gleich gut, von der BQ?
Andere Gegenstimmen?
 
Jetzt ist nur meine Frage, ob eine A6000 ein Rückschritt wäre?
...
Es ist eben keine DSLR und nur eine Systemkamera.
...
Ist die Alpha 6000 mindesten gleich gut, von der BQ?
Andere Gegenstimmen?

Ich glaube, du hast dich mit dem Thema Systemkamera noch nicht so intensiv beschäftigt, dann würdest du nicht schreiben:

"Es ist eben keine DSLR und nur eine Systemkamera."
Was heißt nur eine Systemkamera?
Es ist ein anderes Konzept.
Du hast keinen optischen Sucher mehr sondern einen elektronischen Sucher. Wenn das für dich ein Problem ist, dann lies nicht mehr weiter.

Was bekommst du noch mit dem elektronischen Sucher?
FokusPeaking zum manuellen Fokussieren, ein AF, der dir auf die Augen scharfstellt, du siehst vorher ausgebrannte Stellen im Sucher und kannst sofort dagegensteuern.
Du bekommst die Möglichkeit einer Belichtungskorrektur in ALLEN Belichtungsmodi.
Du bekommst einen klappbaren Monitor - sehr praktisch bei bodennahen Aufnahmen.
Mit ca. 11 B/s bist du auch für Action gut ausgerüstet.

Und vieles mehr.

Ich selbst hatte zu meiner 5III ein System gesucht, das ich für Städtetouren, Wanderungen, Spaziergängen mitnehmen kann. Mittlerweile hat die A6000 die meisten Einsatzzwecke der 5DIII abgelöst.

Die A6000 ist zur EOS 100D kein Rückschritt - im Gegenteil, ein großer Fortschritt.

Wenn du mehr wissen möchtest, dann schau dich mal in den einschlägigen Foren zu Systemkameras um.
 
"Es ist eben keine DSLR und nur eine Systemkamera."
Was heißt nur eine Systemkamera?
Es ist ein anderes Konzept.

Und vor allem sollte man nicht vergessen, dass beides Systemkameras sind.
 
Und vor allem sollte man nicht vergessen, dass beides Systemkameras sind.
Das ist völlig richtig.

Allerdings wird außerhalb von Foren der Begriff Systemkamera eher mit einer Spiegellosen Systemkamera verbunden als mit einer digitalen Spiegelreflexkamera.

Eine Diskussion um Begrifflichkeiten wird dem Fragesteller überhaupt nicht weitehelfen.
Um es eindeutig zu kennzeichen müsste er etwas in dieser Art schreiben:
Es ist eben keine DSLR sondern nur eine spiegellose Systemkamera.

Denn darauf läuft es letztendlich auch hinaus.
 
Die A6000 ist nicht nur ein großer Fortschritt sondern auch ein großer Schritt in die richtige Richtung.
Bei den DSLR tut sich nichts mehr, da würde ich kein Geld mehr investieren.
Nikon und Canon stagnieren um die Wette, derjenige mit einer Neuerung verliert.
 
Der Unterschied in der Bildqualität ist zwischen deiner 100d und der a6000 viel größer als von der a6000 zur a7. Auch ist die a7 eine Kleinbildkamera, braucht also Linsen, die dieses Format ausleuchten. Ich würde mir daher keine a6000 holen und diese mit KB Linsen ausstatten, nur um nacher "problemlos" auf die a7 umzusteigen. Wenn du vorhast dir eine Sony KB Kamera zu kaufen, dann bleib derweilen bei deiner Kamera und spare direkt zur a7
 
Nikon und Canon stagnieren um die Wette, derjenige mit einer Neuerung verliert.

Das würde ich jetzt auch nicht sagen. Nikon hat mit der d5500 eine tolle Kamera rausgebracht, in allen anderen aps-c Kameras noch das Fürchten lehrt und muss jetzt leider auf Sony's neuen Sensor warten. Canon hat gerade die Megapixelbombe geworfen und vor nicht all zu langer Zeit die 7d ausgebaut. Sony haut dafür mit neuen Kameras um sich. Für meinen Geschmack ein bisschen zu viel. Wenn ich eine 6 Monat "alte" Kamera kaufe, ist die dann schon wieder alt, weil Sony schon was Neues rausbringen will
 
Ich frag mich immer wieder, wie man sich beschweren kann, dass Sony relativ schnell neue Kameras rausbringt. (zumal das im APS-C Bereich und bei A-Mount gerade nicht der Fall ist) Man hat doch nur Vorteile davon, vor allem werden die "alten" Kameras billiger, nicht wie bei Canon wo 3 Jahre alter Gurken noch 90% der Preises haben und man nichtmal gebrauchte günstig bekommt.
 
Jetzt ist nur meine Frage, ob eine A6000 ein Rückschritt wäre?
Es ist eben keine DSLR und nur eine Systemkamera. Wegen dem APS-C Sensor mache ich mir da aber wenig sorgen.

Am meisten fotografiere ich Portraits. Ein gutes Bokeh wäre mir also am wichtigsten.

Weswegen machst Du Dir denn Sorgen? In welchen Punkten glaubst Du, könnte eine A6000 schlechter sein als Deine EOS100D?

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Du Dich mit der A6000 schon so verbesserst, dass der Schritt zu Vollformat dann gar nicht mehr so dringend ist. Sicher ist es ein Vorteil des E-Mount-Systems, dass man die Objektive an beiden Kamera-Reihen verwenden kann. Trotzdem stellt sich für mich die Frage, ob es sinnvoll ist, vor die kompakte A6000 große, schwere, teure FE-Objektive zu hängen, nur weil Du vielleicht irgendwann mal auf eine A7 umsteigen willst. Als Objektive würde ich Dir das Sony/Zeiss 16-70/4 empfehlen und dazu das Sony 50/1.8 als lichtstarkes Portraitobjektiv. Damit wärst Du bei ca. 1500 Euro und für Deine Anforderungen gut ausgerüstet.
Oder Du nimmst erst mal nur das Gehäuse und das 50er und guckst, wie Du klarkommst. Das 50er kannst Du immer wieder verkaufen und statt dessen ein FE-Objektiv nehmen.

Gruß
Pippilotta
 
Warum DAS denn nicht? :confused:
Das ist sogar sehr vernünftig, wenn man in Richtung KB plant!
Und er kann vor allem sofort den BQ Vorteil der A6000 gegenüber der Canon geniessen.

Weil die 2 Zooms 28-70 & 24-70 zu wenig Weitwinkel für den täglichen Einsatz haben und die Festbrennweiten nicht die richtige Kombi sind.

55mm f1.8 ohne Stabi. Dann lieber das 50mm f1.0 mit Stabi und um einiges billige.
35mm f2.8: die f2.8 an APS-S sind nicht vom Vorteil, dann gleich ein billiges Sigma 30mm f2.8
usw...
 
Warum DAS denn nicht? :confused:
Das ist sogar sehr vernünftig, wenn man in Richtung KB plant!
Und er kann vor allem sofort den BQ Vorteil der A6000 gegenüber der Canon geniessen.

Ein Gegenargument könnte sein, dass die KB-Objektive größer und teilweise wesentlich teurer sind. Wenn er bis jetzt an der Canon ein 18-55 und ein 50 hatte, dann wäre es aus meiner Sicht vernünftig, die A6000 mit dem 16-50 zu nehmen, das gibt's ja ohnehin günstig dazu und es ist wunderbar kompakt, sehr vielseitig und deutlich besser als sein Ruf. Dazu dann das leichte, preiswerte und feine 1,8/50. Wer weiß, ob nach dem Kauf der A6000 der Wunsch nach KB überhaupt noch besteht. Und wenn, dann ist mit den beiden kleinen Objektiven kein Geld verschwendet, man kann sie später mit der Kamera gut verkaufen oder aber als Kompaktlösung behalten. Das fände ich erstmal vernünftiger, als sich z.B. gleich das teure 55er für KB an die A6000 zu hängen.

Was anderes könnte sein, wenn es um andere Festbrennweiten geht. Dann würde ich z.B. als Normalbrennweite statt dem 1,8/35 dann das 28er für KB nehmen, wenn klar wäre, dass später eine A7* folgen soll. Und im Tele könnte man auch das 70-200 überlegen. Aber nicht gleich zu Anfang.
 
...
55mm f1.8 ohne Stabi. Dann lieber das 50mm f1.0 mit Stabi und um einiges billige.
35mm f2.8: die f2.8 an APS-S sind nicht vom Vorteil, dann gleich ein billiges Sigma 30mm f2.8
usw...

Die ganze Preisrechnung geht aber nicht auf, wenn er jetzt APS-C Linsen kauft und die dann demnächst nicht mit auf die A7 nehmen kann.
Das ist für mich rausgeschmissenes Geld!
Und Stabis werden eh' in den Foren völlig überbewertet...

Also nochmal meine ganz klare Empfehlung: Auch jetzt schon an KB denken!
 
Die ganze Preisrechnung geht aber nicht auf, wenn er jetzt APS-C Linsen kauft und die dann demnächst nicht mit auf die A7 nehmen kann.
Das ist für mich rausgeschmissenes Geld!
Und Stabis werden eh' in den Foren völlig überbewertet...

Also nochmal meine ganz klare Empfehlung: Auch jetzt schon an KB denken!

Da scheiden sich eben die Geister. Ich würde ihm empfehlen bei der Canon zu bleiben, bis er das Geld hat, gleich auf die a7 zu steigen, mit den jeweiligen Glas. Oder die a6000 und Linsen gebraucht kaufen und wieder verkaufen. Dann ist der Verlust nicht so groß. aber ein 28-70mm an einer aps-c kamera betreiben ist imho frustrierend... und die kombi ist dann nicht kleiner als seine jetzige
 
Erst einmal Danke für die ganzen Beiträge. Habe alle durchgelesen und einige Sachen zum aufklären.

1. Ja, ich habe DSLR und Systemkamera verglichen. Spiegellose Systemkamera wäre wohl korrekter gewesen, aber dass man erst mal eine halbe Seite überspringen muss, da man sich um die Unterschiede streitet, ist doch lächerlich. Jeder weiß, was ich meine. Einmal korrigieren und gut ist.

2. Wegen dem Umstieg von Alpha 6000 auf A7. Natürlich wäre es nicht klug in teure APS-C Objektive zu investieren, die dann an der A7 nicht mehr funktionieren. Ich hatte aber auch in Betracht gezogen EF-Objektive mit Adapter zu nutzen. Das ist doch rein technisch bei beiden Kameras möglich?
Alternativ wären auch von Anfang an, 1-2 FE-Objektive denkbar.
in meinen Augen spricht auch nichts dagegen komplett auf APS-C zu bleiben. Ich möchte nur einfach die Wahl behalten.

Spricht denn was dagegen ein normales E-Objektiv im APS-C Modus der A7 weiter zu nutzen? Natürlich hat man den kleinerer Bildausschnitt, aber hat es qualitative Unterschiede?

Hier vergessen einige, dass ich momentan eine Ausrüstung, um die 600 € besitze und auch nur auf diesem Niveau fotografiere. Natürlich wäre FE + A7II die bessere Wahl, aber nicht die Einzige.

Fazit: Mir ging es primär darum, dass die A6000 keine Verschlechterung ist. Da alle bestätigt haben, dass es nicht so ist, bin ich erst mal zufrieden.

Ich sag auch nicht, dass die Canon 100D schlecht ist. Mich reizt es einfach nur, der elektronische Sucher + Schwenkbares Display + schnellerer Autofokus mit E-Objektiven + Kompaktheit.

Entweder verkaufe ich alles und nehme:
- A6000 + Kit + Sony 50 1.8
- A6000 + Kit + Adapter + Canon 50 1.8
- oder lasse alles so, wie es ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachteile gibts nicht in der Bildqualität aber bei der Akkulaufzeit. Solltest mit der neuen Kamera nur halb so lang Bilder machen können und am Mangel an Objektiven. Wenn du mehr haben willst musst du dir noch einen Adapter holen der das System um Minimum 100Gr. schwerer macht. Nachteil bei Sony ist auch, dass die Bodies nur klein oder winzig sind. Da ist es egal ob du große Hände hast. Du musst klein gut finden.


Da es ein wenig APS-C vs. KB ist würde ich dir raten erstmal zu warten und später dir direkt eine KB Kamera zu holen. APS-C und KB Objektive machen nicht so viel Spaß, außer es sind Teles.
 
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