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SONY E-mount oder Leica M-mount Objektive kaufen?

kasyapa

Themenersteller
Voigtländer bietet z.B. M-mount oder E-mount-Objektive an (neues 10,12,15mm)

Was kauft Ihr zur Benutzung an der SONY A7, wenn ihr die Auswahl habt?


M-Mount
-------------------
+ Neupreis billiger
+ Wiederverkauf besser
+ Übertragbarkeit auf andere Camerasysteme ("Für Leica M Objektive wird es noch in 100 Jahren Cameras geben")

- Keine Exif Daten
- Keine Scharfstellhilfen vom Objektiv


E-Mount
-------------------
+ Exif-Daten
+ Scharfstellhilfen vom Objektiv

- teurer in der Anschaffung
- höherer Wertverlust und eingeschränkter Verkaufskreis
- proprietärer Objektivanschluss (nur solange es SONY E-mount Cameras gibt)


Ich muss sagen, dass ich vor der Beschaffung des Zeiss Loxia 21mm (nur E-mount) schwer mit mir gerungen habe (denn Zeiss ist es seit 50 Jahren gleichgültig ob die Systeme für die es Objektive produziert, in 5 Jahren noch existieren, entsprechend sind die Wertverluste mit denen man rechnen muss...)

Andererseits habe ich mir das Voigtländer 10mm f/5.6 in M-Mount angeschafft und fand die Handhabung mit den gängigen Adaptern höchst unpraktisch (gegenüber Normalbrennweiten verstärkt durch die kurzen Fokuswege und die riesige Schärfentiefe bei solchen Brennweiten). Mein neues 15mm f/4.5 (III) ist daraufhin eine E-Mount Linse geworden, die sich richtig nett handhaben lässt an der A7 (sogar besser als die Loxias...).

Das 28mm native SONY mit AF ist so gut, wie manche schon festgestellt haben, ein "No-Brainer". Bei 400,- Einstandspreis ist Wertverlust für mich kein Thema.

Anders sieht es bei 50mm Brennweite aus. Da werde ich eher zum adaptierten Summicron/ Summarit greifen, als noch ein Loxia zu holen, zumal das auch noch größer und schwerer ist. Außerdem sind die Loxias sehr umständlich und nicht mit einer Hand zu wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich keine Leica oder andere potentielle (spiegellose) Kameras besitze und somit die Objektive nicht parallel nutzen kann, würde ich immer zu den nativen Versionen greifen!

OT: Wenn es aber um die Entscheidung von adaptierten Fremdobjektiven geht, die es nicht auf E-Mount gibt, wie z.B. ein Sigma Art 35/1.4, dann würde ich hier natürlich zur Canon-Version (und nicht Sigma oder Nikon-) greifen, da
- AF mittels MC-11 (gleich Sigma SA-Version, Vorteil gegenüber Nikon-Version)
- gebraucht günstig erhältlich (da viele Canon-Nutzer, verhältnismäßig aber wenige Sigma SA-Nutzer)
- Wiederverkaufswert ohne großen Verlust (siehe oben)

Ich persönlich würde also nur zu adaptierten Lösungen greifen, wenn es keine entsprechenden E-Mount-Alternativen gibt!
 
Für Leica-M auf E-Mount wird es wahrscheinlich nie Objektivkorrekturen geben.

Die Voigtländer E-Mount Objektive haben das Deckglas in der Objektivrechnung berücksichtigt. Die sollten im Weitwinkel bei den A7x bessere Resultate geben als die Leica-M Versionen, die auf Film optimiert sind.
 
Die Voigtländer E-Mount Objektive haben das Deckglas in der Objektivrechnung berücksichtigt. Die sollten im Weitwinkel bei den A7x bessere Resultate geben als die Leica-M Versionen, die auf Film optimiert sind.
Die neuen (aktuell nur 10mm 5.6 + 15mm 4.5 III) sind für Leica M und Sony E optisch ident,
daher sind auch die Korrekturprofile austauschbar.
 
das nenne ich mal vorrausschauend... ich mache mir eher um morgen gedanken als um übermorgen ;)
Ist schon ein sinnvoller Ansatz vom TO, habe ich auch lange drüber nachgedacht.
Von den ganzen FE (und Canon) Objektiven mit focus-by-wire lasse ich schonmal die Finger, verreckt da der Motor ist das in ein paar Jahren teurer Briefbeschwerer, siehe EF 200mm 1.8L...
 
Voigtländer bietet z.B. M-mount oder E-mount-Objektive an (neues 10,12,15mm)

Was kauft Ihr zur Benutzung an der SONY A7, wenn ihr die Auswahl habt?


M-Mount
-------------------
+ Neupreis billiger
+ Wiederverkauf besser
+ Übertragbarkeit auf andere Camerasysteme ("Für Leica M Objektive wird es noch in 100 Jahren Cameras geben")

- Keine Exif Daten
- Keine Scharfstellhilfen vom Objektiv


E-Mount
-------------------
+ Exif-Daten
+ Scharfstellhilfen vom Objektiv

- teurer in der Anschaffung
- höherer Wertverlust und eingeschränkter Verkaufskreis
- proprietärer Objektivanschluss (nur solange es SONY E-mount Cameras gibt)
Hi, das 15er Voigtländer habe ich mit M Bajonett gekauft, weil ich neben der A7
und der A7R2 auch eine Leica M9 habe.

Von Sony habe ich das 2/28, das 1,8/55 (beide neu gekauft), das FE 4/70-200 G OSS
und das ZEISS Loxia 2,8/21 (beide gebraucht gekauft).

Grundsätzlich kann man sich fragen, welche Wirtschaftlichkeitsüberlegungen man
bei seinen Hobbies anstellt.

Man sollte es mit der Rationalität nicht übertreiben.

Dehalb habe ich z.Zt. 29 Objektive mit Leica M Bajonett, deren Kauf nicht in jedem
Fall zwingend war ---

Mit der SONY Lens Correction App funktionieren die meisten zufriedenstellend.

(Und auch die E Mount Objektive benötigen kamerainterne Korrekturen.)

Sicherlich sind Leica Objektive langfristig haltbarer als SONY Objektive, weil ja
auch keine Elektronik drinsteckt, die vergehen kann.

Die Frage ist natürlich, wie lange sie mit neuen, künftigen Sensoren zurechtkommen.

Aktuell sind die Leica M 50er laut lensrentals sehr leistungsfähig.

Wie das in 10 Jahren aussieht, kann ich nicht sagen.

Ich kann ja noch nicht einmal die Lotto-Gewinnzahlen der nächsten Woche vorhersagen ... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bevorzuge den M-Mount aus verschiedenen Gründen:

  • ich habe bereits M-Mount-Objektive, so dass die Handhabung vereinfacht wird, wenn ich bei dem Anschluss bleibe (nur ein Adapter nötig, Adapter kann immer auf der Kamera bleiben).
  • die Handhabung mit Adapter finde ich überhaupt nicht umständlich
  • alles, was an Elektronik an den Objektiven ist, kann auch kaputt gehen. Ein rein mechanisches Objektiv scheint mir robuster.
  • ich habe schon viele Systeme kommen und gehen sehen und selbst die Kameramarke gewechselt. Jedesmal neue native Objektive kaufen zu müssen, bedeutet immer einen Verlust. Die M-Mount-Objektive können an ganz verschiedene Kameras adaptiert werden und bleiben. Da lohnt sich dann auch mal eine teurere Anschaffung.
  • die automatische Fokussierhilfe finde ich eher störend: Bei jedem kleinen Dreh am Objektiv springt die Lupe an, auch wenn es eher stört. Will ich das nicht, muss ich sie gleich ganz abschalten. Folglich ist es mir lieber, die Lupe nur nach Bedarf auf Knopfdruck anspringen zu lassen, wie es mit rein manuellen Objektiven funktioniert.
Das Einzige, was mir an einem manuellen E-Mount-Objektiv gefallen würde, ist der Eintrag der Brennweite in die Exifdaten. Aber davon abgesehen gibt es Lightroom-Korrekturprofile natürlich auch für M-Mount-Objektive. Man muss sie halt manuell aktivieren.
 
Ist schon ein sinnvoller Ansatz vom TO, habe ich auch lange drüber nachgedacht.
Von den ganzen FE (und Canon) Objektiven mit focus-by-wire lasse ich schonmal die Finger, verreckt da der Motor ist das in ein paar Jahren teurer Briefbeschwerer, siehe EF 200mm 1.8L...
alles geht irgendwann mal kaputt, damit finde ich mich ab und erfreue mich an der technik.
 
Grundsätzlich kann man sich fragen, welche Wirtschaftlichkeitsüberlegungen man
bei seinen Hobbies anstellt.
Man sollte es mit der Rationalität nicht übertreiben.
Ja, ich habe mir eine SONY A7ii gekauft, wo ich mit dem FUJI System doch zufrieden war, einfach wegen "Vollformat"... Vernunft ist was komplett anderes. :)

Aber wie kluge Leute schon sagten: am teuersten kaufen immer die, die 2 oder 3x kaufen.
 
Ja, ich habe mir eine SONY A7ii gekauft, wo ich mit dem FUJI System doch zufrieden war, einfach wegen "Vollformat"... Vernunft ist was komplett anderes. :)

Aber wie kluge Leute schon sagten: am teuersten kaufen immer die, die 2 oder 3x kaufen.
Nun, ähnlich handelte ich, als ich nach der NEX-6, die mit allen M Mount Objektiven
gut funktionierte, die A7 kaufte. :o

Mein Prinzip ist ja, nichts zu verkaufen, sondern immer nur dazuzukaufen,
so daß irgendwann die Enge der Schränke Grenzen setzt ...
 
war mir klar, dass dieses argument kommt, aber mal butter bei ´de fische - die normalen af objektive gehen auch nicht alle naselang kaputt (mir ist noch nie eins verreckt)
War mir klar, dass dieses Argument kommt.
Mir ist auch noch nie ein Auto liegen geblieben, kann ich daraus jetzt schließen wie sich das im Mittel über alle Autos verhält?

Bei den Nikon AF-S 17-35mm 2.8, AF-S 28-70mm 2.8 und AF-S 80-200mm 2.8 sind bei vielen nach ca. 10-15 Jahren die Motoren davon geschieden.
Warten wir mal ab bis die nächste AF-S Generation oder gar die FE AF Objektive so alt sind ;)
 
Weiß garnicht für was die Diskussion hier gut ist. Ohne Elektronik kein AF, kein Stabi, keine Exif Daten.

Wer das nicht braucht und auf 100 Jahre vorausplant sollte halt zu M Objektiven greifen. Allen anderen aber jetzt vorzurechnen wie schnell das alles kaputt gehen kann ist Unsinn.

Ich bin froh meine M´s damals abgestoßen zu haben, denn sie funktionieren zwar jetzt und in 10 Jahren sicher noch, dafür harmonieren sie nicht mehr mit den modernen Sensoren.. Da bringt mir die langlebige Mechanik auch nichts..
 
Weiß garnicht für was die Diskussion hier gut ist.
Der TO hat wahrscheinlich (für mich verständlicherweise) Bedenken, mit seinen FE Objektiven in 3-5 Jahren da zu sein, wo jetzt einige mit ihrem Samsung NX Kram sind
und viele mit ihren OM / FD, C/Y und sonstwas Objektiven die letzten 20+ Jahre waren.

Leider sind die 2 von ihm genannten Objektive aber auch die bisher einzigen, die es sowohl mit E als auch M Anschluss gibt.
 
vom af abgesehen gibt es ja auch noch andere mögliche defekte die auch ein leica objektiv treffen können (fungus etc.). ich halte es nach wie vor für sinnlos sich dahingehend gedanken zu machen.
 
Gut, diese Sorgen kann man sich ja immer machen.

Aber selbst für den recht unwahrscheinlichen Fall das E-Mount einmal eingestellt wird würde ich mir da keine Gedanken machen. Da gibt's einfach genügend Kameras und Objektive im umlauf so das man sich noch in ruhe überlegen kann was man macht, das war bei Samsung nicht der fall.
 
Weiß garnicht für was die Diskussion hier gut ist. Ohne Elektronik kein AF, kein Stabi, keine Exif Daten.

Wer das nicht braucht und auf 100 Jahre vorausplant sollte halt zu M Objektiven greifen. Allen anderen aber jetzt vorzurechnen wie schnell das alles kaputt gehen kann ist Unsinn.

Ich bin froh meine M´s damals abgestoßen zu haben, denn sie funktionieren zwar jetzt und in 10 Jahren sicher noch, dafür harmonieren sie nicht mehr mit den modernen Sensoren.. Da bringt mir die langlebige Mechanik auch nichts..
Nun ja, es geht hier um persönliche Werte und Hoffnungen auf Langlebigkeit von Konsumgütern ...

Meine Überlegung war (und ist (noch)), daß Bodies kommen und gehen, und daß
man aber hochwertige Objektive lange nutzen kann. (Für AF gibt es Adapter-
Hilfslösungen, und Stabi sitzt im Body.)

Diese Langzeit-Hoffnung beruht bei vielen (und auch bei mir) auf eigenen Kleinbild-Erfahrungen.
Diese Geräte waren ja über Jahrzehnte nutzbar, und sind es heute noch.

Wie lange die Leistungsfähigkeit von M Objektiven aber längerfristig an künftigen
Sensoren ausreicht, ist die Frage aller Fragen.

Nachdenklich könnte z.B. das ZEISS Distagon 1,4/35 ZM machen, das ja eine
Neukonstruktion ist, obwohl ZEISS zwei andere M 35er anbietet.

Ich betrachte meine Foto-Geräte als Spielsachen, die mir sehr viel Freude machen.

So einfach mache ich mir das ---
 
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