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Sony Sal 18-250 oder Tamron 18-270

dminki

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Suche für meine A65 noch ein Superzoom für meinen nächsten Urlaub und schwanke zwischen dem 18-250er von Sony und dem 18-270er von Tamron. Für das Sony spricht meines Erachtens u.a. die interne Objektivkorrektur und für das Tamron u.a. der Ultraschallmotor, der günstigere Preis und die 5 Jahre Garantie.

Am allerwichtigsten ist aber natürlich die Bildqualität und da würde ich gerne von euch wissen welches da besser abschneidet.

Also, welches von den beiden oben genannten Objektiven würdet ihr nehmen ?

Grüße aus Bayern sendet
Sandra
 
Ich hatte das Sony vor kurzem gehabt. Die Bildqualität fand ich sehr gut. Der Zoom war sehr laut, filmen ist damit nahezu unmöglich, das stört schon sehr.

Zum Tamron kann ich dir leider gar nix sagen.
 
Ich hatte das Sony vor kurzem gehabt. Die Bildqualität fand ich sehr gut. Der Zoom war sehr laut, filmen ist damit nahezu unmöglich, das stört schon sehr.

Zum Tamron kann ich dir leider gar nix sagen.

Warum hast du das Sony wieder abgegeben ?
 
Wenn du eine super Bildqualität willst sind alle Supperzooms nichts. Zumindest nicht jenseits der 150mm.

Was bringen einem 250mm wenn man sie nich nutzen kann weil es genauso unscharf wird wie wenn man aus einem 150mm Bild was rausschneidet???
 
Wenn du eine super Bildqualität willst sind alle Supperzooms nichts. Zumindest nicht jenseits der 150mm.

Was bringen einem 250mm wenn man sie nich nutzen kann weil es genauso unscharf wird wie wenn man aus einem 150mm Bild was rausschneidet???

Es gibt aber leider kein 18-150er Objektiv. Und wenn es eins gäbe wäre es bei 150mm bestimmt auch nicht mehr knackscharf. Mit einem 18-250er muss ich ja nicht bis ganz ans Ende focussieren. Ich weis auch, das bei einem Superzoom die Schärfe zum Ende stark abfällt aber bis 150 mm denke ich, müßte es gut zu gebrauchen. Da ich hauptsächlich in dem Bereich bis 200mm fotografiere müßte das 18-250er bzw. das Tamron 18-270er gut zu gebrauchen sein, oder?

Mit einem 16-105er z.B. komme ich gar nicht bis an die 150mm bis 200mm ran.

Um den Bereich von 18-250mm wirklich scharf abzubilden bräuchte ich, denke ich, 2 Objektive und das will ich mir im Urlaub halt nicht antun.

Für den Heimgebrauch könnte ich mir zu meinem 16-50er Objektiv auch gut ein 70-200mm 2.8 oder 70-300 G SSM vorstellen, aber nicht für den Urlaub.
 
Warum kein Tamron 55-200 um 100 Euro?

Das wiegt 300 Gramm und Du hättest bessere Fotos bis 200mm als mit dem Superzoom. Von 16-50mm hast Du dann immer noch die tolle Qualität und Lichtstärke Deines Sony. Ausserdem sparst Du 350 Euro. Die 50-70mm mehr merkst Du kaum bzw kannst Du croppen.

Sorry, aber hier im Forum sind 90% Superzoomausreder am Werk ;)

Ich bin auch so ein gebranntes Suppenzoomkind.

Die Kamera hast Du um den Hals, das zweite Objektiv in der Fototasche. Die Schulter merkt es kaum. Objektiv wechseln ist nicht schwer.
 
Dann denke ich, kann ich auch das 75-300er von Sony nehmen anstatt des 55-200er, oder ? Laut Kurt Munger bevorzugt dieser das 75-300er gegnüber den 55-200er.
 
Wen -300mm dann das TAmron 70-300mm USD, das Sony ist ein altes, umgelabeltes Minolta, dass gerade am langen Ende recht offenblendschwach ist und unter CAs leidet.
 
Wenn du eine super Bildqualität willst sind alle Supperzooms nichts. Zumindest nicht jenseits der 150mm.

Was bringen einem 250mm wenn man sie nich nutzen kann weil es genauso unscharf wird wie wenn man aus einem 150mm Bild was rausschneidet???

Hast du irgendwo einen Objektiven vergleich, der das bestätigt?

Ich verweise hier mal auf meinen Thread wo ich das 17-50 2.8 von Tamron mit dem Sony 18-250 verglichen habe.

Solche Aussagen wie Superzooms sind schlecht und verlieren besonders am Ende stark an Qualität sind m.E. Schwachsinn. Fakt ist, dass die Unterschiede besonders im praktischen Einsatz plötzlich gering erscheinen.

Mir bringt die 50er Festbrennweite nichts, wenn ich dort nicht den Moment festhalten kann, den ich festhalten will. Und es ist einfach praktisch (besonders im Urlaub) wenn ich nicht immer das Objektiv wechseln muss und der Moment dann weg ist.

Allerdings ist zwischen 100€ und 400€ auch ein preislicher Unterschied.
 
Hast du irgendwo einen Objektiven vergleich, der das bestätigt?

Ich verweise hier mal auf meinen Thread wo ich das 17-50 2.8 von Tamron mit dem Sony 18-250 verglichen habe.

Solche Aussagen wie Superzooms sind schlecht und verlieren besonders am Ende stark an Qualität sind m.E. Schwachsinn. Fakt ist, dass die Unterschiede besonders im praktischen Einsatz plötzlich gering erscheinen.

Mir bringt die 50er Festbrennweite nichts, wenn ich dort nicht den Moment festhalten kann, den ich festhalten will. Und es ist einfach praktisch (besonders im Urlaub) wenn ich nicht immer das Objektiv wechseln muss und der Moment dann weg ist.

Allerdings ist zwischen 100€ und 400€ auch ein preislicher Unterschied.

Wo kann ich denn den Vergleich zwischen dem 17-50er und dem 18-250er von dir finden ?

Auf sonyrumors habe ich gelesen, dass wohl im Juni ein 18-135er rauskommen soll. Dann werde ich erst mal warten bis das rauskommt. So lange werde ich mit meinem 16-50er weiter arbeiten.

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du eine super Bildqualität willst sind alle Supperzooms nichts. Zumindest nicht jenseits der 150mm.

Was bringen einem 250mm wenn man sie nich nutzen kann weil es genauso unscharf wird wie wenn man aus einem 150mm Bild was rausschneidet???

Diese Aussage lässt mich vermuten, dass aus der Unwissenheit heraus einfach Behauptungen aufgestellt werden.

Das SAL 18250 hat im Bereich ab etwa 180 mm echte Schwächen in den Randbereichen.
Diese Randbereiche lassen sich aber auf Kosten der Bildgröße wegschneiden (croppen: x1,4 und 2,0 kameraseitig oder am PC beliebig).

Beim Crop x1,4 hast die Hälfte der Bildfläche (hier die Ränder) weggemacht.
Wenn Du dann die Schärfe, die Verzeichnung, die CAs betrachtest, dann hast Du mit 250 mm ein Bild, das Du mit einem 150 mm-Crop nie erreichst.

Dieser Umgang hat mir schon in zahllosen Situationen geholfen, denn Brennweite ist durch nichts zu ersetzen.
Beispiel: Ein Crop mit meinem SAL 100M28 kommt nicht an ein randbeschnittenes 250 mm Bild des SAL 18250 heran.
 
Stehe auch vor der Frage ob ich mir das 16-105er, 18-250er oder auf das 18-135er zulegen soll. Habe mir die A57 gegönnt und bei dieser Kamera kann man ja auch den 2x Zoom anwenden. Da würde dann vielleicht das 16-105er oder das 18-135er reichen. Nur weis ich nicht ob, wenn ich das 16-105er oder das 18-135er zoome bei 200mm die gleiche Qualität erreiche wie z.B. mit einem 18-250er bei 200mm.
 
Werde mir erst mal das 18-250er von Sony bestellen und mal gucken wie sich das so macht an meiner a57.
 
Dann denke ich, kann ich auch das 75-300er von Sony nehmen anstatt des 55-200er, oder ? Laut Kurt Munger bevorzugt dieser das 75-300er gegnüber den 55-200er.

Für das 75-300er spricht das geringere Gewicht, optisch ist es schlechter als das Tamron 70-300 VC USD oder das Sony 70-300 G. Trotzdem ist es halt irgendwie schade, wenn Du nur 80 Euro drauflegen müßtest um ein sehr gutes Tele im selben Brennweitenbereich zu bekommen.

Ich muss aber sagen, dass ich mein 70-300 sehr oft daheim lasse, weil ein 3/4 kg halt schon aufträgt. Bei Städtetouren zB ist das 70-300 im Hotel und ich gehe mit 16-105 und den beiden kleinen 35er und 50er Festbrennweiten. Und das, obwohl beide im Brennweitenbereich des Standardzooms liegen. Ich kann mit einem Tele halt in der Stadt nichts (mehr) anfangen. Hübsche Mädels darf ich nicht fotografieren, da hat meine Frau was dagegen. Daher ist mir zB das 35 1.8 für Innenaufnahmen mehr wert und Blumen etc stelle ich mit dem 50er frei. So ein 70-300 ist auch um den Hals auf Dauer nicht so angenehm. Ich nehme es mit, wenn ich in den Zoo gehe oder zum Vögel fotografieren. Und natürlich für Sport. Bei der Akropolis Rally mutiert es neben dem 70-200 2.8 plötzlich zum Leichtgewicht!

Überleg halt
55-200: leicht, billig, Optik für den Preis gut
75-300: mittelschwer, mittelpreisig, Optik na ja
70-300 VC: schwer, Preis/Leistung OK, Optisch sehr gut und Ringultraschallmotor für schnellen Autofokus

Zum Sony 18-250: Wenn ich mir die Bilder hier im Beispielthread ansehe, erschreckt mich doch die schwache Performance im Telebereich, und das bei dem Preis. Ich habe allerdings von dieser Linse schon bessere Bilder gesehen. Wie immer, bei 1/250 und Blende 8 sehen alle Objektive gut aus, so wie um 2 Uhr morgens in der Disco die Frauen. Das böse Erwachen erfolgt am Morgen danach bzw am langen Ende und offener Blende. Laut Kurtmunger scheint das Sony 18-250 ident mit dem alten Tamron 18-250 zu sein. Das würde, wenn schon Suppenzoom, für das weiterentwickelte Tamron 18-270 sprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 18-250er von Sony soll ja sehr stark von der internen Objektivkorrektur profitieren.

Das Tamron 18-270er hat halt einen leisen PZD Antrieb und das Sigma hat zu dem leisen HSM Antrieb sogar noch einen Bildstabi im Objektiv.

Werde sie wohl alle drei mal testen und mich dann entscheiden.

Habe noch mal nachgedacht und denke, dass mir das 16-105er vielleicht auch reichen würde. Habe allerdings über das 16-105er sehr gute Kommentare gelesen aber auch schlechte. Kann mir jemand von euch sagen ob das 16-105er nun besser ist als z.B. das 18-250er von Sony oder nicht ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast das 16-50 als Standard?
Dann wirst Du beim 18-270 oder ähnlichen Suppenzooms aber Augen machen wofür Du Dein Geld verbrannt hast!
Natürlich kommt es immer darauf an, was man für Ansprüche an seine Bilder hat, aber ich denke von der Qualität steigst Du da mächtig in den Keller!
Ich hatte anfangs auch den Gedanken ein Universal für den Urlaub zu nehmen, habe ich aber dann dagegen entschieden und mein 70-300G mitgeschleppt!
Wenn ich mir im Nachhinein die Bilder nun anschaue, hat es sich auf jeden Fall gelohnt! Ich glaube ich hätte mich mächtig geärgert, wenn die 300mm-Bilder verwaschen geworden wären!
Ich glaube das Tamron 70-300 USD ist eine sehr gute Ergänzung zu Deinem 16-50, bei dem Du bei der Qualität der Bilder auf einer Stufe bleibst!

Da ich jedes Jahr wonders meinem Urlaub verbringe, sehe ich das immer mit dem Hintergrund die Fotos nur einmal schiessen zu können. Sind die dann nix, hab ich verloren... Da trag ich lieber ein paar Gramm mehr in der Tasche!
 
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