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Spekulationen zu den nächsten Schritten von OMDS/Olympus und der Zukunft des mFT Systems

Status
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Gut, langweilig ist es aber man muss das OMDS System alleine betrachten. Und schauen was OMDS machen könnte um den eher Massenmarkt zu bedienen. Im Moment ist da nur das 40-150 was zwar gut ist aber uninteressant, alleine aus dem Grund des Fehlenden Sync IS. Daher sehe ich halt ein 50-200 F2.8-4 mit Sync IS als die Massenoptik. Damit hätte aber auch das 40-150 ausgedient.

Entweder macht man dort ein groß Pro Update Richtung Weißer Tüte oder man lässt es einfach dann im Schatten rumdümpeln.

Ein Little Tuna, das 150 F2 als m4/3 mit Sync IS, ist natürlich super interessant aber wird es sowas geben? Genauso ein 90-250 2.8 mit Sync IS um eingebauten Konverter…. höchst interessant… aber traut sich das OMDS und können die das Stemmen??? Ich bin mir da nicht sicher.

Und man darf ja nicht vergessen welche Aufgaben die haben: OM-1, OM-5, 100mm Macro, weitere FB mit F1.4 (F1.2?)…..

B
 
Ich sehe eher den Markt für ein 40-150 (oder ähnlich) F2.8 (oder 2.0-2.8) mit eingebauten Konverter als Indoor, Sport etc. Optik für 2000-2500

Genau den Markt sehe ich nicht, nicht für das Geld.
Und Indoor mit 2.8.... da muß die ISO schon hoch und bei mft... naja.
Und durch den Konverter geht ja noch mehr Lichtstärke verloren.
Und ist der eigentlich in "Hallen" nötig? Aber ich denke wahrscheinlich zu sehr an Reithallen oder Eishockey Hallen aber trotzdem...

Warum gehts hier die ganze Zeit um Objektive?
Erst sollte mal eine Kamera kommen... find ich:o
 
Genau den Markt sehe ich nicht, nicht für das Geld.
Und Indoor mit 2.8.... da muß die ISO schon hoch und bei mft... naja.
Und durch den Konverter geht ja noch mehr Lichtstärke verloren.
Und ist der eigentlich in "Hallen" nötig? Aber ich denke wahrscheinlich zu sehr an Reithallen oder Eishockey Hallen aber trotzdem...

Warum gehts hier die ganze Zeit um Objektive?
Erst sollte mal eine Kamera kommen... find ich:o

Warum es um Objektive geht, nun ich denke es gibt hier einige die davon ausgehen, dass die OM1 eine BSI Stacked mit neuen AF sein wird (RW?). Und dadurch ist die Frage der Ausrichtung des System bezogen auf OMDS neue Strategie und wie daher der Objektivpark weiter gestaltet werden muss.

Eine andere Frage ist natürlich was die OM5 als zukünftige Massenkamera sein wird.

B
 
Nehmen wir nur mal an, OMDS hätte wirklich mehrere teure Fest- und Zoom-Objektive in der Entwicklung und zwingend dann auch ein neues (Semi-)Profigehäuse. Wer stemmt diese ganzen Entwicklungskosten? OMDS?
Oder (noch) Olympus selbst?

Ferner müssten sich diese Investitionen schneller als mittelfristig amortiseren, der ROI kennt da keine langen Fristen bei dem schnelllebigen Fotogeschäft.

Zudem müsste man neue Kunden gewinnen und das möglichst zahlreich. Es wären also weitere Gehäuse unterhalb eines Spitzenmodells notwendig.

Angesichts der insgesamt geringen Stückzahlen und eines weiter zurückgehend Gesamtmarkts wären das sehr ambitionierte Ziele. Könnten solche Pläne überhaupt rentabel werden?
 
Wenn das lange Tele-Zeug und eine R3 mit mFT Sensor bereits in der Entwicklung wäre, dann wäre das Geld höchstwahrscheinlich bereits vorhanden ;)

Wie gesagt: ich glaube ja auch nicht, dass kurz- und mittelfristig lichtstarke Brennweiten erscheinen, weil das entsprechende Gehäuse, dass alle haben wollen, nicht vorhanden ist. Bei der Frage, was zuerst da war, Huhn oder Ei, scheiden sich ja die Geister. Für mich ist aber klar, dass der "bessere" Body zuerst da sein muss. Der war bereits zu FT-Zeiten nicht da und das hatte letztendlich dazu geführt, dass die SHG-Optiken damals ein mehr oder weniger "unerfülltes Dasein" fristeten. Erst mit der E-M1 gab es einen deutlichen Sprung vorwärts aber nur in Sachen Bildqualität (die vorgängige E-M5 konnte die auf Phasen-AF-basierenden Optiken nicht bedienen), aber selbst bei der E-M1 war die Implementierung des Autofokus (wenn man die Dual-Pixel-Technik von Canon als Vergleich herbeizieht) einfach nur am Minimum des Möglichen (bei wenig Licht ist der AF meiner E-3 immer noch schneller und sicherer als der, der der E-M1). Ob es an den antiquierten DC-Antrieben in den Optiken lag weiss ich nicht. Aber so viel ich weiss, laufen auch die 3 FT-Optiken mit SWD-Antrieb (Ultraschall) 12-60, 50-200 und 14-35 nicht annähernd auf einem Niveau, wie EF Optiken mit USM-Antrieb an einer banalen EOS R. Olympus war bis zum Verkauf entweder nie Willens oder technisch in der Lage, aus den SWD Optiken mehr AF Leistung herauszuholen.

Mit meinem Exkurs zur Nische "Action/Sport/Wildlife mit kleinen Bildwinkel) wollte ich nur die Existenzberechtigung des mFT-Systems aufzeigen, unter der Bedingung, dass ein entsprechender Kamera-Body angeboten wird, der in Sachen Sensorleistung (selbstverständlich inklusiv AF) auf der Höhe der Zeit ist (z.B. wie die EOS R6). Ich habe jedoch immer die R3 als Beispiel genommen, weil die R6 bereits als Massenmarktkamera bezeichnet werden kann.

Olympus hatte ja noch im Mai 2019 (also 1 Monat vor der Ankündigung der Verkaufsabsichten) klar und deutlich mitgeteilt, wohin die Reise führt: Natur (Makro, Wildlife) und Hochpreissegment. Möglicherweise gibt es ja bereits fixfertige Entwicklungen von Olympus, die zu OMDS übergangen sind. Die bald erscheinende Wow-Kamera wird bestimmt zum grossen Teil bereits von Olympus entwickelt worden sein.

Beim globalen Kameramarkt sagten die Zahlen im Oktober 2021, dass CaNikOnyPanaFuji sich 93.8% des Marktes aufteilen. Olympus teilt mit Hasselblad, Pentax und den verbleibenden Hersteller 6.2% des Kameramarktes auf. Kann man dann noch von Massenmarkt sprechen? Möglicherweise hat das Management von OMDS andere Ideen als Olympus vor dem Verkauf noch hatte. Aber in einem schrumpfenden markt auf die Masse zu setzen, halte ich für nicht weniger schwierig. Ich habe noch kein mFT-Gehäuse unter der E-M1 Linie und Optiken wie ein 12-45/4 oder 40-150/4 sprechen mich persönlich nicht an. Die müssten massiv kleiner und leichter sein, dass ich (und womöglich viele andere) mir für ein "immer-dabei" System eine zukünftig wahrscheinlich € 1'000.- teure OM-10 oder eine € 1'500.- teure OM-5 kaufen würde. Dass die Preise zukünftig eher nach oben, als nach unten gehen, ist meiner Meinung nach ziemlich sicher. Damit man sich in heutigen Tagen eine komplette mFT-Ausrüstung als Erst- oder Zweitsystem zulegt, müsste die wie zu OM-Zeiten sich deutlicher von den anderen Systemen unterscheiden.

Im Schwarzen Forum ist der Artikel OM-SYSTEM, OLYMPUS: BLICK ZURÜCK UND NACH VORN verlinkt, der verdeutlicht, dass bereits vor 50 Jahren Olympus nur ein Nischenplayer war, aber von Leica als Konkurrent betrachtet wurde. Und trotzdem hatte Olympus Optiken wie das 180/2.0, 250/2.0 und 350/2.8 im Repertoire. Vielleicht ist es auch nur eine etwas beschönigte Geschichte und Olympus war gar nie wirklich ein ernstzunehmender Anbieter von Fotogear.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Moment ist da nur das 40-150 was zwar gut ist aber uninteressant, alleine aus dem Grund des Fehlenden Sync IS.

Da frage ich mich immer warum es unbedingt ein Sync IS sein muss?
Gerade Olympus Kameras (und sicherlich auch zukünftige OMDs) sind ja vom IBIS her schon so gut, dass es bei unbewegten Motiven jetzt schon keinen Grund gibt über 200 ISO zu gehen!
 
an schönen Tagen mit viel Licht und grösseren Bildwinkel (bis 200mm Kleinbild) mag das stimmen. Zur blauen Stunde mit kleinerem Bildwinkel würde die Belichtungszeit bei ISO 200 aber viel zu lange werden. Und man fotografiert ja nicht nur Landschaften. Äsendes Wild steht zwischendurch bockstill und beäugt die Gegend. Aber eine Belichtungszeit unter 1/80 wäre dann bei 300mm Kleinbild oft zu lange und würde zu unerwünschten Unschärfe führen. Der Sync-IS kann da leider nichts daran ändern. Aber es ist inzwischen bei allen hersteller State of the Art einen Sync-IS anzubieten. Und wir sind vom 300/4 und 12-100/4 verwöhnt.
 
Da frage ich mich immer warum es unbedingt ein Sync IS sein muss?
Gerade Olympus Kameras (und sicherlich auch zukünftige OMDs) sind ja vom IBIS her schon so gut, dass es bei unbewegten Motiven jetzt schon keinen Grund gibt über 200 ISO zu gehen!

Erweiterten Verwendungszweck. Das 12-100 besticht grade wegen dem Sync IS der dadurch das Objektiv das Video Objektiv im Olympus System macht. Gibt’s genug Videos die zeigen wie genial das ist. Der Zoombereich ist m.M eher zweitrangig.

Ein 12-40 mit Sync IS und mein 12-100 wäre weg. Genauso beim 40-150 mit Sync IS wäre es wegen Video und Lichtstärke wiederum super interessant.

B
 
Ich denke egal wie es am Ende kommen wird, steht und fällt alles mit einem neuen Body.
Kommt das mit einem C-AF, Sensor, Sucher was sich nicht vor KB TOP Modellen verstecken muss (jetzt nicht gleich wieder jedes Wort auf die Goldwaage legen), wird OMDS meiner Meinung nach "etwas" Luft bekommen. Luft, weil genau so wie viele die X gekauft haben und später gro0e oder sogar noch größere Erwartungen in die M1.3 gelegt haben, werden nicht gleich am ersten Tag bestellen bzw. schon davor Vorbestellen.
Und hier sehe ich das große Problem - vermutlich/ wahrscheinlich gibt es wie in jeder anderer größerer Firma Leute die in eine Richtung und andere die in ganz andere wollen.
Wird also zu schnell so ein Abwarten als Ablehnung interpretiert, werden die Weichen wohl schnell umgelegt. Für die Entwicklung eines Bodys, sollte dieser tatsächlich in Q1 kommen, sehe ich irgendwie schon das zeitliches Problem - Außer (mag auch stimmen) Olympus hatte in der Vergangenheit immer etwas wirklich "WOW" in der Schublade, nur das Konzern mit Blick auf Medizin wollte dafür kein Geld ausgeben. Dann wäre es ew. durchaus Möglich.

Auf die Aussagen von RW und auch dem NH gebe ich keine 2 Cent. Der eine will sich meiner Meinung nach nur wieder "wichtig" machen und der andere na ja der muss doch ggf. bis zum bitteren Ende die Fahne hochhalten. Dafür wird er bezahlt.



ich fürchte, dass diese Optik bestenfalls wie eine FT-Optik fokussiert, da ja der Antrieb für Phasen-AF ausgerichtet ist. Und selbst wenn der AF dank Ultraschall reaktionsschneller ist, würde es mich wundern, wenn die das PD-AF-Ansteuer-Protokoll von Olympus zugesteckt bekommen haben.

Das verstehe ich nicht ganz. Olympus hat doch Phasen-AF genau wie alle anderen (bis auf Panasonic)
Andere Parameter die Du aufgelistet hast - interessieren mich bei einem Tele eher weniger bis gar nicht und da man heute so viel direkt in der Kamera "nachbessern/ anpassen" kann....
So ein 120-300/2.8 ja war schon damals schwer - aber wenn man sich den Preisschild angeschaut hat..... ich habe sehr gerne mit der Linse fotografiert
Käme Sigma mit einer Neuauflage mit mFT oder RF Bajonett und einer Gewichtanpassung, wurde ich das Objektiv sofort wieder kaufen.

Ich weiss spontan von keiner einzigen hochauflösenden Optik, die bei mFT günstiger ist, als bei Kleinbild. Weder wenn dieselben absoluten Daten (Brennweite/Blende) noch die Äquivalenten Daten (KB = doppelte Brennweite und gleichzeitig 2 EV Stufen lichtschwächer) verglichen werden (sofern es denn solche Vergleichs-Optiken überhaupt gibt).

Na ja - man soll nicht den Fehler machen und alles 1:1 Vergleichen wollen. Wenn ich 1:1 umlege, dann braucht man sich keine Gedanken o.ä machen, sondern einfach C/N/S kaufen - fertig
Das 150-400/4.5 ist schon meiner Meinung nach das was Du in einem anderen Beitrag schreibst "anderer Weg". Wäre die X besser, hätte ich schon lange das Objektiv.

Fakt ist, dass eine mFT-Optik doppelt so viele Linienpaare pro Millimeter Bildhöhe abbilden muss

Tja, das mag es sein, aber interessiert es mich als Käufer? Nein (mich zumindest nicht). Ich muss Geld ausgeben und es ist mir Pip-egal ob da nur eine Linienpaar oder 10 mal so viele wie bei vergleichbarer KB Optik stecken. Mich interessiert nur wie ein mit der Optik gemachtes Bild aussieht.
Das ist am Ende sicherlich eine technische Herausforderung für die Techniker bei OMDS - an der Kasse wird kaum jemand bereit sein einen dicken Obolus dafür zu zahlen, dass die Techniker "mehr Konstruktionsaufwand" hätten. Spricht das muss so gering gehalten werden, dass es nicht auffällt.
 
Eine andere Frage ist natürlich was die OM5 als zukünftige Massenkamera sein wird.
B

Ich weiß nicht wie ich es sagen soll, ich kann nur betonen das ich kein Bashing betreibe aber ich glaube auch nicht das es eine "Massenkamera" wird.
Hier würde auch schon von "Warteschlangen" geschrieben.
Auch glaube ich das es für OMD mft keine "Warteschlangen" geben wird!

Natürlich kann man mit mft spitzenmässige Fotos machen. Wer das abstreitet hat echt keine Ahnung. Beweise gibt es dafür genug aber es wird hier manchmal so getan (mein Eindruck) als ob OMD die Kameraindustrie revolutionieren würde! Es kommt was was es so noch nie gegeben hat.
Nur leider habe ich da meine Zweifel und mit dieser Meinung bin ich wohl nicht alleine.
ICH würde, selbst wenn ich noch mft hätte, für eine Kamera mit dem Sensor niemals 3000 Euro ausgeben oder ein "normales" Tele für den Preis eines Vollformat Objektivs.
Das gibt der Sensor und die Möglichkeiten einfach nicht her.

Ich wiederhole.... meine Meinung ohne all zu wertend zu werden.
 
Wir haben alle – glaub ich – schon längst verstanden, dass ******* und andere, außer KB-Sensorgröße nichts für marktfähig haltenden, kein mFT-System in Betracht ziehen. Die OM-5 für deutlich unter 2k EUR taugt nicht als "Massengerät", weil äh ... ach ja: Sensorgröße und eine hochentwickelte OM-1 für ~3k EUR oder mehr ist auch doof, weil äh ... *umblätter* ach ja, da war ja was: Sensorgröße.

Also @OMDS, hört lieber auf mich, denn ich bin schon Kunde, und ich kaufe mit 90%iger Wahrscheinlichkeit kein F4-Teleobjektiv unter 500mm. Also, her mit 150/2 ... 200/1.8 (oder F2) und dem 90-250, am liebsten als F2.4-2.8. Nicht heute, nicht morgen, aber auch nicht in 10 Jahren.

kthxbye
 
Wir haben alle – glaub ich – schon längst verstanden, dass ******* und andere, außer KB-Sensorgröße nichts für marktfähig haltenden, kein mFT-System in Betracht ziehen. Die OM-5 für deutlich unter 2k EUR taugt nicht als "Massengerät", weil äh ... ach ja: Sensorgröße und eine hochentwickelte OM-1 für ~3k EUR oder mehr ist auch doof, weil äh ... *umblätter* ach ja, da war ja was: Sensorgröße.

:rolleyes:
 
Aber es ist inzwischen bei allen hersteller State of the Art einen Sync-IS anzubieten. Und wir sind vom 300/4 und 12-100/4 verwöhnt.
Ich habe das 12-100 und finden den Stabi super, aber Olympus hat immer irgendwelche proprietäre Lösungen gebastelt, anstatt wie Canon in einem langfristigen System zu denken. Das sieht man an den neuen Teleobjektiven bei Olympus, die den gesyncten IS teilweise nur rudimentär unterstützen oder nur mit den neuesten Cameras.
Canon schafft es selbst alte EF Linsen einzubinden.

Selbst in der Menüstruktur bekommen sie nichts einheitliches Hin, was habe ich über die 10m2 geflucht als ich von Canon gekommen bin, die 1M2 ist da deutlich besser unterwegs.
Bei Canon hast du mal eine alte 400D gehabt und findest dich auch auf aktuellen Modellen zurecht.
 
Wer von euch hier im Thread hat sich denn mal wirklich mit einem Business Case, NPV, ROI, USP, Produktstrategie usw. auseinander gesetzt?
Das Problem von OMDS ist eigentlich ein hausgemachtes, was sie quasi aus den Anfängen von mFT geerbt haben.
Zu Anfang wurde uns ja erzählt, dass ein 300f4 für mFT einem 600f4 entspricht. Entsprechend war eine Strategie klar: Segment lange Brennweiten, große Blende, hohe Qualität, Prosumer im Bereich Wildlife und Sport waren das Ziel.
Problem ist nur, dass gerade dieses Segment eben dasjenige ist, was maximalen Output aus der Kombi Kamera + Objektiv braucht. Hier wird ja immer nur auf die Bildqualität und das Rauschen eingegangen. Fragt man mal wirklich Leute wie Eric, die raus gehen und fotografieren, wird vor allem die Flexibilität genannt, die ein größerer Sensor mit hoher Auflösung bringt. Diese Flexibilität bringt mir am Ende eine gehörige größere Zahl an Bildern, die ich nutzen kann.
Entsprechend hoffe ich, dass OMDS daraus Lehren gezogen hat und eben eine andere Strategie fahren. Fuji hat es ja ein wenig vorgemacht, man sollte schauen, welche Schlachten man gewinnen kann. Die Schlacht lange Tüten im Wildlifebereich kann mFT einfach nicht gewinnen.
 
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Zu Anfang wurde uns ja erzählt, dass ein 300f4 für mFT einem 600f4 entspricht. Entsprechend war eine Strategie klar: Segment lange Brennweiten, große Blende, hohe Qualität, Prosumer im Bereich Wildlife und Sport waren das Ziel.
Problem ist nur, dass gerade dieses Segment eben dasjenige ist, was maximalen Output aus der Kombi Kamera + Objektiv braucht. Hier wird ja immer nur auf die Bildqualität und das Rauschen eingegangen. Fragt man mal wirklich Leute wie Eric,

Nun ja - das Problem ist aber nicht Schwarz oder Weiß, denn es gibt immer noch ganz viele Farben/ Gärstoffen dazwischen.
Es gibt durchaus Tage wo man mit der heutiger mFT Kamera und einem 300/4 vielleicht noch Tierportraits machen kann. Aber sieht es echt in KB so anders, wenn man dazu eben die Flexibilität einbezieht?
Natürlich kommt die M1X mit dem 300/4 oft an meine R5 + 600/4 III nicht ran. Das relativiert sich ein wenig, wenn man nicht nur aus dem Ansitz fotografiert. Mit meinem 100-500/7.1 und der R5 war ich kein Stück besser als mit der M1X + 300/4
Ja ein wenig besser ist man wohl mit dem Sony 200-600/6.3 bedient - das ist aber gerade 1 Objektiv.
Und sicherlich hat mFT auch Nachteile wenn es um weitere Entfernung geht. Das wird man vermutlich nie eliminieren/ ausgleichen können. Nur die Bilder auf längere Entfernung - das sind auch nicht die, die bei den Profis "angesagt" sind.

Am Ende gibt es sehr viele Aspekten wo jemand gerade wenn es um viel Geld geht sich für ein System entscheidet.
Ich bin nach wie vor fest davon überzeugt - für mFT kann es nur um Makro und Wildlife (Lange Brennweiten) gehen. Alles andere ist der Markt bereits belegt und da kann man mit dem kleinem Sensor nur verlieren.
Und selbst bei Leuten die viel Geld ausgeben können/ wollen gibt es auch Unterschiede und Grenzen. Ich hätte durchaus aus Sony umsteigen können. Habe es nur aus einem einzigen Grund nicht gemacht - das 600/4 hat mich bei Canon NEU ~11k EUR gekostet. Bei Sony hätte ich 14k auf den Tisch legen müssen und das war mir doch zu viel. Das gleiche mit der Kamera die R5 passte noch in den Rahmen den ich mir selbst gesetzt habe. Die R3 kommt für mich nicht in Frage.
Solche Argumente kann man vermutlich beliebig fortführen.

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Die Schlacht lange Tüten im Wildlifebereich kann mFT einfach nicht gewinnen.

Eine Schlacht war schon immer egal. Wichtig ist ob man den Krieg gewinnen kann :p
(Auch wenn es am Ende heißen wird mFT ist nur für die Opas die eh nichts mehr tragen können....... :ugly: )
 
Canon hat wohl angekündigt das die R3 auf sich warten lassen wird, Halbleitermangel :mad: das geht anderen auch so, OMDS wird da keine Ausnahme machen..... leider.

Ich kann mir auch vorstellen, daß das komische Zurückrudern bei den Aussagen zum erscheinen Wow-Kamera dem Halbleitermangel geschultet war, und nicht klar, war, ob sie beliefert werden, und sie diese Kamera auf den Markt bringen können. Jetzt sind sie ja etwas konkreter geworden.
 
Es geht hier nicht ums gewinnen, sondern um teilhaben.

Jupp.

Und noch einmal: Die Teleobjektive 40-150; 300; 150-400 sind absolut Wildlifetauglich.

Das 300/4 habe ich selbst, das 150-499 kenne ich nicht, aber das 40-150/2.8 ist meiner Meinung eine der schlechtesten Linsen die Olympus auf den Markt brachte - hier das Stichwort Bokeh - ich finde die Bilder oft/ sehr oft einfach nur Grauenvoll.
 
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