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Stativ-Wasserwaage

NoSaint

Themenersteller
Hallo!

Kurze Frage:

Gibts sowas wirklich nur bei RRS?

http://reallyrightstuff.com/rrs/Itemdesc.asp?ic=BH40-LVL&eq=BH40-LVL-001&Tp=

Über Alternativen/andere Lösungsvorschläge würde ich mich sehr freuen!

GRuß

Andreas
 
Hallo

Wofür sollte diese den gut sein

Bei meinem Stativ ist eine eingebaut die dürfte den seben Zweck erfüllen
ist nur ein Tip von mir

mfg
HaJo
 
Wasserwaagen in/an Stativen und Kugelköpfen kann man auf Grund deren Kleinheit meist vergessen. Zu ungenau, zu unpräzise!

Bislang habe ich trotz "unendlich" vieler Stative und Kugelköpfe nur eine einzige, fest eingebaute Libelle gefunden: Novoflex Panoramaplatte. Die ist wirklich sehr präzise, gut ablesbar und gegen kleinste Neigungen empfindlich.

Ansonsten nehme ich "externe" Wasserwaagen/Libellen. Entweder die auf den Blitzschuh Aufsteckbaren, oder eine große Dosenlibelle aus dem Vermessungswesen.
 
Wie bekommst du die große Dosenlibelle an dein Stativ sinnvoll angebaut?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine Wasserwaage direkt am Stativ bringt auch relativ wenig.
Sie sollte eher an Kopf (oben), Schnellwechselbasis, Nivelliereinheit oder Drehteller angebracht sein.
 
Eine Wasserwaage direkt am Stativ bringt auch relativ wenig.
Sie sollte eher an Kopf (oben), Schnellwechselbasis, Nivelliereinheit oder Drehteller angebracht sein.


Bei der Panoramafotografie muß die Basis schon im Lot stehen, das ausrichten oberhalb der Drehpunktes ist zu wenig.
 
Bei meinem Manfrotto zeigen die Libellen sowohl am Stativ als auch am 3D-Neiger leider alles mögliche an, nur nicht das was sie sollen. Für wichtige Sachen (und wenn ich sie dabei hab) benutze ich daher immer eine normale Baumarkt-Wasserwaage.

Grüße
Peter
 
Wie bekommst du die große Dosenlibelle an dein Stativ sinnvoll angebaut?
Falls ich gemeint war...

Was ist denn entscheidend? Stativ "im Wasser" oder Kamera?

Für Panoramen muss nicht das Stativ "im Wasser" stehen, sondern die Panoramaplatte! Das Stativ kann dabei völlig schräg in der Landschaft stehen...
Der Aufbau bei Panoramen besteht dann von unten nach oben aus Stativ - Kugelkopf - Panoramaplatte - Nodaladapter - Kamera. Ausgerichtet wird die Panoramaplatte, überprüft zusätzlich am Nodaladapter.

Ansonsten taugen die in den Stativen fest eingebauten Wasserwaagen wegen mangelnder Präzision und Größe nichts. In meinen Stativen von Linhof und Gitzo sind überall unbrauchbare Wasserwaagen drin. Auch in einigen Kugelköpfen, Nivellierköpfen und Kugelschalenköpfen befinden sich untaugliche Wasserwaagen.

Soll die Kamera "im Wasser" stehen, so setze ich entweder die handelsüblichen Foto-Wasserwaagen auf den Blitzschuh oder die große Dosenlibelle auf den Blitzschuh. Bei Repros setze ich die Doesenlibelle auf das zum Sensor exakt parallele Display.

Das einzige Problem ist eine sorgfältige Ausrichtung im Hochformat. Da gibt es bei meiner Kamera keine Referenzfläche. Ich behelfe mich dann mit einem L-Winkel, den ich wenigstens horizontal gut ausrichten kann, und mit einer ans Display gehaltenen Foto-Wasserwaage. Damit kann ich dann in beiden Richtungen (seitlich und vornüber) ausrichten.
 
Für Panoramen muss nicht das Stativ "im Wasser" stehen, sondern die Panoramaplatte! Das Stativ kann dabei völlig schräg in der Landschaft stehen...
.
QUOTE]


Das ist natürlich richtig, nur wenn jemand mal gelegentlich ein einreihiges Panorama machen möchte und Stativ und Kugelkopf eh auf dem Einkaufszettel stehen ist es evtl. nicht verkehrt ein Stativ mit Wasserwaage zu nehmen um sich die Panoramaplatte zu sparen, den viele Köpfe haben ja schon eine Drehvorrichtung mit Skala.
 
Eine Wasserwaage direkt am Stativ bringt auch relativ wenig.
Sie sollte eher an Kopf (oben), Schnellwechselbasis, Nivelliereinheit oder Drehteller angebracht sein.

Bei der Panoramafotografie muß die Basis schon im Lot stehen, das ausrichten oberhalb der Drehpunktes ist zu wenig.

Das Stativ kann ruhig schief stehen, der Kopf oben sollte im Lot sein, damit der darauf aufgesetzte Drehteller auch eben steht.
Aber ich denke das meintest du auch ;)
 
Hallo, Danke für die Antworten erstmal :)
Allerdings such ich wirklich so ein Teil, das so gebaut ist wie das RRS. Das von RRS ist ja leider auf die RRS Kugelköpfe zugeschnitten/ -gefräst...

Bei meinem Stativ ist eine eingebaut die dürfte den seben Zweck erfüllen
ist nur ein Tip von mir
Hmm, das Stativ wird das Feisol CT 3442. -> keine Libelle
Den Feisol Nivelliersockel möchte ich nicht, denn sooft brauch ich die Ausrichtung des Stativs/ der Panoramaplatte auch nicht...

Eine Wasserwaage direkt am Stativ bringt auch relativ wenig.
Sie sollte eher an Kopf (oben), Schnellwechselbasis, Nivelliereinheit oder Drehteller angebracht sein.
Für ein Foto mag das ja sein, aber mach doch mal ein Panorama aus mehreren Aufnahmen, das haut, wenn nicht Kopf UND Stativ ausgerichtet sind, nicht so toll hin.

Wasserwaagen in/an Stativen und Kugelköpfen kann man auf Grund deren Kleinheit meist vergessen. Zu ungenau, zu unpräzise!
Hmm, ich hab mir überlegt selbst etwas zu bauen (bin mir aber nicht sicher, ob das den Kostenrahmen nicht sprengt :D), denn vernünftige Dosenlibellen gibts ja in allen Größen und Ausführungen zu kaufen.

Wie bekommst du die große Dosenlibelle an dein Stativ sinnvoll angebaut?
Wie das aussehen soll??? Vermutlich n bisschen so wie bei RRS. Wenns überhaupt hinhaut...

Viele Stativhersteller haben die Libelle schon serienmäßig verbaut, wenn du schon ein Stativ ohne Wasserwaage hast tut es auch eine Nivelliereinheit wie z.B. der Manfrotto 338.

http://www.rosaurophotography.com/images/338_montage.jpg
Wäre eine Möglichkeit, aber eine zusätzliche Nivelliereinheit möchte ich nicht. s.o.

Was ist denn entscheidend? Stativ "im Wasser" oder Kamera?

Für Panoramen muss nicht das Stativ "im Wasser" stehen, sondern die Panoramaplatte! Das Stativ kann dabei völlig schräg in der Landschaft stehen...
Der Aufbau bei Panoramen besteht dann von unten nach oben aus Stativ - Kugelkopf - Panoramaplatte - Nodaladapter - Kamera. Ausgerichtet wird die Panoramaplatte, überprüft zusätzlich am Nodaladapter.

Stimmt schon, aber in meinem Fall ist auf dem Stativteller keine zusätzliche Nivelliereinheit + die Panoramaeinheit ist am KK, d.h.
1. das Stativ muss "im Wasser" stehen -> sinnvolle Libelle am Stativ
2. die Kamera natürlich auch -> Libelle auf den Blitzschuh


Ich mach mich nächste Woche mal kundig, was es kosten würde so eine Metallplatte mit so einer Aufnahme (Loch) für eine funktionierende Libelle fräsen + eloxieren zu lassen. Ist jetzt aber erstmal ein reines Abstecken der Möglichkeiten :D
 
Ich mach mich nächste Woche mal kundig, was es kosten würde so eine Metallplatte mit so einer Aufnahme (Loch) für eine funktionierende Libelle fräsen + eloxieren zu lassen. Ist jetzt aber erstmal ein reines Abstecken der Möglichkeiten :D

Ob du jetzt 30-50 € für eine Selbstbaulösung ausgibst oder lieber gleich einen zusätzlichen Drehteller (mit Wasserwaage) zur Montage oben auf dem Kopf kaufst, bleibt natürlich dir überlassen.
Z.B. der kleine Novoflex Drehteller kostet ca. 100,- € und hat eine Libelle integriert. Das Stativ ins Lot auszurichten ist schon ziemlich frickelig und so genau drehen die Kugelköpfe oft auch nicht.

P.S. Wie hast du dir übrigens die Einstellung des Nodalpunktes gedacht?
 
Wie das aussehen soll??? Vermutlich n bisschen so wie bei RRS. Wenns überhaupt hinhaut...

Und hier haben wir wohl auch aneinander vorbei geredet.
1. Meine Frage war an Winsoft (ja, das nächste Mal mach ichs mit Zitat ;) )
2. Es hat niemand nach nach dem Aussehen gefragt :confused:
3. Deine Fragezeichentaste klemmt.
 
Hallo,

sorry, dass ich mich solange nicht mehr gemeldet habe.

Hmm, wie bereits von jemandem angesprochen ist eine Selbstbaulösung (zumindest so wie ich mir das vorgestellt hatte) preislich eher nicht drin.

Leider...

Zur Nodalpunktproblematik wollte ich noch sagen, dass mir es da auf diesen Punkt nicht so sehr darauf ankommt. Das wist mir dann doch wieder zuviel Aufwand :D! (Bitte nicht hauen!)

Entscheidend ist für mich eher die Ausrichtung von Stativ/Kamera, damit ich nicht soviel von den Bildern abschneiden muss, wenn ich ein Panorama aus mehreren fortlaufenden Bildern mache.

Vielen Dank an alle Schreiber!

Andreas
 
Für was für einen Kopf denn?

Die finde ich sehr Nett:
Leider unverschämt Teuer, aber eventuell ne Prima selbstbauidee. Entsprechende grosse Dosenlibellen gibts für Kleines Geld bei Ebay.

Feisol-Stativ ausrichten Low Budget: Zuhause das Stativ ohne Kopf mittels Wasserwaage so ausrichten das es exakt gerade steht. Jetzt basteln wir uns aus nicht dehnbaren Schnüren (Geflochtene aus dem Angelladen ist geeignet und ne 1-2m Probe vermutlich umsonst zu kriegen) eine Beinspinne (Das was bei Billigen Stativen zwischen den Beinen ist und bei Berlebach als Kette zukaufbar) Wichtig ist, dass der Knoten exakt mittig ist.
Jetzt ersetzen wir noch den Komischen Eckigen Haken zum Gewichte einhängen durch einen kleinen runden aus dem Baumarkt.

Hängt man jetzt ein Lot in den Haken, ist das Stativ gerade, wenn das Lot exakt über dem Spinnenknoten hängt.

Grüsse
Holger
 
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