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Licht/Lichtformer Studio: Bewegung einfrieren - kurze Abbrenndauer vs. HSS

sighthound

Themenersteller
Hallo zusammen,

seit einiger Zeit beschäftige ich mich intensiver mit Studioblitzen und deren technischen Hintergründen. In Zukunft möchte ich eine Blitzanlage zusammen stellen, welche ohne Probleme schnelle Bewegungen einfrieren kann/soll/muss.

Es gibt für das gewünschte Ergebnis zwei Möglichkeiten:
  • Blitze mit sehr kurzer Abbrennzeit
  • Blitze mit High-Speed-Synchronisation (HSS) und "langer" gleichmäßiger Abbrenndauer

Bisher waren Blitze von Elinchrom meine Favoriten, da ich mit diesen meine ersten Erfahrungen in der Studiofotografie machen durfte. Aber bei näherer Betrachtung ist alleine schon die t0.5 Zeit (ca. 1/1200) eher ernüchternd und hätte ich in der Preisklasse nicht erwartet. Von der t0.1 Zeit findet man keine Auskunft.
Dagegen sieht die hauseigene Hi-Sync Technologie bei der Marke ziemlich gut aus, um Bewegungen über eine in der Kamera eingestellte sehr kurze Verschlusszeit einzufrieren.
Des weiteren konnte ich mit Jinbei Blitzen arbeiten, welche eine relativ gute t0,5 Zeit von 1/2000 aufwiesen, aber es trotzdem nicht ausreichte um schnellere Bewegungen einzufangen.
Von Elinchrom würde es zwar auch noch den ein oder anderen besseren Blitz geben, jedoch käme keiner weit genug über t0,5 von 1/2000 hinaus.

Jetzt stehe ich nun da, was für meine Zwecke wohl besser ist:
  • Von der einen Seite klingt die HSS - Seite ganz gut, da mein Studio mobil ist bzw. ich meist nicht die Möglichkeit habe die Szene ganz von fremden Licht abzuschotten. So wäre die Einwirkung des Fremdlichts durch die kurze Verschlusszeit der Kamera nicht weiter störend. Die Gegenfrage ist jedoch: Wäre aber ein sinnvolles Blitzen trotzdem möglich, wenn die Szene ganz dunkel wäre?
  • Die andere Seite ist, dass eine sehr kurze Abbrenndauer des Blitzes, bzw. der Blitze womöglich besser wäre und die Lichtleistung womöglich ausreichend stark ist, worauf die Einwirkung von Fremdlicht nicht mehr sichtbar wäre. Meine Bedenken sind aber dabei: Die Technik, welche die Blitze auslöst (also Funkauslöser) und mögliche Verzögerungen. Leichtes verwischen durch zu arger fremden Lichteinwirkung.

Um mal genauer die Umstände zu erläutern:
Ich bin meist mit meiner Studioausrüstung unterwegs, oft auf Veranstaltungen. Dort ist es in der Regel nicht möglich einen wirklich dunklen Raum zu bekommen. Meist sind es Fenster (z.B. in Hallen etc.) welche sich auch nicht abdunkeln lassen.
Über eigene Räumlichkeiten verfüge ich (leider) nicht.

Bisher bin ich auf die "Jinbei MileStone MSN II-V 400 (600 und 800)" - Blitze gestoßen.
Sie sind HSS fähig und weißen eine t0,5 von 1/6500 auf, was an sich ganz ordentlich ist.
So ganz traue ich aber dem Braten nicht :angel:


Nun bin ich auf eure Meinungen und Antworten gespannt :)
Danke!
 
Moin


gleich mal vorweg...es gibt einen frischen Fred hier wo gleiches beschrieben ist>

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1744193

sonst so....
es fällt mir auf das du zwar mit "Werten" glänzen willst....
es aber eher müde Versuche sind dein Problem zu lösen :rolleyes:

vor allem ist Studioarbeit mit kontrollierten Bedingungen, was ganz anderes als...
das ganze outdoor ähnlich zu machen , wo du offenbar Fenster und Tageslicht beachten must....

udn HSS sollte man wissen, ist ein Flackerlicht von Einzelblitzen,
was sich dann wieder "wie Dauerlicht anfühlt"....
wirklich schnell geht anders

z.B. hat ein Nikonblitz bei Blitzleistung von 1/64....dann 1/32.300s...:top::eek::p

bei 1/128....sind es dann 1/41.600s....
Blitz war der SB-800 :cool:...und das soll nicht reichen :confused:
Mfg gpo
 
Du hast den entscheidenen Punkt vergessen, daß die meisten Blitze keine konstanten Abrennzeiten haben, sondern die Abrennzeit immer nur für eine genau definierte Leistungseinstellung gilt, z.b. bei Elinchrom ohne Kondensatorschaltung hat man immer bei voller Leistung die schnellste Abrennzeit, arbeitet man mit weniger Leistung verlängert sich die Abrennzeit. Es hängt also auch immer von der verwendeten Technologie im Blitz selber ab wie sich die Abrennzeiten über den Regelbereich verhalten.

Insofern ist das generell immer so eine Sachen denn nicht immer kann man überall mit voller Leistung arbeiten.

Es hängt aber auch entscheident davon ab was man aufnehmen will.
 
Danke für eure beiden Beiträge.

Mir ist bewusst dass es bei HSS kein Dauerlicht ist.
Auch ist mir bewusst, dass eben die meisten Blitze keine konstante Abbrennzeiten haben. Bei den meisten verlängert sich die Abbrennzeit bei voller Leistung und ich weiß auch z.B. über die Besonderheiten bei Elinchrom bescheid.

Mir geht es auch nicht darum mit maximaler Leistung immer voll drauf zu hauen :D
 
Es hängt halt immer davon ab was man einfrieren will, für springende Personen reicht etwas um ca. 1/2500s t0.5, für Sport reichen ca. 1/4000s t0.5, ich nutze u.a. die ELC 500 HD, die gehen bis 1/5000s t0.5, bisher hatte ich da keine Probleme etwas in oben genannten Bereichen nicht eingefroren zu bekommen.

Letztendlich mit HSS geht es bei sehr vielen Lichtbedingungen, jedoch meinem empfinden nach kann das schonmal zulasten der Farbdarstellung gehen, sprich meine Bilder mit HSS haben Teils nicht die Qualität der Bilder die richtig geblitzt sind, ich habe allerdings auch keine extralangsame HSS Blitze / langsame Blitzröhren. Nur über die Abrennzeit hängt immer von der Blitztechnologie ab ob die Leistung z.B. ausreicht ein evtl. vorhandendes Umgebungslicht weit genug abzudunkeln bzw. ob die Blitze nicht zu hell sind für das Setup.
 
Es würde Richtung Sport gehen, also schnelle Bewegungen der Gliedmaßen bzw. auch lange Haare die durch die Gegend geschleudert werden.

ich nutze u.a. die ELC 500 HD, die gehen bis 1/5000s t0.5, bisher hatte ich da keine Probleme etwas in oben genannten Bereichen nicht eingefroren zu bekommen.
Hm, ok. Das finde ich jetzt interessant.
Zu dem habe ich bisher folgendes gefunden:
Blitzdauer (t0.5) bei minimaler Leistung: 1/2940 s
Blitzdauer (t0.5) bei maximaler Leistung: 1/2330 s

(Dieser Blitz wäre auch einer meiner Favoriten gewesen)

Letztendlich mit HSS geht es bei sehr vielen Lichtbedingungen, jedoch meinem empfinden nach kann das schonmal zulasten der Farbdarstellung gehen, sprich meine Bilder mit HSS haben Teils nicht die Qualität der Bilder die richtig geblitzt sind, ich habe allerdings auch keine extralangsame HSS Blitze / langsame Blitzröhren. Nur über die Abrennzeit hängt immer von der Blitztechnologie ab ob die Leistung z.B. ausreicht ein evtl. vorhandendes Umgebungslicht weit genug abzudunkeln bzw. ob die Blitze nicht zu hell sind für das Setup.
Das sind auch meine Gedanken, bei denen ich nicht wirklich auf einen Punkt kam. Bisher ergab sich auch keine Möglichkeit dies auszutesten.
 
Die andere Seite ist, dass eine sehr kurze Abbrenndauer des Blitzes, bzw. der Blitze womöglich besser wäre und die Lichtleistung womöglich ausreichend stark ist, worauf die Einwirkung von Fremdlicht nicht mehr sichtbar wäre. Meine Bedenken sind aber dabei: Die Technik, welche die Blitze auslöst (also Funkauslöser) und mögliche Verzögerungen. Leichtes verwischen durch zu arger fremden Lichteinwirkung.

Um mal genauer die Umstände zu erläutern:
Ich bin meist mit meiner Studioausrüstung unterwegs, oft auf Veranstaltungen. Dort ist es in der Regel nicht möglich einen wirklich dunklen Raum zu bekommen. Meist sind es Fenster (z.B. in Hallen etc.) welche sich auch nicht abdunkeln lassen.
Über eigene Räumlichkeiten verfüge ich (leider) nicht.

mmh, bei Deinem Problem helfen schnell abbrennende Blitz doch gar nicht weiter- um Umgebungslicht auszuschalten bringen einzig HSS und Supersynch etwas, weil man nur hier die Belichtungszeit so verkürzen kann, dass das Umgebungslicht kleinstmöglich auswirkt. Auch die schnell abbrennende Blitze arbeiten ja bei den Synchronzeit der Kamera, so dass hier bei heller Umgebung wohl oft noch Umgebungslicht mit dabei sein wird.

vg, Festan
 
mmh, bei Deinem Problem helfen schnell abbrennende Blitz doch gar nicht weiter- um Umgebungslicht auszuschalten bringen einzig HSS und Supersynch etwas, weil man nur hier die Belichtungszeit so verkürzen kann, dass das Umgebungslicht kleinstmöglich auswirkt. Auch die schnell abbrennende Blitze arbeiten ja bei den Synchronzeit der Kamera, so dass hier bei heller Umgebung wohl oft noch Umgebungslicht mit dabei sein wird.

Ja dem ist so, andersrum, ganz viele der Sportshooter verwenden Blitze mit schnellen Abrennzeiten bei viel Leistung und machen dann die Blende zu um das Umgebungslicht abzudunkeln um eben auch die passende Schärfentiefe zu haben.
 
mmh, bei Deinem Problem helfen schnell abbrennende Blitz doch gar nicht weiter- um Umgebungslicht auszuschalten bringen einzig HSS und Supersynch etwas, weil ....
Das war Anfangs auch mein Gedanke...
Jedoch andererseits, sah ich bei meinen jetzigen Blitzsystem nie wirklich etwas auf dem Bild, wenn der Blitz oder die Blitze einmal nicht ausgelöst hatten.
U. a. darum zerbreche ich mir ständig den Kopf... es ist ein hin und her :angel:

So bin ich auch letztendlich auf die Jinbei-MSN-Blitze gekommen, die nach Angaben beides können und ich dann je nach Gegebenheiten entscheiden könnte was ich anwende.

Die Auflistung aller Abrennzeiten vs. Leistung findet sich hier, schnellstmöglich sind halt 1/5000s t0.5 beim 500er, Seite 41 / 42:

elinchrom.com/download.php?file=73&ln=de

Danke! :top:
 
...andersrum, ganz viele der Sportshooter verwenden Blitze mit schnellen Abrennzeiten bei viel Leistung und machen dann die Blende zu um das Umgebungslicht abzudunkeln um eben auch die passende Schärfentiefe zu haben.
Das kommt auch noch hinzu, ich würde die Blende eher weit schließen, ab f/9 - f/11...
 
Du hast im Wesentlichen zwei Möglichkeiten:

A - HSS oder Hypersync. Die Leistung ist bescheiden, weil bei beiden Techniken der Großteil des Lichts auf die Verschlussvorhänge verbraten
wird. Erreichbar ist maximal die kürzeste Verschlusszeit der Kamera,
also meist 1/4000 sec oder 1/8000 sec. Da kannst Du aber z.B.
Blitzgeneratoren der 80er Jahre kaufen, die haben viel Leistung, lange
Leuchtzeiten und kosten kaum Geld. Für Hypersync funktionieren die gut.

Nachteil: Weil die Hypersync oder HSS-Steuerung vom Verschlusstiming
abhängt und die meisten Kameras unkalkulierbare Auslöseverzögerungen
haben ist es kaum möglich die Zündung extern exakt zu steuern.

B - Offenblitzmethode mit kurzen Leuchtzeiten. Dabei wählst Du eine
längere Verschlusszeit, und die Blitze werden irgendwann während der
Offenzeit des Verschlusses durch etwas anderes gezündet. Das kann eine
Lichtschranke sein, ein Akustikgeber, ein Schaltkontakt, und, und, und...

Dafür brauchst Du jedoch Blitze mit extrem kurzer Leuchtzeit,
und das geht extrem ins Geld. Ein Hensel Cito 500 kostet zum
Beispiel satte 3999 Euro netto plus MwSt, ein Profoto Pro 10
Generator plus Kopf landet bei rund 14000 Euro.

Und je kürzer die Leuchtzeit, umso geringer die Leistung.
Bei 1/100.000 sec leuchtzeit gerade mal noch 2 Ws.
 
Danke für die Antwort.

Ja, in der Regel sind die Blitze mit extrem kurzer Leuchtzeit sehr teuer.
Jedoch die "Jinbei MileStone MSN II-V ***" Serie sticht da ordentlich heraus.
Bei maximaler Leistung sollen sie eine Zeit von t0.5 1/6500 schaffen, bis hin kürzer als t0.5 1/10000.

Bisher habe ich keine anderen Blitze gefunden, die unter 1000€ kosten und nur gerade so annähernd dementsprechend kurze Leuchtzeiten über das gesamte Leistungsspektrum aufwiesen, wie die von Jinbei.
Und z.B. der "Jinbei MileStone MSN II-V 400" kostet gerade einmal 300€.

Gerade zu dem letzen Blitz gibt es einige Tests zu finden, in dem u. a. auch Water-Wigs gemacht wurden.
 
Bisher habe ich keine anderen Blitze gefunden, die unter 1000€ kosten und nur gerade so annähernd dementsprechend kurze Leuchtzeiten über das gesamte Leistungsspektrum aufwiesen, wie die von Jinbei.

Der Einstein von Paul C. Buff. Hier (USA) $500 mit 640Ws und bis zu 1/13.500s bei t0.1.
In Deutschland leider so nicht erhältlich und wenn man ihn bekommt dann gibt es halt vor Ort keinen Service.

Beim vorherigen Profoto-Hensel Vergleich sollte man dann aber auch eher den
Profoto D2 und nicht den Pro10 nehmen da der als Generator eh etwas ganz anderes ist.
Dann landet man preislich bei 4800 Euro für den Hensel und 1540 Euro beim Profoto mit bis zu 1/63.000s.
Aber halt immer noch über 1000.
 
Ich glaube nicht das man für herumspringende Personen so extremst kurze Abbrennzeiten/Verschlusszeiten braucht. Da reichen doch 1/4000sec. Gut man kann immer ins Detail gehen und weiss Gott wie extrem einzoomen.

Mit den Abbrennzeiten ist es meist so das viele Fotografen das extremste wollen, da werden Generatoren genannt um 14k€. Mir fällt jetzt nichts aus einem normalen Fotografenalltag ein wo man die 1/100.000sec oder 1/63.000sec brauchen würde.
Fliegende Pistolenkugeln vielleicht, das ist aber kein normaler Fotografenalltag. So was macht zu dem nur in einem stock dunkeln Studio Sinn.

Sobald man Licht mixt macht HSS/HS mehr sinn.

Gibt übrigens noch eine dritte möglichkeit und das sind Kameras mit Zentralverschluss, da lässt sich meist auch sehr kurz Belichten. Geht aber auch ins Geld.

Da es sich bei dir wohl meist um eine Mischlicht Situation handelt kommt wohl nur HSS/HS in Frage.
 
Das ist dann effektiv 1/3166 sec (t 0,1) - da schaffst Du
mit Hypersync mit bis zu 1/8000 sec deutlich kürzere Zeiten.
Nicht ganz t0.1 wäre ca. 1/2200.
Jedoch bieten diese Blitze auch die Möglichkeit für Hypersync um Verschlusszeiten bis 1/8000 verwenden zu können.
Letztendlich bräuchte ich auch nicht wirklich mehr als 1/2000.

Was mich stutzig macht, taugen die letztendlich wirklich was?

Der Einstein von Paul C. Buff. Hier (USA) $500 mit 640Ws und bis zu 1/13.500s bei t0.1.
...
Danke! Kannte ich noch gar nicht.
 
Ihr wisst schon das man T0.5 und T0.1 nicht immer so einfach umrechnen kann? Jeder Blitz brennt anders ab darum ist es auch möglich das zb ein Blitz T0.5 1/8000sec und T0.1 1/2000sec hat. Ein anderer kann durchaus auch T0.5 1/8000 und T0.1 1/1000sec haben.
 
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