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Systementscheidung Suche eine Kamera für Familie und Urlaub

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Einfach Ergebnis auf der Kamera checken, und wenn nix bei ist, machst du die Kerzen wieder an :-D
 
lol - ich denke eure Diskussion ist soweit von dem weg, das die TOin wissen wollte, das der Thread jeden Sinn verloren hat.

Familien- und Urlaubsfotos gehen mit jeder Kamera der letzten zig Jahre, es wird nur ggf. durch neue Technik etwas einfacher
 
Familien- und Urlaubsfotos gehen mit jeder Kamera der letzten zig Jahre, es wird nur ggf. durch neue Technik etwas einfacher

Das ist richtig. Das will ich nicht bestreiten.

lol - ich denke eure Diskussion ist soweit von dem weg, das die TOin wissen wollte, das der Thread jeden Sinn verloren hat.

Das stimmt so nicht. Die TO hat schon sehr präzise Ansprüche geäußert, wie sie sich einen Teil ihrer Familienfotos vorstellt und dafür einen passenden Fotoapparat haben möchte. Die halte ich für recht anspruchsvoll. Rennende Kinder und Hunde gemischt würde ich nicht mit einer GX9 und dem 14140 einfangen wollen. Vielleicht unterschätze ich die Kamera auch. Mit meinen geht das nicht - hinreichend zufriedenstellend. Klar ist da mal eins mit Glück dabei.

Meine schönsten Kinderbilder habe ich mit meiner Rolleiflex gemacht. Selbstverständlich rannten die dabei nicht herum, sondern waren in ein Spiel vertieft. Die zweitbesten habe ich mit einer Canon Powershot A610 gemacht. Das lag aber nur daran, dass meine DSLR damals kein Klappdisplay hatte und man durch den blöden Sucher glotzen musste. Ich bin nicht der Typ, der auf dem Boden rumrobbt. Ich habe es irgendwie nie vermisst, meine Kinder rennend abzulichten. Vielleicht wenige Male beim Fußballturnier meines Jüngsten. Vermutlich wäre da aber mit passender Kamera nix bei rumgekommen.
 
Das sehe ich auch so, ich halte einen IBIS auch für wichtig für eine Amateurkamera.
Wenn ich die Wahl hätte zwischen IBIS und einem guten Verfolgungs-AF, würde ich bei den Anforderungen der TO eindeutig den AF-C nehmen. Ich hab ähnliche Motive und hatte auch schon Kameras mit IBIS, auf mFT - und gebraucht habe ich das fast nie, schon gar nicht wenn es einen OIS im Objektiv gab. Den AF-C hab ich bei den Kids allerdings sehr häufig gebraucht.

Langzeitbelichtungen mit statischen Motiven können heutige Smartphones schon fast besser als jede Systemkamera. Und Stative gibts ja zur Not auch noch.
 
Den AF-C hab ich bei den Kids allerdings sehr häufig gebraucht.

Genau das ist auch meine Erfahrung.
Ein guter AF-C mit Eye Detect ist für Kinder in Action komplett Gold wert.

Deshalb sagte ich ja die Fragestellerin soll die A6400 diesbezüglich mit den genannten MFT Kameras vergleichen. Sie wird da erhebliche Unterschiede feststellen. Die OM-1 die ihr vorgeschlagen wurde kann das natürlich auch, ist aber 2,5 Mal so teuer und auch viel größer:
 
Das sehe ich auch so, ich halte einen IBIS auch für wichtig für eine Amateurkamera. Warum, habe ich ich ja oben schon geschrieben. Aber bei dem begrenzten Budget muss sie halt einen Tod sterben. Die A6400 war halt die erste mit diesem AF, ihr fehlt aber der IBIS. Ich würde auch eher einen IBIS nehmen und auf die Idee, rennende Hunde und rennende Kinder abzulichten, verzichten. Habe ich seinerzeit sogar.
Der TO scheint ja etwas flexibel im Budget zu sein, lt. letztem Post. Da könnte beides gehen mit Sony A6600, Canon R7, OM5, Fuji XT5 oder Panasonic S5ii. Weil auch ein Tod ist nie schön:devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es irgendwie nie vermisst, meine Kinder rennend abzulichten.

Für mich ist meinen Sohn in Action ablichten zu können einer der haupt Vorteile der Systemkamera, im Spiel vertieft kann ich ihn auch mit dem SF ablichten.
Und wie gesagt gefallen MIR persönlich die Bilder von meinem Sohn in Action, in purer Lebensfreude etc. oft am besten.
 
Ich habe es irgendwie nie vermisst, meine Kinder rennend abzulichten.

Na ja, die TO hat das aber schon als Anforderung genannt, Kinder und Hunde in Action (und ich fand auch Action immer tolle Motive).

Es hängt halt von der Gewichtung ab:
- Wenn die Freihand Bilder in Dämmerung wichtiger sind als spielende Kinder, dann auf den klassenbesten AFC verzichten und Kamera mit IBIS nehmen
- Wenn spielende Kinder wichtiger sind als Low-Light Fotografie, dann die klassenbeste AFC Kamera nehmen, was ja wohl die 6400 sein dürfte.

Wenn mehr Geld da ist, bekommt man super AF-C und IBIS, alles gut :)

Und nur mal so als Anmerkung: Hier sagen ja viele zurecht, dass man auch ohne den besten AFC schöne Kinderbilder, auch in Action machen kann.

Genauso kann man aber auch schöne Low-Light Bilder ohne IBIS machen, indem man die Kamera selbst "stabilisiert", z.B. Stativ, Bohnensack, einfach auf Tisch/Pfeiler/Geländer stellen und 2 Sekunden Selbstauslöser. Für Hochkant z.B. gegen Strassenlaterne drücken. Wie sagt die andere Fraktion so schön, die Trefferquote ist halt geringer, aber was schönes wird schon dabei sein :D
 
Die OM-1 die ihr vorgeschlagen wurde kann das natürlich auch, ist aber 2,5 Mal so teuer und auch viel größer:

Die beiden Kameras sind miteinander nicht vergleichbar. Die OM-1 ist eine ganz andere Klasse (5.78MP 120 HZ Sucher, BSI Stacked Sensor, extrem hohe Serienbildgeschwindigkeit auch mit AF-C, hat mit den besten IBIS auf dem Markt mit bis zu 8 Ausgleichsstufen, extreme Wetterfestigkeit, Steuerkreuz usw.). Für das Geld wird auch einiges geboten.

Nur ich würde dem TO raten, nicht direkt mit der leistungsfähigsten MFT Kamera zu starten.

Deswegen war mein Vorschlag eine OM-5 mit den 14-150er für Urlaub und Reisen. Dazu zwei günstige FB mit f1.7 oder f1.8. Aber hierzu müsste das Budget noch etwas aufgestockt werden. Der AF-C von der EM-1 MKIII ist auch schon sehr gut und der wurde bei der OM-5 nochmals verbessert. Weiterhin hat die OM-5 einen sehr guten IBIS.

Edit: Ansonsten wäre auch die Canon R50 oder R10 für den Start eine gute Option. Hier stellt sich nur die Frage, wann kommen weitere RF-S Objektive? Ich persönlich glaube, da kommt dieses Jahr einiges. Ansonsten hätte Canon nicht in der kurzen Zeit 3 APS-C Kameras rausgebracht und die R100 ohne Sucher soll dieses Jahr wahrscheinlich auch noch kommen. Bzgl. APS-C ist Sony aktuell auf dem Stillstand, was die Weiterentwicklung betrifft. Oder FujiFilm wäre auch eine Option, da geht es auch merklich voran.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erfahrung. Bitterer Erfahrung. Die Ansprüche sind übrigens seit den 80er deutlich gestiegen, was Schärfe betrifft. Was damals noch als akzeptabel galt, wandert heute sofort in die Tonne.

dem zweiten Teil stimme ich zu und komme trotzdem auf komplett andere Werte - was mache ich falsch?

Wenn alle rennen und man fotografiert nicht gerade Mittags im Hochsommer, dann ist entweder Kind 1, oder der Hund, oder Kind 2 scharf. :)

exakt darauf wollte ich raus. Ich finde das ja nicht schlimm, ja sogar schön, aber die TO sollte das wissen.
Wenn sie es lieber anders mag, ist mFT gar nicht so ungeschickt (ja - man kann KB und APS-C natürlich auch abblenden).

Unbrauchbar ist keine der genannten Cams, würde ich auch nie behaupten.
sowie zu
Klar, aber der TO hat ja noch ein paar andere Motive genannt. Insofern schon sehr nett, so ein IBIS.

so schauts aus

Nö, die mit dem selbst nicht verwackeln war 1/brennweite.
Nicht fest 1/60.

und weil damals das 50er oft die Kitlinse war, war 1/60stel oft markiert (manchmal war es zudem die Blitzsynchronzeit, die hat sich aber stetig verkürzt)

Die Daumenregel mit der 1/80 oder schneller für sich nicht bewegende Personen kannst wirklich in jedem besseren Einsteigerratgeber nachlesen.

Man findet dabei meist Aussagen zwischen 1/80 und 1/125.

wir lesen halt verschiedene Bücher :rolleyes:

Wenn also Frau Merkel ein Grußwort richtet an die Gäste von 8 Minuten, kann ich solange in der Ecke stehen und Hunderte von Fotos machen, um ein gutes zu haben, wo sie gut drauf aussieht. Beide Augen auf, das Publikum ansieht, nicht ihr Manuskript, den Mund nicht zu einer doofen Grimasse verzerrt, einen guten Ausdruck im Gesicht... Schon da ist es doof, wenn die Hälfte der Fotos Bewegungsunschärfen aufweisen. Wie viele Chancen hast du beim Kinde, wenn es die Geburtstagstorte auspustet?

es geht hier um Familienschnappschüsse, NICHT um professionelle und verwertbare Bilder von Rednern.

Langzeitbelichtungen mit statischen Motiven können heutige Smartphones schon fast besser als jede Systemkamera.

hüstel

Und Stative gibts ja zur Not auch noch.

ich mach jetzt mal die Ingrid:
es geht hier um Familienschnappschüsse, NICHT um ...

Stativ muss man echt mögen, ich mochte es nie und @TO, willst Du im Urlaub abends immer ein Stativ mitschleppen?

Für mich ist meinen Sohn in Action ablichten zu können einer der haupt Vorteile der Systemkamera, im Spiel vertieft kann ich ihn auch mit dem SF ablichten.

was ist das denn für ein dämlicher Vergleich? andersrum kann die TO dann weiterhin die spielszenen mit dem Smartphone knipsen? Dann wird wenigstens alles scharf?

Und nur mal so als Anmerkung: Hier sagen ja viele zurecht, dass man auch ohne den besten AFC schöne Kinderbilder, auch in Action machen kann.

Genauso kann man aber auch schöne Low-Light Bilder ohne IBIS machen, indem man ...

nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.
Ja - als Teens haben wir uns in Rom hingekauert und den Petersplatz mit 1/2 Sekunde aus der Hand, etc. fotografiert und waren stolz wie Bolle.
Ein Stativ kam für Städtetrips nie in Frage und mit all den aufgezählten Asbach Uralt Tipps, ist man weniger frei in der Bildgestaltung.
 
schmadde schrieb:
Langzeitbelichtungen mit statischen Motiven können heutige Smartphones schon fast besser als jede Systemkamera.

hüstel

Hier im Forum hat kürzlich jemand folgenden Link gepostet: https://www.cnet.com/tech/mobile/googles-pixel-7-pro-challenges-my-10000-dslr-camera-gear/

Da haben moderne Belichtungstricks und AI Stativ und IBIS ziemlich herausgefordert.

Wenn man diesem Artikel glaubt (ich habe kein Pixel 7 Pro aber auch keinen Grund zu zweifeln), dann sind genau die Dinge die die TO gerne fotografieren will (Kids und Hunde in Action) so ziemlich das einzige, wo Smartphones den "richtigen Kameras" noch nicht das Wasser reichen können. So sie denn einen guten AF-C haben...
 
@Prosecutor

Tolle Aufnahmen und du zeigst, dass es doch möglich ist(y)

Nur Du bist ein alter Hase und weißt was Du machst. Der TO ist dann ehr ein Anfänger und dann könnte das doch etwas ernüchternd ausgehen. Ich war vorher mit einer EOS R froh, wenn 3 bis 4 Bilder bei Hundeaction von 10 scharf waren. Jetzt mit entsprechenden C-AF und Motiverkennung sieht das ganz anders aus.
 
Der TO ist dann ehr ein Anfänger und dann könnte das doch etwas ernüchternd ausgehen.

Wäre das denn bei Nutzung zB einer A6400 wirklich einfacher?
Man darf sich durch die tolle Demonstration der Augenerkennung (grüner Kasten ums Auge) nicht blenden lassen. Denn die erfolgreiche Objekterkennung ist kein Garant für ein scharfes Bild.
 
Ob das bei einer Alpha 6400 einfacher ist, kann ich aus eigener Erfahrung nicht sagen. Lediglich zwischen der EM-1 MKlll und der OM-1 hat die Motiv- und Tieraugenerkennung schon merklich einiges bei mir gebracht.
 
Der Geier sieht spektakulär aus, ist aber trivial im Vergleich zu einem Fußballspiel der D-Jugend. Super Licht, vorhersagbare Flugbahn und vorhersagbarer Zeitpunkt.

Die Bühnenbilder sind gar keine Herausforderung für eine AF. Die Herren bewegen sich zwar schnell, aber in der Schärfeebene und sind mit vielen Tausend Watt beleuchtet. Mach das gleich mal beim Krippenspiel der Kindertagesstätte.
 
es geht hier um Familienschnappschüsse, NICHT um professionelle und verwertbare Bilder von Rednern.

Erstens: Wo soll denn da der Unterschied sein? Ich will ein scharfes und gelungen getroffenes Bild der Visage haben, entweder von Frau Merkel oder meiner Tochter. Ich habe das Beispiel auch angeführt um zu zeigen, um wie viel einfacher Frau Merkel ist als mein Kind, weil ich bei letzterem keine 8 Minuten Zeit habe. 1/250 Sek bleibt bei beiden das Maximum an Verschlusszeit, um kein Risiko der Bewegungsunschärfe im Gesicht einzugehen.
 
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